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Pentax K5II - Display und Prisma zeigen manchmal unterschiedliche Verschlusszeit

astrafreak

Themenersteller
Hallo,

ich wollte mal fragen, ob das Anderen schon aufgefallen ist, daß das Display (oben) und der Prismensucher manchmal unterschiedliche Belichtungszeiten anzeigen. Gespeichert wird dann immer die vom oberen Display. Das was im Prisma angezeigt wurde weicht dann ab. Die Abweichung ist aber max. eine Lichtstufe. Stören tut mich das soweit eigentlich nicht, aber es ist schon eigenartig, da ich dachte, daß die Daten nur von dem einem zum anderen überschrieben werden.

Ein Beispiel, gerade wieder probiert, Objektiv (DA 16-45) Richtung Garten, Brennweite 28mm ISO 100 / F 6,3 / Display zeigt 1/100 , Prisma 1/80. Gespeichert wird der Display-Wert 1/100 im Exif.

Mit dem 18-55 WR habe ich es auch probiert, da ist es auch so, oben im Display steht 1/125 , im Prisma schwankt die Anzeige hin und her zwischen 1/100 / 1/125 . Alles auf Stativ probiert. Normalerweis schaue ich ja nicht auf beide Anzeigen, sondern benutze nur eine. Aufgefallen ist es mir, als ich mir die Bilder ansah und plötzlich andere Belichtungszeiten da standen. Die Bilder sind aber von der Belichtung trotzdem in Ordnung. Ist veilleicht ein Softwareproblem.

mfg astrafreak
 
Könnte das vielleicht damit zu tun haben das Licht durch den Sucher auf den Lichtsensor fällt während Du auf das Schulterdisplay schaust (dadurch kürzere Belichtungszeit) und eben weniger wenn Du den Sucher mit dem Auge abdeckst?

Gruß
Peter
 
Könnte das vielleicht damit zu tun haben das Licht durch den Sucher auf den Lichtsensor fällt während Du auf das Schulterdisplay schaust (dadurch kürzere Belichtungszeit) und eben weniger wenn Du den Sucher mit dem Auge abdeckst?

Gruß
Peter

Das wäre auch für mich eine plausible Erklärung. Bei gegen Lichteinfall geschütztem Okular sollte es diese abweichenden Anzeigen eigentlich nicht mehr geben.
 
Ja vielen Dank für den schnellen " Lichtblick " :top: . Liegt wirklich daran, kann man ganz einfach nachvollziehen. Einfach mit viel Licht im Rücken den Prismensucher z.B. mit dem Objektivdeckel einfach mal zudecken und wieder auf machen, es ändert sich sofort die Belichtungszeit. Gut zu wissen, wenn man mit Stativ und Kabelfernauslöser arbeitet, sollte man vor dem Abdrücken den Sucher vielleicht etwas abdecken, damit das Ergebnis nicht unterbelichtet wird. Hab ich da jetzt in die richtige Richtung gedacht ?

astrafreak ;)
 
Jo, ich halte dann immer mindestens die Hand davor oder hänge ein Streichholzschachtel-Innenteil über die Augenmuschel (mein Patent ;)).
 
Gut zu wissen, wenn man mit Stativ und Kabelfernauslöser arbeitet, sollte man vor dem Abdrücken den Sucher vielleicht etwas abdecken, damit das Ergebnis nicht unterbelichtet wird. Hab ich da jetzt in die richtige Richtung gedacht ?

Hast du, und das steht so sogar im Handbuch, weil Pentax ist die mögliche Fehlerquelle auch schon aufgefallen.;)
 
Und ich habe mich gewundert, warum die ganzen Testfotos vom Stativ mit Kabelfernbedienung so unterschiedlich belichtet waren :ugly:. Jetzt bin ich wieder um einiges schlauer. Irgendwie habe ich das im Handbuch überlesen oder nicht richtig ernst genommen :rolleyes:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen gehört ja zum Lieferumfang der Kameras normalerweise so eine winzige Okularkappe. Die ist genau für diesen Zweck gedacht. (Allerdings total unpraktisch, wenn man jedesmal erst die Augenmuschel resp. Sucherlupe herunterfriemeln muss. Daher mein Hinweis mit dem "patentierten Eigenbau". Ideal wäre eine ins Okular integrierte Abschattungsmöglichkeit bei gleichzeitig montierter Augenmuschel.)
 
Daher mein Hinweis mit dem "patentierten Eigenbau". Ideal wäre eine ins Okular integrierte Abschattungsmöglichkeit bei gleichzeitig montierter Augenmuschel.)
astrafreak schrieb:
Vielleicht liest Pentax ja mit, das wäre doch mal ein Vorschlag.

Das wäre aber auch eine weitere Fehlerquelle für die reichlich vorhandenen DAUs und entsprechende Fehler-Threads ("Hilfe! Mein Sucher bleibt dunkel, obwohl ich schon den Akku gewechselt habe!"). Die Abdeckkappe auf dem Okular könnte dagegen sogar manchem Technik-Deppen auffallen ...

Gruß
Pixelsammler
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen gehört ja zum Lieferumfang der Kameras normalerweise so eine winzige Okularkappe. Die ist genau für diesen Zweck gedacht. (Allerdings total unpraktisch, wenn man jedesmal erst die Augenmuschel resp. Sucherlupe herunterfriemeln muss. Daher mein Hinweis mit dem "patentierten Eigenbau". Ideal wäre eine ins Okular integrierte Abschattungsmöglichkeit bei gleichzeitig montierter Augenmuschel.)

Meine Canon A1 Anno 1979 hat einen Hebel zum Schliessen des Okulars...
ABer Pentax hat wohl Angst vor Reklamationen wegen des Serienfehlers "Sucher kaputt":evil:

Und warum baut man heutzutage nicht einfach ein autodynamisches messsystem ala olympus OM ein, das während der Aufnahme das refektierte Licht vom Sensor (früher vom Film) misst? Da spielt dann Falschlicht vom Okular keine Rolle...
 
Jo, ich halte dann immer mindestens die Hand davor oder hänge ein Streichholzschachtel-Innenteil über die Augenmuschel (mein Patent ;)).

Wie auch immer, das Innenteil werde ich noch mit schwarzem Lack (Patenterweiterung :D) pinseln (wird dadurch noch etwas stabiler und kommt mit ins Reisegepäck, wenn das Stativ auch bei ist oder Bilder mit dem Selbstauslöser gemacht werden.

Da fällt mir noch eine Frage zu ein. Kann sich die Belichtungszeit nach dem Abdrücken noch ändern während der Rückwärtszählung bis zum Auslösen ? Wenn ja wäre ja auch da das Abdeckeln Pflicht.

mfg astrafreak
 
Ne wenn du abdrückst belichtet die Kamera so lange, wie im Moment des Abdrückens vorgegeben. (Sowohl bei Spiegelvorauslösung, wie auch beim Selbstauslöser werden die Einstellung festgefroren).
Kannste leicht überprüfen, nehm die Kamera, Objektivdeckel drauf, drück ab und nimm den Deckel schnell runter, werden 30 Sekunden werden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und warum baut man heutzutage nicht einfach ein autodynamisches messsystem ala olympus OM ein, das während der Aufnahme das refektierte Licht vom Sensor (früher vom Film) misst? Da spielt dann Falschlicht vom Okular keine Rolle...

Das hatte die Pentax LX ja auch. Falschlicht spielte zwar keine Rolle, aber die Farbe des Films sehr wohl:mad:So habe ich mir mal etliche Rollen vom Fujichrome 50 versaut, weil der Film deutlich dunkler war als andere Filme.:grumble:

Andere Probleme mit den modernen Kameras:
-da wo frueher die Belichtungsmesszellen saßen, sitzt heute die Abteilung Autofokus:confused:
-den Verschlussvorhang muesste man heller machen, weil bei kurzen Zeiten dort gemessen wird.
-das Reflexionsverhalten der Sensoren hat schon die TTL-Blitztechnik zum Wahnsinn getrieben

Gruß
Heribert
 
Das hatte die Pentax LX ja auch. Falschlicht spielte zwar keine Rolle, aber die Farbe des Films sehr wohl:mad:So habe ich mir mal etliche Rollen vom Fujichrome 50 versaut, weil der Film deutlich dunkler war als andere Filme.:grumble:

Andere Probleme mit den modernen Kameras:
-da wo frueher die Belichtungsmesszellen saßen, sitzt heute die Abteilung Autofokus:confused:
-den Verschlussvorhang muesste man heller machen, weil bei kurzen Zeiten dort gemessen wird.
-das Reflexionsverhalten der Sensoren hat schon die TTL-Blitztechnik zum Wahnsinn getrieben

Gruß
Heribert

Stimmt, deswegen hat die OM so ein Mosaik auf dem Verschluss...

wie wärs mit automatischen okularverschluss mit augensensor...
 
Andere Probleme mit den modernen Kameras:
-da wo frueher die Belichtungsmesszellen saßen, sitzt heute die Abteilung Autofokus:confused:
-den Verschlussvorhang muesste man heller machen, weil bei kurzen Zeiten dort gemessen wird.
-das Reflexionsverhalten der Sensoren hat schon die TTL-Blitztechnik zum Wahnsinn getrieben

Genau der letzte Punkt ist doch wohl ein Vorteil für die Digitalen? Filme können je nach Typ unterschiedlich reflektieren. Digital gibt es nur einen fest verbauten Sensor, von dem der Ingenieur das Reflexionsverhalten kennen sollte, bis ihm der Einkauf einen "gleichwertigen" aber billigeren gibt. Spaß beiseite, in der Pentax-Geschichte konnte die *istDs (wie auch immer das ausgesprochen werden soll) Belichtungsmessung aus der Sensorreflexion und hat damit analoge Blitzer gesteuert. Warum soll das nicht mehr gehen? Platz ist in der kleinsten Hütte. Müssen sich AF und AE den Platz sinnvoll teilen.
 
Filme können je nach Typ unterschiedlich reflektieren. Digital gibt es nur einen fest verbauten Sensor, von dem der Ingenieur das Reflexionsverhalten kennen sollte, bis ihm der Einkauf einen "gleichwertigen" aber billigeren gibt. Spaß beiseite, in der Pentax-Geschichte konnte die *istDs (wie auch immer das ausgesprochen werden soll) Belichtungsmessung aus der Sensorreflexion und hat damit analoge Blitzer gesteuert. Warum soll das nicht mehr gehen?
Ich mache mal einen Erklärungsversuch: Die Oberfläche des Sensors ist kristallin und nicht amorph wie bei Film. Daraus resultiert ein direktes (und kein diffuses) Reflexionsverhalten welches sehr viel mehr von Eintrittswinkel und Telezentrie abhängig ist und diese wiederum sind vom Objektiv abhängig welches man bei Systemkameras dummerweise auswechseln kann (und das wo vermutlich selbst verschiedene Fokus- und Brennweiteneinstellungen schon genügen würden) womit man nun auch die Blitzbelichtungsmessung beeinflussen würde was andererseits dann wieder schlecht ist...

mfg tc
 
Ein Einfacher Lösungsansatz wäre auch LiveView zu verwenden. Oder den M-Modus. Wenn man die Kamera auf einem Stativ hat kommt es ja meist nicht so auf die Geschwindigkeit von AF oder einer Belichtungsautomatik an.

Gruß

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
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