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Pentax K7 - externes Mikrofon

Razors

Themenersteller
Hallo,

ich habe schon die SuFu verwendet, bin aber zu keinem passenden Ergebnis gekommen.
Um die Störgeräusche beim Filmen mit der K7 zu minimieren, möchte ich gerne ein externes Mikrofon verwenden. Ich filme fast ausschließlich auf Reisen (Radreisen, Wandern etc). Ich habe mir schon das Rode Stereo-VideoMic angesehen, was mir zwar sehr zusagt, jedoch viiiiiiiel zu groß ist. Das Nikon ME-1 wäre von der Größe her gerade noch vertretbar, funktioniert aber wohl nicht mit der Pentax?! Ich wundere mich, dass in meiner kleinen Filmkamera HDR-TG3 von Sony, ein wirklich gutes 5.1. Mikrofon verbaut ist, es auf dem Markt aber nur diese riesigen Klopper für Spiegelreflexkameras gibt.
Deshalb meine Frage an euch: Gibt es nicht kleine Stereo-Mikrofone für die Pentax K7 um die 100-150 Euro? Welche Modelle wären empfehlenswert?

Danke und Gruß
razors
 
Hallo,

danke für die Info, dann stelle ich meine Frage dort noch einmal. Aber zu deiner Antwort habe ich noch eine Frage. Heißt das, dass durch die automatische Aufnahmesteuerung das Grundrauschen und mechanische Geräusche (wie zoomen, Shake-reduction etc.) nicht leiser werden? Dann würde ein externes Mikrofon, außer einer Klangverbesserung, ja quasi nutzlos sein.

Schöne Grüße
razors
 
Mit einem externen entkoppelten Mikrofon wirst du die internen Störgeräusche, wie Stabischwingen und Objektivzoomen usw natürlich los.
Und das geht los mit einem simplen PC- oder Headsetmikrofon und ein paar Zentimeter Kabel.

Das Auto-Pegeln wirst du so nicht los, wobei es da natürlich auch auf die Güte des Mikrophons ankommt, wie gepegelt wird von der Kamera.*

*Das ist jetzt ein interessanter Punkt: wird nur das interne Mikro gepegelt, oder auch ein extern angeschlossenes, ich bin mir da jetzt nicht sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Auto-Pegeln wirst du so nicht los, wobei es da natürlich auch auf die Güte des Mikrophons ankommt, wie gepegelt wird von der Kamera.*

*Das ist jetzt ein interessanter Punkt: wird nur das interne Mikro gepegelt, oder auch ein extern angeschlossenes, ich bin mir da jetzt nicht sicher.
Es wird immer automatisch ausgepegelt.
Da ist PENTAX deutlich im Nachteil. :rolleyes:

Es gab schon die Überlegung über einen Frequenzgenerator einen Ton einzuspielen um den Grundpegel zu halten und diesen nachher am PC wieder raus zu filtern... :evil:

Klar, die Halterung eines Aufsteckmikrofons mindert die Geräusche des AF, SR und der manuellen Bedienung.
Und das interne kann kein Stereo... :(

Gruß
Wolfram
 
Erstmal hab ich auch in die Richtung Mikrofon gedacht, denke aber im Moment eher über einen Audiorecorder :
http://tascam.com/product/dr-60d/ nach.

Der hat aber auch kein Mikrofon eingebaut, oder täusche ich mich?

Ich halte es für maßlos überteuert - von der Qualität und den Funktionen her sollte z.B. das Zoom H4n mindestens auf dem gleichen Niveau liegen. Dem fehlt zwar der Kamera-Anschluss (der das Synchronisieren erleichtern dürfte), dafür verfügt es über ausgezeichnete interne Mikrofone, die sich bei Bedarf durch externe Mikros ersetzen lassen.

Für meine Zwecke reicht mir ein Olympus LS-5 - Vorteile sind Größe und Gewicht, Nachteile u.a.: kein Mehrspur, externe Mikrofone nur über Miniklinke anschließbar.
 
Der hat aber auch kein Mikrofon eingebaut, oder täusche ich mich?

Ich halte es für maßlos überteuert - von der Qualität und den Funktionen her sollte z.B. das Zoom H4n mindestens auf dem gleichen Niveau liegen. Dem fehlt zwar der Kamera-Anschluss (der das Synchronisieren erleichtern dürfte), dafür verfügt es über ausgezeichnete interne Mikrofone, die sich bei Bedarf durch externe Mikros ersetzen lassen.

Für meine Zwecke reicht mir ein Olympus LS-5 - Vorteile sind Größe und Gewicht, Nachteile u.a.: kein Mehrspur, externe Mikrofone nur über Miniklinke anschließbar.

stimmt ... ,aber ich schätze der Aufwand lohnt ...
 
stimmt ... ,aber ich schätze der Aufwand lohnt ...

Inwiefern? Klanglich wirst Du kaum einen Unterschied zu bspw. einem Zoom H4n hören (schon garnicht, wenn im DR-60 die Technik des DR-40 verbaut ist, wie auf der Herstellerseite angedeutet), und ob der Klinkeneingang der Kamera sinnvoll nutzbar ist, ist mir unklar (ich erinnere mich an Aussagen, dass es da auch zu anschlussbedingten Störgeräuschen kommen kann). Bleibt noch die Möglichkeit der fixen Installation am Stativ.

Dafür verzichtest Du auf interne Mikros, die mobilen Einsatz ermöglichen und bei vielen Anwendungen ausreichen dürften - und zahlst einen deutlich höheren Preis. Dazu kommt, dass Tascam im Low-Budget-Bereich für eine sehr bescheidene Haptik bekannt ist (u.a. das hat mich vom Kauf eines DR-40 abgehalten), jedenfalls lässt dieses Video darauf schließen, dass es beim DR-60 nicht anders ist (Minidisplay und Gefummel mit kleinen, wackeligen Plastikreglern).

Du müsstest auch nochmal genauer formulieren, was Du eigentlich vorhast, dann aber besser hier:

da das Thema ja nicht PENTAX-Spezifisch ist findest du dazu sehr viel in hier der Videoabteilung: LINK
 
Ich habe das Thema vor einiger Zeit gelesen.
Da wurden geniale Stereomikrophone für die Ohren empfohlen (sitzen wie ein Headset) und dazu eine Smartphoneapp.

Grundsätzlich taugen nahezu alle Kamerasysteme NICHT um Ton aufzuzeichen (ausgenommen einfache Videos).
 
Inwiefern? Klanglich wirst Du kaum einen Unterschied zu bspw. einem Zoom H4n hören (schon garnicht, wenn im DR-60 die Technik des DR-40 verbaut ist, wie auf der Herstellerseite angedeutet), und ob der Klinkeneingang der Kamera sinnvoll nutzbar ist, ist mir unklar (ich erinnere mich an Aussagen, dass es da auch zu anschlussbedingten Störgeräuschen kommen kann). Bleibt noch die Möglichkeit der fixen Installation am Stativ.

Dafür verzichtest Du auf interne Mikros, die mobilen Einsatz ermöglichen und bei vielen Anwendungen ausreichen dürften - und zahlst einen deutlich höheren Preis. Dazu kommt, dass Tascam im Low-Budget-Bereich für eine sehr bescheidene Haptik bekannt ist (u.a. das hat mich vom Kauf eines DR-40 abgehalten), jedenfalls lässt dieses Video darauf schließen, dass es beim DR-60 nicht anders ist (Minidisplay und Gefummel mit kleinen, wackeligen Plastikreglern).

Du müsstest auch nochmal genauer formulieren, was Du eigentlich vorhast, dann aber besser hier:

Das sind alles sehr vage Vermutungen - die im Einzelnen belegt werden sollten und zwar durch eigene Erfahrungen
 
Das sind alles sehr vage Vermutungen - die im Einzelnen belegt werden sollten und zwar durch eigene Erfahrungen

:ugly:

Zur Klarstellung meiner Einschätzung zum Tascam DR-60 nochmal ein Zitat von der Herstellerseite, dort heißt es:

"The DR-60D's HDDA mic preamplifirers utilize discrete circuitry and premium parts approved after months of evaluation tests. The HDDA circuit achieves an incredibly high EIN (-120dBu). In addition, CIRRUS LOGIC's AD converter (made famous on the DR-40 linear PCM recorder) is installed to ensure high-lineality recording from any input signal."

Um die Gehaltlosigkeit dieses Geschwurbels zu demonstrieren, greife ich beispielhaft den letzten Satz heraus: Der besagt, dass ein „AD-Converter“ (Analog-Digital-Wandler) von Cirrus Logic verbaut ist, der auch schon im DR-40 verbaut war. Dankenswerterweise wird auch ein Bild gezeigt, auf dem dieser Chip als ein 42L52CNZ zu erkennen ist. Auf der Homepage von Cirrus Logic ist der leider nicht mehr zu finden, aber unsere Freunde aus China haben ihn gerade im Angebot – bei entsprechender Abnahmemenge für 0,1 $ pro Stück. Google sagt mir darüber hinaus, dass er u.a. auch in der portablen Sony Playstation von 2010 verbaut war (das Bild zeigt übrigens auch die in der PS verbaute "discrete circuitry" :D).

Tascam wirbt also damit, dass ein veralteter Chip verbaut wurde, dessen Restbestände gerade für 10 Cent pro Stück verscherbelt werden. Sowas macht mich skeptisch, weil eine gute AD-Wandlung tatsächlich zum Kern digitaler Aufnahme gehört. Umgekehrt soll damit nicht gesagt sein, dass die Qualität des DR-60 schlecht ist. So gibt es bspw. vom Tascam DR-40 (in dem derselbe Chip und – vage, aber begründete Vermutung – auch sonst dieselbe Technik verbaut ist) jede Menge positiver Erfahrungsberichte, die ich garnicht in Frage stellen will. Vom Funktionsumfang her handelte es sich dabei allerdings schon immer um ein abgespecktes Zoom H4n (quasi der Maßstab unter den mobilen Digitalrecordern), das dafür nur die Hälfte gekostet hat. Beim DR-60 wurden dagegen auch noch die Mikros eingespart, der Preis aber angehoben. Deshalb meine Rede: Nettes Design und eine komfortable Möglichkeit der Stativbefestigung rechtfertigen nicht den Preis. Das Beispiel macht vielmehr deutlich, dass gute Aufnahmequalität nicht mehr unbedingt teuer sein muss.

Zuletzt: Wenn ich diese Aussage von oben...

Es wird immer automatisch ausgepegelt. Da ist PENTAX deutlich im Nachteil.

...richtig verstehe, dann wird das Signal aus dem Recorder in der Kamera nochmal "nachgepegelt", sofern es über den Mikro-Anschluss eingespeist wird. Damit wäre auch der direkte Anschluss bei Pentax nur bedingt nutzbar.

Und wenn ich jetzt irgendwen davon abhalten konnte, knapp 400,- Euro (plus Mikros!) für so einen Nepp auszugeben, dann bin ich glücklich :). Ansonsten bitte ich die Moderation darum, den Thread zu verschieben - dann können User mit mehr Erfahrung meine Einschätzungen vielleicht bestätigen oder widersprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...richtig verstehe, dann wird das Signal aus dem Recorder in der Kamera nochmal "nachgepegelt", sofern es über den Mikro-Anschluss eingespeist wird. Damit wäre auch der direkte Anschluss bei Pentax nur bedingt nutzbar.

Und wenn ich jetzt irgendwen davon abhalten konnte, knapp 400,- Euro (plus Mikros!) für so einen Nepp auszugeben, dann bin ich glücklich :). Ansonsten bitte ich die Moderation darum, den Thread zu verschieben - dann können User mit mehr Erfahrung meine Einschätzungen vielleicht bestätigen oder widersprechen.
Hallo,
deswegen die Empfehlung eines externen Audiorecorders mit anschließendem synchronisieren am PC....

Bei dem Verwendungszweck "Feld und Wiese" würde ich aber nicht so viel in den Ton investieren wie zum Teil vorgeschlagen.
Es werden ja keine Konzertmitschnitte gemacht.
Ein gutes Aufsteckmikrofon kann schon reichen.

Oder der TO sucht sich ein gutes Programm zum entrauschen und versucht damit zu leben...

Gruß
Wolfram
 
Hallo,

ich habe schon die SuFu verwendet, bin aber zu keinem passenden Ergebnis gekommen.
Um die Störgeräusche beim Filmen mit der K7 zu minimieren, möchte ich gerne ein externes Mikrofon verwenden. Ich filme fast ausschließlich auf Reisen (Radreisen, Wandern etc). Ich habe mir schon das Rode Stereo-VideoMic angesehen, was mir zwar sehr zusagt, jedoch viiiiiiiel zu groß ist. Das Nikon ME-1 wäre von der Größe her gerade noch vertretbar, funktioniert aber wohl nicht mit der Pentax?! Ich wundere mich, dass in meiner kleinen Filmkamera HDR-TG3 von Sony, ein wirklich gutes 5.1. Mikrofon verbaut ist, es auf dem Markt aber nur diese riesigen Klopper für Spiegelreflexkameras gibt.
Deshalb meine Frage an euch: Gibt es nicht kleine Stereo-Mikrofone für die Pentax K7 um die 100-150 Euro? Welche Modelle wären empfehlenswert?

Danke und Gruß
razors

Um nochmal auf den eigentlichen Zweck zurückzukommrnen, hat den keiner der Leser praktische Erfahrung mit einem Zusatzmikrofon (bitte verschont mich mit: - ich habe gehört - ich habe gelesen ....)
 
Nun ja.... er hat das das in meinen Augen einzig wirklich gute und praktische Mike schon genannt: Das Rode Stereo-VideoMic. Es ist riesig, keine Frage. Auch schwer (Alu-Guß-Gehäuse). Aber es ist entkoppelt, womit sämliche Kamera- und Bediengeräusche wegfallen, es ist in Stereo (Richtmikros sind mono) und hat im Lieferumfang schon den "Fiffi" ("Dead Cat") dabei, der eine gute Unterrückung von Windgeräuschen leistet, welche die Kamera nicht ausfiltern kann.

Man steckt es oben drauf, verkabelt - und los gehts.
Für den praktischen Einsatz der Kamera als Videokamera ist das Ding perfekt. Halt nur ziemlich groß und auffällig....

Und ja, ich hab es!

Und ich hab auch ein Mikro-Aufzeichnungsgerät in der Qualität der Zooms, allerdings von Kenwood. Und das ist akustisch deutlich besser als das Rode. Nur ist es eben in der Handhabung zusammen mit der Kamera unpraktisch.
Ich hab auch schon mit beiden gearbeitet: Das Rode auf der Kamera und das Kenwood nah an den Künstlern. War ein Konzertmitschnitt. Am Computer hab ich dann beide Spuren eingearbeitet.

Hab deshalb auch schon mal daran gedacht, das Kenwood als Kameramikrofon zu verwenden. Das schleift ja das Signal durch, könnte also sowohl der K5 den Ton an Klinke übergeben als auch parallel aufzeichnen, ohne die Eingriffe der automatischen Aussteuerung. Und am PC müßte man dann nur die grafisch passenden Ausschnitte ausscheiden und einsetzen.

Scheiterte aber bislang daran, daß ich keine in den Blitzschuh passenden Entkopplungshalterung finde, und zudem der Fiffi das Mikro unbedienbar machen würde....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja.... er hat das das in meinen Augen einzig wirklich gute und praktische Mike schon genannt: Das Rode Stereo-VideoMic. Es ist riesig, keine Frage. Auch schwer (Alu-Guß-Gehäuse). Aber es ist entkoppelt, womit sämliche Kamera- und Bediengeräusche wegfallen, es ist in Stereo (Richtmikros sind mono) und hat im Lieferumfang schon den "Fiffi" ("Dead Cat") dabei, der eine gute Unterrückung von Windgeräuschen leistet, welche die Kamera nicht ausfiltern kann.

Man steckt es oben drauf, verkabelt - und los gehts.
Für den praktischen Einsatz der Kamera als Videokamera ist das Ding perfekt. Halt nur ziemlich groß und auffällig....

Und ja, ich hab es!

Und ich hab auch ein Mikro-Aufzeichnungsgerät in der Qualität der Zooms, allerdings von Kenwood. Und das ist akustisch deutlich besser als das Rode. Nur ist es eben in der Handhabung zusammen mit der Kamera unpraktisch.
Ich hab auch schon mit beiden gearbeitet: Das Rode auf der Kamera und das Kenwood nah an den Künstlern. War ein Konzertmitschnitt. Am Computer hab ich dann beide Spuren eingearbeitet.

Hab deshalb auch schon mal daran gedacht, das Kenwood als Kameramikrofon zu verwenden. Das schleift ja das Signal durch, könnte also sowohl der K5 den Ton an Klinke übergeben als auch parallel aufzeichnen, ohne die Eingriffe der automatischen Aussteuerung. Und am PC müßte man dann nur die grafisch passenden Ausschnitte ausscheiden und einsetzen.

Scheiterte aber bislang daran, daß ich keine in den Blitzschuh passenden Entkopplungshalterung finde, und zudem der Fiffi das Mikro unbedienbar machen würde....
Das ist doch mal was - vielen Dank. Hab inzwischen gegoogelt und was ähnliches gefunden ...
http://www.musiker-board.de/reviews...ikrofone-t-bone-sennheiser-rode-superlux.html
Gruß Jochen
 
Das ist doch mal was - vielen Dank. Hab inzwischen gegoogelt und was ähnliches gefunden ...
http://www.musiker-board.de/reviews...ikrofone-t-bone-sennheiser-rode-superlux.html
Gruß Jochen

Ähm.... Ähnlich sind die vom Aufbau her. Aber das alles sind Richtmikrofone - also mono. Das KANN genau das Richtige sein, wenn man zB. Leute aufnimmt. Für die meisten Filmsituationen will man aber hauptsächlich die Atmosphäre auf Band haben - wie bei einer Videokamera auch. Und da fehlt einem ohne Stereo der ganze räumliche Eindruck.
 
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