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Systementscheidung Pentax K50 - anderes Objektiv oder Systemwechsel

Von wem war die Canon? Welches Objektiv war drauf?
Irgendein 200€ Zoom, mehr weiß ich nicht
Bei einer "1300D" (sowie jeder anderen Einsteiger-DSLR) würde ich 200€ darauf wetten, dass da nur das Standardkit drauf war!

Ach, steht ja auch in den o.g. EXIF: "Lens model EF-S18-55 III";)
 
Seit der K-50 (2013) hat sich viel getan aber selbst mit der relativ modernen Pentax K-p (2017) ist der AF-C noch nicht optimal:

https://www.dpreview.com/reviews/pentax-kp-review/6

Besser wäre da sicherlich (hoffentlich) eine aktuelle K-3 III mit DFA 50/1.4 SDM für insgesamt 3000€.

Eine Nikon D7200 oder D7500 (mit DXO Photolab Elite mit DeepPrime zur Entrauschung) oder Nikon D750 zusammen mit dem AF-S Nikkor 60/2.8 Macro (an der D7200/7500 dann 90mm äquivalent) löst deine Probleme wenn ein optischer Sucher bzw. klassische DSLR präferiert wird. Ansonsten halt eine aktuelle APS-C Sony aber da kenne ich mich nicht aus. Das Tracking bei Fuji und bei Olympus ist gut aber nicht super, bei letzterem ist der mFT Sensor etwas im Nachteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es etwas neues werden soll: wegen Low-Light (im Post erwähnt) würde ich bei APS-C bleiben Vollformat ist leider kaum drin (bei DSLM zumindest und Gesichtserkennung ist bei Portaits sehr hillfreich), mFT ist bei Low-Light schwieriger(aber nicht unmöglich)

gebrauchte Sony A6300 (6400 hat noch besseren AF sprengt aber das Budget)

+ Zoom
Sigma 18-50 2.8

oder +Festbrennweite
Sigma 56 oder 30 1.4
oder Sony 35 oder 50 1.8

Fujifilm + Objektive sprengt das Budget auch gebraucht, sonst schönes System.

Z.b. Fujifilm XT30 + 18-55mm 2.8-4.0 Fuji 50/35/23mm 2.0 Viltrox 56mm 1.4 23/33 mm 1.4 SIgma 30 1.4

Canon M wird kaum weiterentwickelt und eingeschränkte Objektivauswahl, Portrait ginge aber mit dem Sigma 56mm 1.4 + 30mm 1.4 oder Canon 32 mm 1.4

Nikon das gleiche mit den APS-C-Objektiven wobei ich gerade sehe da gibt es auch was von Viltrox als APS-C also evtl doch eine Z50/ZFC + Viltrox 23/33/56 1.4

Ich zitiers mal ergänzt,falls es was neues werden soll. Wegen Low-Light AF
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine K-50 und eine 1300D liegen jetzt technisch nicht sooo weit auseinander. Man sieht dem ersten gezeigten Bild hingegen deutlich an, dass auf nichts geachtet wurde, was zu einem scharfen Bild führen könnte. Verwacklung, Bewegungsunschärfe und der Fokus im Nirgendwo - da ist es ziemlich egal, welche Marke oder Modell man da benutzt.

Wenn also längerfristig für den Wunsch nach "besseren" Bildern nur noch wenig "investiert" werden soll, dann kann man m.E. bei Pentax bleiben. Hierzu sollte man sich schnellstmöglich das Wissen zu den fotografisch-technischen Grundlagen aneignen und danach dann die Ausrüstung mit 1-2 preiswert-guten Objektiven ergänzen.
Hilfreich ist zudem, wenn man die RAW-Bearbeitung erlernt, womit man die Grenzen zum Vorteil für sich verschieben kann, wenn es mal zu wenig Licht gibt und der Sensor an sein Limit käme.

Sofern größere Ambitionen vorliegen, hätte man mit einem Wechsel zu Canon oder Nikon mehr Auswahl an Objektiven in allen Qualitäts- und Preisklassen und gute Aussichten, falls man sich längerfristig mit spiegellosen Systemen anfreunden könnte und diese vielleicht mal bezahlbarer werden.
 
Eine Nikon D7200 oder D7500 (mit DXO Photolab Elite mit DeepPrime zur Entrauschung) oder Nikon D750 zusammen mit dem AF-S Nikkor 60/2.8 Macro (an der D7200/7500 dann 90mm äquivalent) löst deine Probleme wenn ein optischer Sucher bzw. klassische DSLR präferiert wird.
Da kann ich nur widersprechen. Ich fotografiere seit der K10D mit Pentax und hatte seitdem alle (wirklich alle) Pentaxkameras bis aktuell K-1 II und K-3 III. In der Zeit habe ich immer wieder mehr oder weniger vollständig zu anderen Produkten gewechselt. Von Nikon waren das u.a. die von dir genannten d7200 und D750, dazu die D800E und D610. Canons hatte ich von der Ur-5D bis zur 5DsR einige, dazu 90D, R und M6 II. Objektive waren immer gute und schnelle am Start. Der Unterschied von einem System zum anderen ist viel, viel kleiner als hier gerne behauptet wird.

In der gezeigten Situation versagt eine K-50 genauso wenig wie jede andere Kamera, wenn man eine lichtstarke Linse davor schnallt und vernünftige Aufnahmeparameter wählt.
 
Naja Die D750 hat den Autofokus der D4s "geerbt", dem Profi-Sport-Top-Modell. Die K-50 hat ein einfaches "Einsteiger" AF-System mit stark eingeschränkten Prädiktions- und Tracking-Fähigkeiten sowie der fehlenden Low-Light-Fähigkeit der K-5II (Safox X), was diverse Tests von DPreview.com auch bestätigen (bezogen auf ähnliche Pentax-Modelle).

Wie schon erwähnt, Sport mit gleichmäßigen Bewegungen, vorrangig in X-Y Richtung kann Pentax auch, vor allem der Low-Light AF-S der K-5II ist genial aber der Ausschuss bei Pferde-Sport, Hunde und tobende Kinder mit Bewegung auf einen zu (Z) hat sich bei mir von ca. 70% auf ca. 10% verringert, seit dem Wechsel von der K-5II auf die D750. Das hängt natürlich auch von den Objektiven ab. Viele günstige Nikon AF-S 1.8er Festbrennweiten taugen dafür auch nicht optimal.
 
Klar gibt es bessere Kameras als die K-50.... :ugly:
Aber Du könntest dem TO die tollste Kamera in die Hand drücken und es kämen die gleichen Bilder raus wie im ersten Beitrag. :o

Ohne zu wissen, was man wann, wie und warum einzustellen hat, werden die Ergebnisse enttäuschen.
Sofern der TO also die K-50 nicht an ihren Grenzen zu bringen vermag, braucht man über einen anderen Body nicht nachzudenken. :angel:
 
Ich kann nur die Pentax K-5 II mit der Nikon D7000 vergleichen (die Kameras sind gleich alt), und finde, dass die Nikon die Bewegungen in Z-Achse (auf Kamera zu) spürbar besser kann. Und auch das 3D-Tracking in X- und Y-Achse klappt dank mehr AF-Feldern und wohl besseren Algorithmen deutlich besser als bei der K-5 II. Die Pentax funktioniert bei gleichmäßigen Bewegungen in der Z-Achse aber besser als ich früher dachte. Zumindest habe ich ein Objektiv für Nikon, das ich für Kinderfußball gekauft hatte, wieder verkauft, weil ich das mit der K-5 II und dem recht flotten 200/2.8 kaum schlechter hinbekommen habe. Das Standardzoom der Nikon habe ich jedoch behalten, weil dieses in Situationen (tobende Kinder) zum Einsatz kommt, wo die Pentax mit meinen Objektiven nicht vergleichbar mitkommt. Außerdem ist die Belichtung mit Aufsteckblitz bei der Nikon verlässlicher.

Für mich ist aber klar, dass das hier anfangs gezeigte Foto mit keiner APS-C-Kamera und mit keinem lichtschwachen Zoom spürbar besser geworden wäre, da hier der Autofokus einfach nicht das Thema war. Inwiefern die Pentax mit den richtigen Einstellungen und einem lichtstärkeren Objektiv zufriedenstellende Ergebnisse liefern würde, kann ich mangels Kenntnisse über die Motivsituationen schwer beurteilen. Ich würde im Augenblick jedenfalls aus mehreren Gründen keine Unsummen in die Pentax-Ausrüstung (aber auch in keine andere) stecken, weil zu vieles unklar ist. Erst, wenn der Themenersteller die Kamera und die Einstellungen beherrscht, kann er selbst beurteilen, ob die Pentax reicht oder nicht. Mir scheint der wahrgenommene Vorteil der EOS 1300D eher auf einer zufälligen, geeigneteren Kameraeinstellung zu beruhen. :rolleyes:
Sofern der TO also die K-50 nicht an ihren Grenzen zu bringen vermag, braucht man über einen anderen Body nicht nachzudenken. :angel:
Exakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K50 könnte die Situation durchaus packen. Konnte meine K30 auch bereits. Autofokus ist jedoch -wie man ja durchaus weiß- nicht die Kernkompetenz einer PENTAX.

So wie ich den Thread-Starter verstehe, benötigt er eigentlich weder eine Systemkamera noch eine Spiegelreflex.
Möglichst wenig selbst einstellen und größmögliche Präzision bei der Automatik in diversen Situationen. Das bedeutet Smartphone oder (besser) Kompaktkamera. Eine RX 100 mit einem 1 Zoll Sensor und guten Low Light Eigenschaften wäre sicherlich die beste Wahl. Die hätte die Szene wohl weitgehend problemlos eingefangen.
 
So wie ich den Thread-Starter verstehe, benötigt er eigentlich weder eine Systemkamera noch eine Spiegelreflex.
Möglichst wenig selbst einstellen und größmögliche Präzision bei der Automatik in diversen Situationen. Das bedeutet Smartphone oder (besser) Kompaktkamera. Eine RX 100 mit einem 1 Zoll Sensor und guten Low Light Eigenschaften wäre sicherlich die beste Wahl. Die hätte die Szene wohl weitgehend problemlos eingefangen.

bei den Aufnahmeparametern? Glaubst Du das wirklich? :ugly:
 
Ähnliche Szenen habe ich problemlos mit der K20D eingefangen. Einfach den eingebauten Blitz dazu schalten.
 
1/25s Belichtungszeit ist einfach viel zu lang für solche Aufnahmen. Auch wenn Pentax den langsamsten AF der Welt hat, liegt es wohl nicht daran.
Lieber ein 50mm/f1.8 für 150 € dranschrauben, das ermöglicht in der Szene ca. 1/160s - und das Problem könnte schon gelöst sein.
 
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1/25s Belichtungszeit ist einfach viel zu lang für solche Aufnahmen. Auch wenn Pentax den langsamsten AF der Welt hat, liegt es wohl nicht daran.
Lieber ein 50mm/f1.8 für 150 € dranschrauben, das ermöglicht in der Szene ca. 1/160s - und das Problem könnte schon gelöst sein.

Und das soll er dann jedes Mal machen?
Liest irgendjemand hier eigentlich, was der Threadersteller möchte?
Nebenbei: Das PENTAX f1.8 ist gar nicht so leicht zu bedienen. Mit Offenblende wäre diese Szene mit Sicherheit wieder in die Hose gegangen.
 
Wenn der TO sich tatsächlich für bessere Bilder nicht mit der Materie (sprich Grundlagen) auseinandersetzen will, muß man von einer Systemkamera abraten und es kann dann nur ein Smartphone mit moderner Kamera empfohlen werden - und damit kann er dann auf den einen oder anderen Glückstreffer hoffen.
Falls er jedoch bereit ist, eine Systemkamera entsprechend bedienen lernen zu wollen, da geht das auch mit seiner Pentax mit 1-2 weiteren Objektiven.
 
Allerdings. Du machst Indoor-Action mit dem Kitobjektiv? Das möchte ich sehen. :lol:

Schrieb ich das?
Um mich ging es allerdings hier überhaupt nicht. Ich würde das 35er 2.0 oder das Sigma 2.8 nehmen und im Zweifelsfalls den Blitz zuschalten.
All das möchte der Threadersteller jedoch gar nicht machen, zumal bei der nächsten, anders gelagerten Fotosituation, andere Parameter gefragt wären.
Ergo: Smartphone oder es mal mit einer RX 100 versuchen.
 

kommt drauf an... wenn man Deine Ratschläge ernst nimmt und Du Dich auf den TO beziehst, dann weist Du natürlich, dass u.a. genau sowas wieder vorkommen kann.

Um mich ging es allerdings hier überhaupt nicht. Ich würde das 35er 2.0 oder das Sigma 2.8 nehmen und im Zweifelsfalls den Blitz zuschalten.
All das möchte der Threadersteller jedoch gar nicht machen, zumal bei der nächsten, anders gelagerten Fotosituation, andere Parameter gefragt wären.
Ergo: Smartphone oder es mal mit einer RX 100 versuchen.[/QUOTE]

wie Du auf Dein Verdikt kommst, selber aber was anderes nutzen würdest, musst Du nochmal erklären - ach, mach doch mal in solch einer Halle 2-3 Beispielbilder mit dem Smartphone :evil:

Mit diesen genialen Empfehlungen wird das Problem des TO

natürlich gelöst. Je kleiner der Sensor, desto besser die Schwachlichtfähigkeiten, ist ja bekannt. :rolleyes:

:top:
 
Lieber ein 50mm/f1.8 für 150 € dranschrauben, das ermöglicht in der Szene ca. 1/160s - und das Problem könnte schon gelöst sein.
Ebensogut könnte es jedoch sein dass dabei ebenfalls kein "scharfes" Foto dabei rumkommt - und zwar wegen für die vorhandene Tiefenstaffelung der Personen zu geringe Schärfentiefe: diese beträgt bei einem Aufnahmeabstand von z. B. 3 m nämlich nur gut 20 cm.
An Hand der genannten Aufnahmedaten war einfach nur wenig Licht vorhanden, und hier kann ein anderes Objektiv, oder eine andere Kameramarke bei begrenztem Preisrahmen auch keine Wunder vollbringen. Lichtstärkere Objektive sind auch keine Allheilmittel, wegen oft unerwünschter "Nebenwirkungen"... ;)
 
wie Du auf Dein Verdikt kommst, selber aber was anderes nutzen würdest, musst Du nochmal erklären - ach, mach doch mal in solch einer Halle 2-3 Beispielbilder mit dem Smartphone :evil:

:top:

Zunächst mal: Lerne zitieren. Bei mehreren tausend Beiträgen hier sollte das dann auch irgendwann mal gelingen.
Wie ich zu meinem "Verdikt" (lachhaft!) komme? Ich lese, was der TO schrieb.
 
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