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Pentax mit manuellen Objektiven

Orangefield

Themenersteller
Hallo Forum,

ich habe derzeit eine K-x und fotografiere eigentlich nur mit manuellen Objektiven.
K2.8/24 mm, K1.8/55 mm, M2.0/85 mm. Das macht mir richtig Spass.
Bei meiner K-x muss ich dazu das Wahlrad auf M stellen und bei geänderten
Lichtverhältnissen den grünen Knopf drücken. Das macht mir nichts aus, ich find´s OK.
Jetzt hat meine K-x jedoch einen Schaden. Mit einem automatischen Objektiv
klappt die Belichtung überhaupt nicht mehr. Sie nimmt immer Offenblende, auch
wenn sie anderes anzeigt. Ich denke ein nichtreparabler Schaden.
Ist ja auch für mich nicht wirklich schlimm s.o.
So jetzt meine eigentliche Frage:
Kann das am mauellen Fotografieren liegen ?
Ist das permanente Drücken der grünen Taste Gift für die Kamera ?
Sind hier noch andere, die ausschließlich manuelle mit grüner Taste fotografieren ?
Wie sind eure Erfahrungen ?
Danke für jede Info.

so long

orangefield
 
Schau mal nach ob sich der Blendenmitnehmer in der Kamera vielleicht verklemmt hat. Da wärst Du nicht der Erste der das hat.

Werden denn die Objektivsten an die Kamera übertragen wenn Du ein A-Glas drauf hast? Wenn nicht-> Kontakte reinigen.

Ansonsten hat das fotografieren mit "Altglas" keinen negativen Einfluss auf die Kamera. Mache ich auch (K-5II) und wird ja auch so von Pentax beworben.

Gruß,
lonee
 
Verwende auch schon lange alte 'manuelle', zum Teil M42 Objektive an der K20 und K3.
Bisher haber ich noch keine negativen Auswirkung auf den Body gehabt.
Nur die K3 neigt ohne Belichtungskorrektur schnell zu etwas Überbelichten, da bei den manuellen Objektivenja nur die Spotmessung funktioniert.
 
Nur die K3 neigt ohne Belichtungskorrektur schnell zu etwas Überbelichten, da bei den manuellen Objektivenja nur die Spotmessung funktioniert.

Mittenbetonte Integralmessung funktioniert ebenfalls! Nix "nur Spot"!
 
Hast Du im Menü auch den Blendenring wieder deaktiviert ?
Sonst greift die Kamera auch nicht auf die Blende zu, da du ja mit den manuellen Objektiven direkt am Objektiv die Blende einstellst.

Gruß Jürgen
 
Namnd oder besser Moin.
Hast Du im Menü auch den Blendenring wieder deaktiviert ?
Sonst greift die Kamera auch nicht auf die Blende zu, da du ja mit den manuellen Objektiven direkt am Objektiv die Blende einstellst.
Denke ich eher nicht; "Blendenring zulassen" ist bei meiner K-30 und K-5IIs dauerhaft aktiv und macht mit AF-Objektiven keine Probleme.
@rednosed: Ist das bei den gleichen manuellen Objektiven an beiden Kameras so?
Ich tippe da eher auf altersbedingte Blendenträgheit; die alten Schätzchen sind leider nicht unsterblich...
Habe bei einigen meiner Altgläser bei Offenblende knappere Belichtungen als bei leicht geschlossener Blende.
Bei Serienbildern wirds auch bei im Einzelbildmodus korrekt belichtenden Objektiven immer heller...
Schätze, auch die gute alte Mechanik stösst irgendwann an ihre Grenzen oder lässt nach...
Gruß Matthias
 
Das Überbelichten im Spotmodus ist bei allen meinen Objektiven an der K3 ausgeprägter als bei der K20.
Aber dafür im Multisegmentmode nach meinem Gefühl besser als bei der K20.

Die Mechnik meiner alten 'Schätzchen' ist ok. Ich achte da aber auch darauf und gehe dem kleinsten Anzeichen einer 'Erkältung' sofort nach.;)
 
hallo Forum

danke für die vielen Anregungen. Das Problem bei meiner K-X scheinen wirklich die Kontakte zu sein. Gereinigt habe ich sie, doch es hat leider nicht geholfen. Es muss an der Kamera liegen, da es bei mehren A-Objektiven gleich ist. Wie geschrieben kein wirkliches Problem, schade aber wohl. Ich bin aber froh, dass keiner glaubt, dass zu viel grüner Knopf die Ursache sein kann.
so long

orangefield
 
Das ist bestimmt das Alter weil das Öl im Objektiv verharzt ist.
Die Blende schließt sich ein klein wenig zu zögerlich, so daß noch nicht die gewünschte Öffnung oder noch Offenblende bei Belichtung erreicht ist.
Sieht man, wenn man den Blendenhebel händisch betätigt und mit intakten Objektiven vergleicht.
Es hilft nur der Arbeitsblendenmodus (oder Offenblende).
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Blendenhebel wird beim Betätigen des grünen Knopfes ja fleißig bewegt. Das Problem sind tatsächlich häufig verharzte Blendenlamellen, wenn die Objektive viel gelegen haben. Ich gehöre auch zu denen, die ihre Pentax am liebsten mit manuellen Objektiven bestücken, allerdings arbeite ich auch von vorneherein am liebsten mit Arbeitsblende und mag diesen lästigen grünen Knopf nicht so.
 
Das ist bestimmt das Alter weil das Öl im Objektiv verharzt ist.
Die Blende schließt sich ein klein wenig zu zögerlich, so daß noch nicht die gewünschte Öffnung oder noch Offenblende bei Belichtung erreicht ist.
Sieht man, wenn man den Blendenhebel händisch betätigt und mit intakten Objektiven vergleicht.
Es hilft nur der Arbeitsblendenmodus (oder Offenblende).
K.

das ist wahrscheinlich so. Eine Reparatur bei M... ist viel zu teuer, kostet mehr als ein gutes A-Objektiv. Ein Feinmechaniker am Ort ist vielleicht besser.
 
tschuldigung, aber ich habe da grad so ein Verständnisproblem...
Also, nach meiner Kenntnis wird bei einem K-, M- oder A-Objektiv beim Anschließen an eine DSLR-Pentax mit irgendeinem K-Bajonett im M-Modus
der Blendenmitnehmer/-hebel auf Offenblendeneinstellung gesetzt/gespannt (während das nackte Odjektiv i. G. dazu mit freiem Blendenhebel die eingestelte Blende permanent zeigt).
Bei dann im M-Modus erfolgender Arbeitsblendenbelichtungsmessung wird die Blende kurz geschlossen (über Freigabe des Blendenhebels
und Blendenschließung per Federspannung; genau wie beim Auslösen) und die dann nötige Belichtungszeit eingestellt/vorgeschlagen wird.
Sollten die Blendenlamellen dann aus welchen Gründen auch immer zu langsam schließen, müsste die dann vorgeschlagene Belichtungszeit zu knapp sein.
Sollte die dann vorgeschlagene Belichtungszeit korrekt, aber das Schließen der Blende bei sehr kurzen Belichtungszeiten beim Auslösen zu lahmarschig sein, wird das Bild überbelichtet
- das ist das hier diskutierte Problem.

Aber:
was zum Henker ist der hier mehrmals als Ausweg propagierte Arbeitsblendenmodus?
Keine Arbeitsblendenmessung per Grünknopf - manuell pur - ok.
Und wie verhindert das irgendwie das Schließen der eventuell zu trägen Blendenlamellen?
Blendenhebelblockierung per Streichholz oder Zahnstocher?
Oder ist mir da irgendwas in den Handbüchern entgangen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorgang ist so völlig korrekt dargestellt und die Probleme dürften tatsächlich mit großer Wahrscheinlichkeit von trägen Blendenlamellen herrühren.
Das Arbeiten mit Arbeitsblende funktioniert bei PK und modernen Pentax nur mit modifizierten Objektiven (oder wenigen Ausnahmen) oder m42-Objektiven und ist so gesehen für dich offtopic bzw. nicht zielführend, entschuldige. Es gehört in so fern noch zum Thema, das es dafür sorgt, dass die Blendenmechanik der alten Schätzchen häufiger in Bewegung ist und ein Verharzen verhindert wird. Jedenfalls redet man sich das gerne ein ;) Es ist aber in erster Linie eine andere Arbeitsweise: Die Blende wird in keiner Weise offen gehalten, das Objektiv wird zum Fokussieren manuell auf Offenblende gebracht und vor dem Auslösen von Hand geschlossen. Das erlaubt vor dem Auslösen (annäherungsweise) eine Beobachtung des Tiefenschärfeverlaufs, allerdings wird es natürlich auch dusterer im Sucher.
Was tatsächlich empfehlenswert ist: die alten Gläser häufiger einmal routinemässig zur Hand nehmen und alles bewegen, ich habe einige, denen ich es anmerke, wenn sie länger gestanden haben.
Für mutige: das Objektiv vorher auf die Heizung/in die Sonne stellen (ist bei mir immer gut gegangen).

Nachtrag: deine Objektive im Arbeitsblendenmodus verwenden hiesse den Mitnehmer am Objektiv absäbeln/ausbauen. Wäre die pragmatische Lösung. Dann könntest du einfach "langsamer" arbeiten und quasi abwarten, bis sich die trägen Lamellengeöffnet bzw. geschlossen haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Uups, verspätete Rückmeldung.
An das Blendenhebelabfräsen hatte ich auch schon gedacht...
Allein mit Arbeitsblende arbeiten, selbst mit der Option, offenblendig zu fokussieren und erst dann abzublenden - also nee,
irgend einen Vorteil muss das digitale Zeitalter mit den Altgläsern ja nu auch ma bringen...
Alterssichtigkeit und eine der letzten Katzeye-Schnibis machen dann ab f/5.6 mit abdunkelndem Schnittbildkeil
die finale Fotokreation mit Arbeitsblende bestimmt auch nicht einfacher...
Zu deiner Wärmebehandlung träg werdender Blendenlamellen - meine erste FB, ein 50mm Rikenon P f/2.0, 1993 schon gebraucht erworben,
hab ich hunderte bis tausende Km in meinem alten Bulli in der sonnenheissen Armaturablage therapiert - mit dem "Erfolg", das die jeweils oben befindlichen drei von insgesamt sechs Blendenlamellen bei allen Blendeneinstellungen von f/2.8 bis f/16 auf f/2.? fallen - und das offen schon schön scharfe Teil wenigstens interessante flach-ovale Unschärfekreise und damit ein eigenes Bokeh macht...
http://www.pentaxforums.com/userreviews/rikoh-rikenon-p-50mm-f2.html
 
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