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Pentax: Kurze Frage, kurze Antwort! Der Thread für schnelle Lösungen.

Dass sich die Schärfeebene verschoben hätte, kann man eindeutig ausschließen. Dann müsste man ja etwas weiter vorne oder etwas weiter hinten davon etwas sehen (habe extra einen schrägen Aufnahmewinkel gewählt). Das rechte Bild ist aber überall unschärfer.

Es geht ja hier auch nicht um Rechthaberei (hoffentlich). Für den einen oder anderen Mitleser ist vielleicht die Erkenntnis noch neu, dass trotz Stativ (was auch immer für eins) und Fernauslösung immer noch ein sichtbarer Unterschied in der Bildschärfe bestehen kann, wenn man den Spiegel separat auslöst oder nicht.
 
Hi,
ich von meiner K5 noch das GGS Displayglas -sauber entfernt - und in Frischhaltefolie eingepackt :)

Frage: Passt das Glas auf die K30 - ist ja ebenfalls 3" oder gibt es da Probleme ?
 
ah super - Glück gehabt :)
 
K20 mit nur 5 AF Feldern?

Moin!
Hat viell. jemand mal was gehört von einer Möglichkeit, die Zahl der AF-Meßfelder bei der K20 auf 5 zu reduzieren?

Hintergrund ist: Bei relativ dunklen Objekten ist der AF mit 11 Punkten ziemlich unentschlossen, ich würde eine Verbesserung erwarten bei nur 5 Punkten.

Der Effekt ist eindrucksvoll an der K-x nachzuvollziehen :eek:, viell. gibt es für die K20 einen Firmwarehack o.ä. der sowas einstellen kann?
 
AW: K20 mit nur 5 AF Feldern?

moisted schrieb:
Moin!
Hat viell. jemand mal was gehört von einer Möglichkeit, die Zahl der AF-Meßfelder bei der K20 auf 5 zu reduzieren?

Hintergrund ist: Bei relativ dunklen Objekten ist der AF mit 11 Punkten ziemlich unentschlossen, ich würde eine Verbesserung erwarten bei nur 5 Punkten.

Der Effekt ist eindrucksvoll an der K-x nachzuvollziehen :eek:, viell. gibt es für die K20 einen Firmwarehack o.ä. der sowas einstellen kann?
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Hallo,
ist mir nichts bekannt.
Kannst mal "bei den Russen" nachschauen ob die eine Möglichkeit sehen: LINK.(pentax.hack.info)
Ist aber nicht ungefährlich, damit kannst du deine Kamera schrotten.

Gruß
Wolfram
 
Bin heute zufällig darauf gestoßen das es ein neues Firmware Update für die K-r gibt: V1.13.
Aktuell habe ich noch V1.01 in der Kamera. "Verbesserung der generellen Leistungsparameter", ist der interessanteste Punkt am neuen Update, auch wenn es recht schwammig ist.

Hat das schon jemand getestet ? Und vor allem, wie kann man es downloaden ? Ich finde nur die pdf mit der Installationsanleitung:
http://www.pentax.de/de/Foto-Service-Downloads.php#MediaTypeID4
 
Wenn ich bei der Pentax K-30 unter Benutzerdefiniertes Bild die Parameter wie Schärfe, Kontrast etc. einstelle, kann es sein das sich dies auch auf das RAW Bild auswirkt? Denn ich kann bei anpassung dort bei RAW+ irgendwie 0 Unterschied zwischen dem RAW und JPG feststellen.
 
Saro2002 schrieb:
Wenn ich bei der Pentax K-30 unter Benutzerdefiniertes Bild die Parameter wie Schärfe, Kontrast etc. einstelle, kann es sein das sich dies auch auf das RAW Bild auswirkt? Denn ich kann bei anpassung dort bei RAW+ irgendwie 0 Unterschied zwischen dem RAW und JPG feststellen.
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Hallo,
JEIN!
Also die Einstelldaten werden mit dem .RAW gespeichert, aber nicht direkt auf das Foto angewendet.
Dein Bildbetrachter, sofern er nicht nur die Vorschau verwendet, lädt das Bild und wendet die Einstellung auf die Darstellung an.
In deinem .RAW-Programm kannst du meist wählen ob es dir da Bild mit den Kameraeinstellungen oder im Rohformat zeigt.

Bei .JPEG werden die Kamera-Einstellungen direkt auf das Bild angewendet und so gespeichert.
Du hast also nachträglich nicht die Möglichkeit die Einstellungen rückgängig zu machen.
Außerdem wird das Bild komprimiert, wodurch leicht Verluste am Bild entstehen.

Gruß
Wolfram
 
Ahh, da liegt der Hund begraben! Habe mich schon gewundert wieso in IrfanView beides gleich aussieht, dann wendet er die Daten vermutlich direkt an. :)
 
Saro2002 schrieb:
Habe mich schon gewundert wieso in IrfanView beides gleich aussieht, dann wendet er die Daten vermutlich direkt an. :)
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Entweder IrfanView entwickelt das RAW entsprechend des hinterlegten JPG-Profils oder es zeigt das eingebettete JPG direkt an. Das ist einstellbar, aber in beiden Fällen kommen so die Kameraeinstellungen zum Tragen.

mfg tc
 
Kurze Fragen zu eneloop Batterien.

Ich nutze ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung. Beim erstem Laden sind mir Unterschiede im endgültigen Ladezustand aufgefallen im Bereich von etwa 0.25 mAH.

Meine Fragen lauten nun:
Ist dieser Wert nach der ersten Messung überhaupt aussagefähig? Ich denke da an so etwas wie Ungenauigkeit des Ladegerätes, endgültige Ladekapazität der Akkus erst nach mehreren Zyklen erreicht usw.? Lohnt es sich mehrere Sätze Akkus anzuschaffen die möglichst dicht beieinander in der Kapazität liegen? Und wenn ja, was heißt dann dicht? Oder ist das im Praxiseinsatz zu vernachlassigen?

Ich habe die Ausführung bei der sanyo eine Minimalkapazität von 1900 mAH garantiert.
 
garovic schrieb:
Kurze Fragen zu eneloop Batterien.

Ich nutze ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung. Beim erstem Laden sind mir Unterschiede im endgültigen Ladezustand aufgefallen im Bereich von etwa 0.25 mAH.

Meine Fragen lauten nun:
Ist dieser Wert nach der ersten Messung überhaupt aussagefähig? Ich denke da an so etwas wie Ungenauigkeit des Ladegerätes, endgültige Ladekapazität der Akkus erst nach mehreren Zyklen erreicht usw.? Lohnt es sich mehrere Sätze Akkus anzuschaffen die möglichst dicht beieinander in der Kapazität liegen? Und wenn ja, was heißt dann dicht? Oder ist das im Praxiseinsatz zu vernachlassigen?

Ich habe die Ausführung bei der sanyo eine Minimalkapazität von 1900 mAH garantiert.
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Meine ersten zwei oder drei Sätze Eneloops hatte ich mit einem Ladegerät, wie du es hast, selektiert und entsprechend je einen Satz zusammengestellt in dem die Kapazitäten möglichst dicht beieinanderliegen.
Bei den neueren Eneloops (die mit der Krone), die ich mir letztens gekauft habe, habe ich es nicht gemacht. Ich denke in der Praxis ist es zu vernachlässigen. Bei 1000 Fotos kommt es auf 40 mehr oder weniger auch nicht an.
 
garovic schrieb:
Kurze Fragen zu eneloop Batterien.

Ich nutze ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung. Beim erstem Laden sind mir Unterschiede im endgültigen Ladezustand aufgefallen im Bereich von etwa 0.25 mAH.

Meine Fragen lauten nun:
Ist dieser Wert nach der ersten Messung überhaupt aussagefähig? Ich denke da an so etwas wie Ungenauigkeit des Ladegerätes, endgültige Ladekapazität der Akkus erst nach mehreren Zyklen erreicht usw.? Lohnt es sich mehrere Sätze Akkus anzuschaffen die möglichst dicht beieinander in der Kapazität liegen? Und wenn ja, was heißt dann dicht? Oder ist das im Praxiseinsatz zu vernachlassigen?

Ich habe die Ausführung bei der sanyo eine Minimalkapazität von 1900 mAH garantiert.
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Ich mache mir darüber keinen Kopp. Das schwächste Glied entscheidet über die Kapazität im Gerät. In der Regel kommt das gekaufte Set aus einer Produktionsserie, Abweichungen dürften sich innerhalb der Spezifikationen bewegen. Die Einzelladung garantiert optimale Ladezyklen je Akku. Damit holt man aus dem Set das optimale raus. Man kann natürlich mit anderen, baugleichen Akkus kombinieren, das macht dann vielleicht 5% höhere Gesamtkapazität aus. Einfacher wäre es, ein Ersatz-Akku zu besorgen, ca. 12 € im INet.
 
garovic schrieb:
Ich nutze ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung. Beim erstem Laden sind mir Unterschiede im endgültigen Ladezustand aufgefallen im Bereich von etwa 0.25 mAH.
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Habe ich mich jetzt verlesen? Nullkommazweifünf milliamperestunden!?! Welches Ladegerät zeigt das überhaupt so genau an? Wenn die Unterschiede etwa das 1000fache dessen betragen kannst du anfangen über Selektion nachzudenken. Aber wenn du das schon tust solltest du diese eher an der Entladekapazität ausrichten als an der Ladekapazität. Mir persönlich wäre es bei eneloopes den Aufwand auch nicht mehr wert. Akkus die >25% weniger als ihre Sollkapazität bringen sortiere ich einfach aus.

mfg tc
 
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