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Pentax K7 Einstellung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_299761
  • Erstellt am Erstellt am
Meiner Meinung nach ist das bei der Spitzlichtkorrektur so:
Dadurch, dass mindestens ISO 200 eingestellt ist (und 100 nicht direkt möglich), kann die Kamera an überbelicheteten Stellen den Algorythmus (oder Steuerung der Speicherzellen gar?) für ISO 100 anwenden und damit die Überbelichtung abdämpfen. Hätte somit Auswirkung aufs' RAW.
Welchen Sinn gäbe es sonst bei ISO mit eingeschalteter Funktion erst höher mit freier Einstellung zu beginnen...

Eingeschaltet habe ich die Funktion deshalb idR. andauernd.

Ist aber nur meine Theorie und habe ich auch noch nie an Vergleichsbildern getestet.
 
Ist aber nur meine Theorie und habe ich auch noch nie an Vergleichsbildern getestet.

Letzteres solltest Du mal tun, dann wirst Du feststellen, dass die Tabbykatze die Funktionsweise korrekt beschrieben hat.

Eingeschaltet habe ich die Funktion deshalb idR. andauernd.

Das ist keine so gute Idee. Zum einen verlierst Du nach unten eine ISO-Stufe und zum anderen leidet die Bildqualität ein wenig, weil die Verstärkung der auf ISO 100 um einen LW unterbelichteten Fotos nach der A/D-Wandlung erfolgt. Im Unterschied dazu wird bei "echten" ISO 200 eine Analogverstärkung des Sensorsignals VOR der A/D-Wandlung vorgenommen. Ich gebe aber zu, dass die Unterschiede nicht wirklich gravierend sind.

ciao
volker
 
Die unterschwellige Andeutung, man _müsse_ als "RAW-only" Fotograf mehr Aufwand betreiben, um vergleichbare Ergebnisse wie die "JPG-only" Fraktion zu erreichen, wird auch bei ständiger Wiederholung nicht richtiger.
So war es ja auch nicht gemeint :o.
Hat man ein passendes Eingangsprofil für den Konverter ist der Aufwand vergleichbar - und das Ergebnis ebenso. Aber um dahin zu kommen sollte man sich trotz allem mal damit beschäftigt haben (genau wie als das JPG-Knipser mit der JPG-Engine der Kamera ja nicht anders ist). Das JPG wirklich toppen kann/muss man dann oft nur im Grenzbereich von Hi-DR/Hi-ISO und wenn man sich mit dem betreffenden RAW dann auch etwas genauer auseinandersetzt. Aber auf wie viele von den "ich-benutze-RAW-und-deshalb-habe-ich-automatisch-beste-Qualität"-Schreibern trifft das zu? Viele schieben das komplett per Batch ohne Optimierung durch den Konverter und erfreuen sich des Beste-Qualität-Workflows - weil ist ja aus RAW entwickelt :rolleyes:. Haben oft noch nicht mal verschiedene, über Metadaten selektierte, Eingangsprofile...

Sprich: RAW = automatisch höhere Qualität und JPG = automatisch niederwertige Knipsbildchen wird hier im Forum auch gerne wiedergekäut und ist genau so ein Schmarrn.

mfg tc
 
Es ist natürlich unbestritten, dass für ein "optimales" Ergebnis ein gewisser Aufwand nötig ist - die Nachbearbeitung eines JPGs geht aber auch nicht von alleine. Der Punkt ist aber, dass ich mit einem RAW einen ungleich größeren Spielraum für eine Nachbearbeitung habe

Das ist unbestritten. Man muss aber für ein optimales Ergebnis auch schon beim Auslösen wissen ob man z.B. die Belichtung korrigiert oder nicht.
Mein Beispiel ist da der Negerkampf im Tunnel oder die Braut im Schnee

Wenn man bei diesen Beispielen nicht schon bei der Aufnahme korrigiert kann man mit dem Raw zwar verbessern. Es wird aber dann trotz der Mehrinformation kein optimales Ergebnis bringen.

Korrigiert man schon bei der Aufnahme braucht mann vielleicht gar kein Raw !
 
Das ist unbestritten. Man muss aber für ein optimales Ergebnis auch schon beim Auslösen wissen ob man z.B. die Belichtung korrigiert oder nicht.
Mein Beispiel ist da der Negerkampf im Tunnel oder die Braut im Schnee

Wenn man bei diesen Beispielen nicht schon bei der Aufnahme korrigiert kann man mit dem Raw zwar verbessern. Es wird aber dann trotz der Mehrinformation kein optimales Ergebnis bringen.

Ich gebe Dir absolut recht, man sollte immer bei der Aufnahme die optimale Belichtung wählen.

Korrigiert man schon bei der Aufnahme braucht mann vielleicht gar kein Raw !

Nein, aus verschiedenen Gründen nicht: Einmal wird es immer Fälle geben, bei denen man trotz aller Bemühungen nicht optimal belichtet hat - und da hat man dann mit dem RAW einen deutlich größeren Spielraum zur Korrektur bzw. hat mit dem JPG schlicht Bildinformationen weggeworfen, die im RAW noch vorhanden sind. Zum anderen gibt es auch andere Korrekturen als nur die Belichtung. Ich kann z.B. im RAW den Weißabgleich später korrigieren, im JPG hat das hingegen automatisch eine Verschlechterung des Ergebnisses zur Folge.

Das ist ein bisschen wie mit der Auflösung. Wer nur 10x15er Abzüge macht oder die Fotos nur auf dem Monitor betrachtet, "braucht" auch nicht mehr als 4 MP. Trotzdem ist es keine gute Idee, die Auflösung der Kamera bereits bei der Aufnahme auf diesen Wert herunterzuschrauben. Man wirft Informationen weg, die man später vielleicht doch gerne hätte. Und zwar aus Gründen, die man vorher möglicherweise schlicht nicht bedacht hat.

Aber der Punkt ist ja auch der: Ein RAW frisst kein Brot! Das bisschen Speicherplatz kostet fast gar nichts - warum also Informationen wegwerfen?

ciao
volker
 
Nein, aus verschiedenen Gründen nicht: Einmal wird es immer Fälle geben, bei denen man trotz aller Bemühungen nicht optimal belichtet hat - und da hat man dann mit dem RAW einen deutlich größeren Spielraum zur Korrektur bzw. hat mit dem JPG schlicht Bildinformationen weggeworfen, die im RAW noch vorhanden sind. Zum anderen gibt es auch andere Korrekturen als nur die Belichtung. Ich kann z.B. im RAW den Weißabgleich später korrigieren, im JPG hat das hingegen automatisch eine Verschlechterung des Ergebnisses zur Folge.

Du hast natürlich Recht, aber ich habe ja auch gesagt vielleicht braucht man dann das Raw nicht. Was natürlich auch bedeutet das man es manchmal eben doch braucht (siehe Deine Beispiele).


Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das man möglichst schon vor der Aufnahme optimale Einstellungen trifft. Viele vertrauen auf die diversen Automatiken und sagen dann ich habe ja ein Raw. Dabei verschenken sie u.U schon bei der Aufnahme Spielräume die später gebraucht werden.
 
Zum anderen gibt es auch andere Korrekturen als nur die Belichtung. Ich kann z.B. im RAW den Weißabgleich später korrigieren, im JPG hat das hingegen automatisch eine Verschlechterung des Ergebnisses zur Folge.

Ein Punkt, der klar für das Fotografieren im "RAW+"-Modus spricht. Die nachträgliche Möglichkeit zur Korrektur des Weißabgleichs ist, neben vielen anderen Vorteilen des RAW, ein großer Mehrwert von RAW.

Ich musste leider letztens selbst mal wieder die bittere Erfahrung machen, dass ich bei Nachtaufnahmen am letzten Tag eines Urlaubs in Holland nicht, wie gedacht, im "RAW+"-Modus fotografiert hatte, sondern nur JPEG-only.

Bei der Betrachtung der Fotos am Monitor zuhause gefiel mir der Farbton einiger der gemachten JPEG-Nachtaufnahmen nicht. Kein Problem, dachte ich, du hast ja die RAW's und kannst korrigieren- von wegen. Alle Versuche, den Weißabgleich der JPEG-Fotos zu meiner Zufriedenheit zu korrigieren, scheiterten kläglich. Ein JPEG-Foto bietet bei Weitem nicht den Spielraum für eine Änderung des Weißabgleichs wie bei einem RAW-Foto.

Wen wunderts, die RAW-Datei verfügt nunmal über wesentlich mehr Bildinformationen als das JPEG. Von daher kann ich die Empfehlung von Volkerchen, immer im "RAW+"-Modus zu fotografieren, dem TO bei seiner K7 auch nur wärmstens ans Herz legen.

Gruß
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen wunderts, die RAW-Datei verfügt nunmal über wesentlich mehr Bildinformationen als das JPEG. Von daher kann ich die Empfehlung von Volkerchen, immer im "RAW+"-Modus zu fotografieren, dem TO bei seiner K7 auch nur wärmstens ans Herz legen.

Hallo,
wenn man .RAW als eiserne Reserve betrachtet, ja.
Aber einige Leute hier im Forum sind anscheinend der Meinung: Hauptsache .RAW, dann brauch ich mir bei der Aufnahme nicht so viel Mühe zu geben.
Die Software wird es schon richten......:D
Nur, was nicht das ist (an Werten) kann man auch nicht richten.
EIGENTLICH sollten ja (fast) alle Fotos bei .JPEG schon "optimal" sein.

.RAW ist für mich wie ein Reseverad:
Man hat es dabei aber, hofft es nie benutzen zu müssen.

Außer in kritischen Situationen benutze ich nur .JPEG.
JPEG+ schallte ich nur in "zweideutigen"* Situationen und bei wirklich wichtigen Gelegenheiten ein.

Gruß,
Wolfram

* natürlich was die Belichtung und den WB angeht.
 
Hallo,

Ich habe seit jugendtagen eine sf7 zusammen mit den objektiven

- F 35-70 und
- F 70-210

Das Gehäuse hat vor Jahren den Geist aufgegeben und seitdem habe ich mich mit mehr oder minder guten Digitalkameras begnügt.

Nunmehr möchte ich eigentlich wieder auf meine alten schätze zurück greifen, ohne allerdings auf die digitale Verwertbarkeit verzichten zu muessen.

Dazu einige fragen:

- ist es empfehlenswert, die pentax k7 anzuschaffen?

- sind die objektive tatsächlich kompatibel?

- wie sieht die Handhabung aus und mit welchen Ergebnissen (bitte für einen Laien beschreiben, der trotzdem eine anständige Bildqualität von einer mittelmaessigen unterscheiden kann) kann ich rechnen?

- falls der Kauf empfehlenswert ist, welcher Preis ist angemessen und welche Accessoires sollten miterworben werden

Danke im Voraus
 
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