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Pentax Limiteds – ein Argument für's Pentax System?

Gast_13063

Guest
Mich würde mal interessieren, wer von Euch eigentlich wegen der Limited-Linsen zu Pentax gewechselt ist oder eben wegen dieser Linsen heute nicht mehr von Pentax weg zu nem anderen System wechseln möchte.

Man liest ja immer wieder darüber, welche Vorzüge die Limitedlinsen bieten.
Manches davon mag von persönlicher Leidenschaft für diese Objektive geprägt sein. Mich würde interessieren, was die Limited-Serie für Euch ausmacht, welche Objektive ihr nicht mehr missen möchtet oder auch, welche ihr wieder abgegeben habt, weil sie doch nicht das gehalten haben, was ihr Euch davon versprochen habt.

Sind die Limited-Linsen von Pentax wirklich ein Argument für's System? Ich habe sie ja lange Zeit (vornehmlich auch wegen des doch höheren Preises) etwas ignoriert, aber da sich mein Rucksack mit den in meiner Signatur ersichtlichen Objektiven nun doch schon stattlich vergrößert hat und ein nicht zu unterschätzendes (und manchmal vielleicht sogar zu hohes) Gewicht mitbringt, schiele ich nun zu den Limited Linsen. Vielleicht wäre ein Dreierset, das man sich so über die Jahre aneignet, gar nicht mal verkehrt. Vielleicht spart man dadurch wirklich an Gewicht/Packmaß ohne großartige Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen.

Kurzum: machen die Limiteds süchtig? Wie hat's bei Euch angefangen (und eventuell geendet)? Haben sie ihren guten Ruf zurecht? Ist die Verarbeitungsqualität wirklich so gut, wie man oftmals liest? Was ist Dichtung, was Wahrheit? Sind sie optisch noch auf der Höhe der Zeit oder leben sie von ihrem Ruf aus vergangenen Zeiten? Gehört auf ne Pentax-Kamera irgendwie auch ein Pentax Limited Objektiv? ;)

Bin gespannt, wie ihr das Thema seht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das Trio DA21/40/70 das Argument für Pentax.
Für die Hardcore Ltd Fans sind es natürlich die FA Ltds 31/43/77. Mir sind die zu allerdings zu massig.

Aber die Ltds kann man nicht schönreden, da muss man sich mal eines zulegen und ausprobieren.
 
Also ich habe im moment die K10d mit einem 35 Limited. (hoffentlich ende der Woche K-5 :D )

Ist halt schon was anderen als die meisten Plastikbomber die man sich so an die Kamera flanscht ;) und mit der Abbildungsqualität bin ich auch sehr zufrieden. Was natürlich gegenüber den meisten anderen Objektiven wirklich sehr angenehm ist ist die Größe und das Gewicht!

Schade ist leider die Preise für die Pentax Objektive so angestiegen sind...
Ich habe damals noch knapp 300€ bezahlt....
 
Als ich damals mein 31 Limited in HH hatte und der Techniker mir sagte, nun ja da haben sie eben eine Gurke erwischt, dass gibt es auch bei diesen Limiteds, so habe ich das Schiff verlassen.

Ich hatte die berühmtem 3 Fa. viele Da Limiteds, schöne Objektive und manche sind echt gut.
Aber der ganze Zirkus im hohen Norden, AF hat sich im Body verstellt usw. alles wurde neu eingestellt, danach passte bei den Objektiven nichts mehr, oh je, da habe ich was mitgemacht.

Aber man muss weit gehen, solch schöne Fotos zu machen, wie mit Pentax-wenn alles passt:D
 
Also ich habe im moment die K10d mit einem 35 Limited. (hoffentlich ende der Woche K-5 :D )

Ist halt schon was anderen als die meisten Plastikbomber die man sich so an die Kamera flanscht ;) und mit der Abbildungsqualität bin ich auch sehr zufrieden. Was natürlich gegenüber den meisten anderen Objektiven wirklich sehr angenehm ist ist die Größe und das Gewicht!

Schade ist leider die Preise für die Pentax Objektive so angestiegen sind...
Ich habe damals noch knapp 300€ bezahlt....

wobei das ja das mit Abstand größte der DA Ltds ist. Aber auch das mit schönsten Haptik.
 
Einfach mal in den Laden gehen und mit den Limiteds Probeaufnahmen machen. Dann erübrigt sich dieser thread von ganz alleine.

Diese Optiken machen süchtig.
 
Erlaube mir bitte, das Thema mal aus einer Sicht, die nicht 100 %-ig von Pentax geprägt ist, weil mein primäres System Canon ist.

1) Ich denke, dass die Linsen süchtig machen. Wer hochwertige Festbrennweiten haben möchte, kommt da irgendwie nicht drum herum.
2) Ich halte die Linsen technisch f. veraltet. Stangenantrieb und die Optik (vom Aussehen insbesondere die FA's an der K5) sind nicht mehr zeitgemäß. Es ist klar, dass die Linsen natürlich mehr als ihren Zweck erfüllen. Irgendwie denke ich aber, dass es sicher nicht wenige Leute gibt, die sich moderne Festbrennweiten in einem moderneren Design und Technik wünschen, wie es auch andere Hersteller haben. Warum es keine technischen Updates dieser Linsen gibt, ist mir unverständlich.
3) Zu teuer aufgrund von 2) und auch im Verhältnis zum Body-Preis.
4) Die Beispielbilder überzeugen fast immer.
5) Ein Argument für's System sind diese Objektive für mich nicht, eher umgekehrt, weil es keine moderneren Alternativen von Pentax gibt. Festbrennweiten hoher Qualität bietet wohl fast jedes System (Olympus weiß ich nicht). Deine Sigma-Objektive müßten Dir doch auch sagen, dass es keine Limiteds sein müssen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
das Stangenantribe veraltete ist kann ich nicht bestätigen. Der harmoniert perfekt mit den DA Ltds, ich sehe da keinen Vorteil bei SDM. Optisch sind diese ebenfalls auf der Höhe der Zeit.

Die DA Ltds sind die, von Dir geforderte, Ablösung der FA Ltds.
 
2) Ich halte die Linsen technisch f. veraltet. Stangenantrieb und die Optik (vom Aussehen insbesondere die FA's an der K5) sind nicht mehr zeitgemäß. Es ist klar, dass die Linsen natürlich mehr als ihren Zweck erfüllen. Irgendwie denke ich aber, dass es sicher nicht wenige Leute gibt, die sich moderne Festbrennweiten in einem moderneren Design und Technik wünschen, wie es auch andere Hersteller haben. Warum es keine technischen Updates dieser Linsen gibt, ist mir unverständlich.

die OPTIK? Also echt, schönere Objektive kann es doch wohl kaum geben... v. a. die FAs finde ich an einer DSLR doch wunderschön... wobei das natürlich nicht der Hauptgrund für den Kauf eines Limiteds sein sollte, aber es ist auch nicht undwichtig!!!

Und technisch veraltet wegen dem Stangenantrieb... wird schon stimmen, dass das eine nicht gerade taufrische Technologie ist, aber sie funktioniert doch wunderbar! Den AF mit dem DA40 z. B. finde ich sehr flott. Und vielleicht würde ein SDM oder ähnlicher Antrieb mehr Platz benötigen, dann könnten die Pancakes nicht mehr so klein sein...
 
Sag ich ja auch gleichzeitig. Viele finden dies gerade so gut, wie es ist. Meine Meinung kann einfach mal so stehen bleiben. Der Thread wird sicher als Ergebnis haben, dass es so gut ist.

Wenn es aber so ausgeht, wäre evtl. interessant gewesen, dies unter Kameraberatung einzustellen mit Bildern von diesen Objektiven. Stelle Dir vor, du zeigst jemand ohne Vorkenntnisse ein Limited FA oder ein EF 50 1.2 L. Welches Objektiv würde den Zuschlag bekommen? Ich weiß, aus Pentax-Sicht stellt sich die Frage nicht. Doch, was denken andere darüber?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende folgende Limiteds: 31, 43, 70. Das 35er hatte ich ebenfalls und habe es nur abgegeben, weil ich als Macro eine längere Brennweite verwende und ansonsten rund um die "Normalbrennweite" doch sehr üppig aufgestellt war. Für photographische Erkundungstouren z.B. durch Städte verwende ich meist die Kombinationen 12-24 / 70 Ltd. oder 31/70.

Für mich als Nicht-Profi der große Vorteil der Festbrennweiten: aktive Auseinandersetzung und "Erarbeitung" der Motive -- hat für mich einen größeren Lerneffekt als die Verwendung von Zooms.

Die optischen Leistungen der Limited-Linsen sind einwandfrei, die Haptik ist traumhaft: optisches Instrument statt Linse im Joghurtbecherdesign. Schön, dass es so etwas noch gibt, die Benutzung ist ein Genuss.

Ja, auf eine Pentax gehören Ltd.-Objektive ;)

Ja, für mich ein Besonderheit von Pentax, welche bei der zukünftigen Sortimentsgestaltung des Herstellers (und anschließend in der Vermarktung) noch stärker berücksichtigt werden sollte.

Ja, für mich ein Grund, (auch zukünftig) mit Pentax zu photographieren.

Viele Grüße, fraenk
 
Wie eine Linse aussieht ist eigentlich egal wenn die optischen und mechanischen Qualitäten stimmen. Ich kaufe eine Kamera wegen ihrer technischen Fähigkeiten nicht wegen dem Design.

Interessant ist das sie voll aus Metall mit sehr geringen Fertigungstoleranzen gefertigt sind. Sie sind äußerst kompakt und von optisch exzellenter Qualität.

Wenn ich sehe das es von Zeiss voll mechanische Optiken gibt, ohne Autofocus, 50 Jahre alt und optisch bis jetzt nicht übertroffen - leider nicht bezahlbar -, hat eine Aussage von wegen alt keinen Wert.

Mir reicht der Stangenantrieb.

Und wenn sie neue Optiken in neuem Design und Schnickschnack herausbringen, würde ich mit dem Kauf warten bis deren Stabilität und optische Qualität nachgewiesen ist und diese besser - also weniger CA's, weniger Verzerrung, besseres Bouquet (runde Blende) und höhere Linienauflösung bei besserer Schärfe - als die bestehenden sind.

Wenn das gegeben ist würde ich mich auch über super schnellen elektrischen Antrieb freuen, wobei ich einen Blendenring und einen Einstellring zur mechanischen Einstellung der Entfernung mit Motoroverride ohne Schalter erwarte. Ich möchte die Optik auch an einer mechanischen MX und ME nutzen.
 
Hallo!

Die Limiteds waren kein Argument für mich, bei der Entscheidung für Pentax. Die waren mir anfangs eh zu teuer (Student). Heute sind sie mit ein Grund, weshalb ich dieses System fortführen möchte. Meine letzten zwei Objektive, die ich gekauft habe, waren meine (ersten :D) beiden Limiteds - davor zusammen mit der K-5 das 100/2.8 Macro WR, welches eigentlich ein Ehren-Limited verdient hätte. Es ist haptisch auf gleichem Niveau und ebenfalls relativ klein, wobei die Limiteds absolut gesehen ja z.T. viel kleiner sind.

Beim DA 40/2.8 war die extrem kleine Größe das Hauptargument für den Kauf (ich hatte ja schon das Tamron 17-50/2.8). Mit dem 12-24/4 in der Bereitschaftstasche (Colt-Tasche), ist das DA 40 die passende (im Sinne von Brennweite und Packmaß) Ergänzung nach oben. Ich hätte auch ein Tamron 28-75/2.8 nehmen können, aber hier kam dann wirklich der Limited-haben-wollen-Faktor dazu und die Sache, dass Tamron 17-50 und 28-75 sich irgendwie gefühlt doch mehr überschneiden als 17-50 und DA 40.

Die Lücke zwischen den Objektiven DA 40 und 100 Macro, die ich gerne gemeinsam nutze, war mir etwas groß. Darum kam die Überlegung, ein DA 70/2.4 zu kaufen. Jedoch hätte ich lieber etwas fürs extreme Freistellen gehabt wie das Samyang 85/1.4. Das ist viel günstiger aber so groß, dass es evtl. auch mal öfter daheim bliebe. Nach langem Überlegen kam ich zu dem Entschluss, dass das FA 77/1.8 der goldene Mittelweg sei - golden auch im Sinne des Preises :ugly: aber v.a. ist dieses Objektiv auch sehr kompakt und die optische Leistung überzeugt mich vollends. Man sollte sich nicht immer so viele Gedanken über die Länge von bordeauxroten Balken auf gewissen Testseiten machen. :D Der tatsächliche Bildeindruck ist nämlich schon ein ganz besonderer (und die Randschärfe übrigens tadellos). Während das DA 40 fast perfekt abbildet, ist das FA 77 ebenso erstklassig, zeigt aber noch ein bisschen mehr Charakter. Die Abbildungsleistung allein ist meiner Meinung nach aber nicht unbedingt das, was die Limiteds auszeichnet. Die meisten Festbrennweiten sind sehr gut (erst recht, die teuren). Limiteds kauft man meiner Meinung nach eher wegen der Größe und der klassischen Metall-Verarbeitung.

Ich würde die Kombi DA 40 + FA 77 gerne noch mit einem Limited nach unten abrunden. Sprich: DA 21 oder DA 15. Jedoch sehe ich da jetzt keinen Vorteil gegenüber dem 12-24, weil das universeller ist und mir die 12 mm wichtig sind (dürften auch gerne 10 sein, aber ist schon ok so). Für das DA 21 sehe ich gar kaum Argumente außer, dass es einfach ein schickes, kleines Objektiv ist und eben nicht zoomen kann, was ich aus selbstdisziplinären Gründen ganz interessant finde...FB-Fimmel eben. Ich bin mir sicher, dass ich es mir mittelfristig holen werde. :angel: Insofern kann man wirklich schon fast von einer Sucht sprechen - rational ist das ja nicht unbedingt.

Kurzum stelle ich fest, dass mir das Fotografieren mit haptisch hervorragenden Festbrennweiten mehr Spaß macht als mit Plastik-Zooms und wenn man trotzdem nicht zu viele Brennweitenkompromisse eingehen will, braucht man eben ein paar mehr Festbrennweiten. Vier Limiteds (abgesehen vielleicht vom FA 31) passen locker in meine Colt-Tasche neben der ebenso kompakten und haptisch herausragenden K-5. (Dennoch nutze ich auch gerne die Zooms, wenn ich auf Nummer Sicher gehen will und ich nicht weiß, was mich motivtechnisch erwartet).

Ich bin mir sicher, dass die Limiteds für einige Leute das Kaufargument für Pentax sind. Viele andere akzeptieren sie gerne im Programm und werden sich hin und wieder mal eins davon gönnen (so wie ich). Eine gewisser Teil, denke ich, würde sich aber auch wünschen, dass Pentax mehr FBs mit "normaler" Gehäusequalität und zum günstigeren Preis anbietet...

P.S. Ultraschall-AF in Limiteds? Nein Danke! Ich finde Stange prima. Hat ja sicherlich auch was mit de Größe zu tun. Ich würde mir übrigen ein 10/4 Ltd. im Gehäuse (oder ähnlich) des 15/4 Ltd. wünschen. Das wäre sofort meins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Stangen-AF kann ich dasselbe sagen wie zum Thema Bildstabi im Gehäuse. Wer kleines und leichtes Equipment dem klobigen und (m.E.) pottenhässlichen Zeug vorzieht, wird nur damit glücklich.
Am Metallobjektiv in Pancake-Variante für einen APSC-Sensor scheitern die anderen offensichtlich.

Dabei sehe ich gar nicht den Vorteil im "limited"-Nimbus. Ein altes Takumar (was Massenware war) fühlt sich ähnlich gut an. Es ist einfach so, dass andere Hersteller bestimmte "altmodische" Werte haben lange schon fallen lassen zugunsten von Massenproduktion. Das gibt's halt nur noch bei den Ltds. Es ist halt "Leica für arme".

Ich habe gerade letztens mit zwei Berufsfotografen auf einem Event gesprochen, die zwar auf der Arbeit mit den noch viel teureren Canon-Dingern knipsen, aber beide sagten, dass das keinen Spass macht und sie privat eben viel lieber ihre alten Bodies anderer Hersteller nutzen mit "echten" Objektiven ohne Plastik.

Hier vergleicht man Äpfel mit Birnen. Ein Mercedes-Taxi mit einem alten Jaguar E-Type zu vergleichen bringt dasselbe:
Das eine ist ein praktisches alltagserprobtes Arbeitspferd, das jeder Hinz und Kunz hat, das andere technisch nicht auf 100% Stand des Möglichen, aber in der Nutzung wesentlich eher ein Wonneproppen - den nur wenige haben.

Der Taxifahrer sieht das aber sicher anders als der Cote d'Azur-Kurvenschleicher mit Hut und Schal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich würde mir übrigen ein 10/4 Ltd. im Gehäuse (oder ähnlich) des 15/4 Ltd. wünschen. Das wäre sofort meins.

Meins wohl auch!

Die Limiteds sind für mich einer der Gründe, warum ich mir einen Systemwechsel nicht vorstellen kann. Zwar habe ich das Pentax-System nicht wegen den Limiteds ausgewählt, sondern weil mir damals diese Marke insgesamt irgendwie am sympathischsten vorkam, aber seit ich mein erstes gekauft habe (das DA 40), hege ich stets den Wunsch, weitere zu erwerben. Ich habe mittlerweile noch das 21er und das 35er (verwende ich v. a. als Makro für Produktfotografie). Die Bildqualität gefällt mir bei allen 3 sehr gut, aber der Grund, warum ich sie so hochschätze ist v. a. ihr Aussehen und ihre hochwertige Verarbeitung. Einerseits gefällt mir selbst das, aber es freuen mich auch die erstaunten und bewundernden Blicke von anderen DSLR-Fotografen, die so etwas in ihrem System nicht kennen (also v. a. Canon und Nikon). Pancake-Design, Metallbodies und die extravaganten Gelis der Limiteds sind einfach einzigartig, da können die Pancakes, die für die verschiedenen Spiegellosen mittlerweile auch angeboten werden, meines Erachtens nicht mithalten.

Wenn ich gezwungen wäre, zu einem anderen System zu wechseln (aus welchen Gründen auch immer), dann würde ich die Limiteds sicher vermissen...

Und ja, ich denke, wer eine Pentax-Kamera kauft, der sollte sich zumindest mal überlegen, sich ein solches Teil zuzulegen. Denn jemand, der mangels vorhandener alter Objektive frei entscheiden kann, welches System er wählt, wenn er seine erste DSLR kauft, und der eine Pentax kauft, der ist sowieso jemand, der nicht mit dem Strom schwimmt und nicht das haben will, was andere schon haben. Man könnte so jemanden auch einen Individualisten nennen. Warum dann nicht auch bei den Objektiven etwas besonders?
 
Stelle Dir vor, du zeigst jemand ohne Vorkenntnisse ein Limited FA oder ein EF 50 1.2 L. Welches Objektiv würde den Zuschlag bekommen? Ich weiß, aus Pentax-Sicht stellt sich die Frage nicht. Doch, was denken andere darüber?

Was interessiert mich was sonstwer über meine Photo-Ausrüstung denkt? Ich vergleich doch keine Schwänze?? Du wohl auch nicht...

Wenn zwei Objektive (FA 31/1.8 Ltd. und ein EF 50/1.2 L USM) auf der Strasse rumliegen würden, bin ich doch froh wenn ein einer die Gurke (50/1.2) nimmt... :lol:
 
Ich mag meine Limiteds vor allem deshalb, weil sie so klein und leicht sind und die Menschen sich davon absolut nicht eingeschüchtert fühlen.

Eine K100D oder K7 oder K5 mit einem DA40 drauf ist sehr unscheinbar und wird wohl eher nicht als professionell eingeschätzt.

Wenn ich nicht meine Zooms drauf habe (die ich in manchen Situationen vorziehe), gehe ich am liebsten mit einem analogen 28/2.8 (150g), dem DA40 (90g) und dem DA70 (140g) los. Die Teile passen notfalls auch in die Jackentasche.
 
Das 28 2.8 als limited vermisse ich. Ich habe noch mein altes von der Pentax mx /me und diese alte Linse macht auch heute noch richtig Spaß.

Mit einem 10 er limited könnte ich mich auch anfreunden.
 
Ich hatte das 35er, 43er und das 70er.
Alle drei haben ihre Arbeit sehr gut verrichtet, jedoch hab ich sie im Laufe der Zeit durch ein 35er, 50er und ein 85er Zeiss ersetzt, da ich AF nicht benötige und die Ergebnisse "für meine Augen und meinen Geschmack"
ansehnlicher sind.
 
@rodionraskolnikoff Neid, Leider muss ich inzwischen etwas stärker auf den Autofocus verlassen, so daß die schönen rein mechanischen nicht mehr optimal nutzen kann.

Ich überlege ob ich meine K5 nicht auch mit einem SchniBi nachrüste. Leider hat focussing screen im Moment keine FSL für die K5 und bei der Ec-L Focusing Screen (AF Frame/Grid) bin ich mir nicht sicher.
 
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