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Pentax K5 "native ISO"

amoki

Themenersteller
was ist denn die native ISO der K5? Also damit meine ich sozusagen, die "Basisiso", oder wie man es auch nennen mag, ich habe ausgiebig das Datenblatt studiert aber leider nichts gefunden. Anders gefragt, was ist denn die minimale Isoeinstellung die Sinn macht?

Vielen Dank für eure Hilfe und bitte nicht den Kopf abreißen für diese Frage ;)
 
Heya dankeschön, macht es irgendeinen Sinn diese Isos zu verwenden?

Vielleicht wenn das Bild trotz 1/8000 überbelichtet ist?
 
Heya dankeschön, macht es irgendeinen Sinn diese Isos zu verwenden?

Vielleicht wenn das Bild trotz 1/8000 überbelichtet ist?

Um mit der Belichtung runter zu gehen und um noch mehr Dynamikumfang zu haben. Die vollen 14 Blenden stehen bei iso80 zur Verfügung.
 
Vielleicht wenn das Bild trotz 1/8000 überbelichtet ist?
Die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet dann die Verringerung der Iso von 100 auf 80 noch das Bild rettet, dürfte sich irgendwo in stochastischer Nachbarschaft von mittleren Lotteriegewinnen befinden. ;)

In solchen Fällen halte ich Graufilter definitiv für ein probateres Mittel.

Apropos: Kannst Du etwas mehr zur Aufnahmesituation schreiben?


Grüße,
IcheBins
 
[...] Die vollen 14 Blenden stehen bei iso80 zur Verfügung.

Bist du dir sicher?
Bei meiner K-x wird der meiste Dynamikumfang bei ISO 200 erreicht. Bei Iso 100 verliert sie schon an Dynamikumfang, soweit ich das aus verschiedenen Test und Erfahrungsberichten rausgelesen habe. Würde mich wundern wenn das bei der K-5 anders wäre, und vorallem wenn man, um den besten Dynamikumfang nutzen zu können erstmal etwas freischalten muss. Das wäre so als würde Pentax seine Qualität vor dem Nutzer verstecken :o
 
Vielleicht verwendet die Kamera bei JPEG-Speicherung die ISO 80 als "interne Reserve" in den Lichtern was dann bei ISO 80 nicht mehr der Fall wäre? Wie auch immer - ich verwende ISO 80-3200 als Standardwert für die ISO-Automatik und habe damit bis dato nur gute Erfahrungen gemacht.

Ein weiterer Unterschied wäre dann noch 14bit bei der K-5 vs. 12bit bei allen früheren Pentax-DSLR, was zumindest in der Theorie für "sanftere" Farbverläufe sorgen müsste.

ciao
Joachim
 
ich habe den erweiterten IsoBereich immer an um mit der Spitzlichtkorrektur (ebenso immer angeschalten; Schattenkorrektur verwende ich dagegen nur gelegentlich nachträglich aus Raw) wenigstens noch bei ISO 160 zu landen ...
 
Ich habe zwar keine K5, aber bei der K-r ist es ähnlich: ISO200 bzw. ISO100.

Ich habe auch auf den erweiterten Bereich gestellt, also inkl. ISO100. Muss aber feststellen, das häufig Überbelichtungen auftreten. Mit Spitzlichtkorrektur ist der Bereich ISO100 ausgeschaltet.
 
Von welcher Aufnahmesituation ist da eg die Rede? Die Fragestellung im Thread ist doch eine andere. Es geht mir sozusagen darum, wann die Kamera ihr Optimum erreicht :angel:
 
Von welcher Aufnahmesituation ist da eg die Rede?:
Die, die Du selbst selbst beispielhaft angeführt hast: Überbelichtung bei 1/8000s Belichtungszeit.

Es geht mir sozusagen darum, wann die Kamera ihr Optimum erreicht :angel:
Welches Optimum?

Nach meinem bisherigen Verständnis des Begriffes Basis-Iso erhält man die "technisch optimalen Sensorrohdaten" - ich bitte um Nachsicht für dieses unpräzise Geschwurbel - eben bei jener Iso-Einstellung.
Alle anderen Iso-Werte entstehen durch nachgelagerte "Manipulationen" (analoge Verstärkung beim Auslesen, oder digitales Pushen/Pullen in SW wie in einem RAW-Konverter).
Ich denke, es ist legitim, vereinfachend zu formulieren: Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, dass sie die Signalqualität in irgendeiner Eigenschaft degradieren. Je nach Quantität sind die resultierenden Artefakte dann eben vor allem messbar (Signal/Rauschverhältnis, Reduktion gemessener Dynamik) oder eben auch sichtbar ("echtes" Rauschen, ausgefressene Lichter oder abgesoffene Tiefen usw. usf.).

Inwiefern die Bildwirkung darunter leidet, ist eine ganz andere Frage. Ein Bild, dass ich bei gegebenen Aufnahmebedingungen wegen Beharrens auf Basis-Iso nicht machen konnte, hat in jedem Falle keinerlei Wirkung. ;)


Grüße,
IcheBins
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Optimum?

Nach meinem bisherigen Verständnis des Begriffes Basis-Iso erhält man die "technisch optimalen Sensorrohdaten" - ich bitte um Nachsicht für dieses unpräzise Geschwurbel - eben bei jener Iso-Einstellung.
Alle anderen Iso-Werte entstehen durch nachgelagerte "Manipulationen" (analoge Verstärkung beim Auslesen, oder digitales Pushen/Pullen in SW wie in einem RAW-Konverter).
Ich denke, es ist legitim, vereinfachend zu formulieren: Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, dass sie die Signalqualität in irgendeiner Eigenschaft degradieren. Je nach Quantität sind die resultierenden Artefakte dann eben vor allem messbar (Signal/Rauschverhältnis, Reduktion gemessener Dynamik) oder eben auch sichtbar ("echtes" Rauschen, ausgefressene Lichter oder abgesoffene Tiefen usw. usf.).

Genau diesen "Basis Iso Wert" der K5, wollte ich in Erfahrung bringen. Da es mir etwas kontraintuitiv erschien, dass die Kamera ihre beste Performance erst bei ISO80 erreicht, welche extra vom Nutzer freigeschaltet werden muss, fragte ich nach einer Aufnahmesituation in der ISO 80 dann sinnvoll zu verwenden wäre (ginge man davon aus nicht ISO 80 sondern eine höherer Wert wäre die native ISO der Kamera).

Von allen aufgelisteten Quellen finde ich bisher DXO Mark am vertrauenswürdigsten, wonach tatsächlich ISO 80 die anzustrebende ISO wäre, vorrausgesetzt man möchte eine möglichst hohe Dynamik und kleinstmögliches Rauschen erzielen.
 
Genau diesen "Basis Iso Wert" der K5, wollte ich in Erfahrung bringen. Da es mir etwas kontraintuitiv erschien, dass die Kamera ihre beste Performance erst bei ISO80 erreicht, welche extra vom Nutzer freigeschaltet werden muss,
Dieser Logikschluss hat m.E. schon mehrmals zur Nennung von Iso 100, auch durch andere, geführt. Zu irgendwelchen technischen Tests kann ich mangels Interesse nichts schreiben.

Überlegung: Direktanfrage an Pentax?


, fragte ich nach einer Aufnahmesituation in der ISO 80 dann sinnvoll zu verwenden wäre (ginge man davon aus nicht ISO 80 sondern eine höherer Wert wäre die native ISO der Kamera).
Dazu hatte ich ja begründet, warum ich Dein 1/8000-Szenario nicht als ein geeignetes praktisches Einsatzbeispiel sehe - andere sehe ich als RAW-Nutzer allerdings auch nicht.


Grüße,
IcheBins
 
...Ein weiterer Unterschied wäre dann noch 14bit bei der K-5 vs. 12bit bei allen früheren Pentax-DSLR, was zumindest in der Theorie für "sanftere" Farbverläufe sorgen müsste....

was aber zu längeren Auslöseverzögerungen führt und bei Blitzaufnahmen geschlossene Augen verursacht... ansonsten reicht auch ein 14Bit RAW Konverter...
 
was aber zu längeren Auslöseverzögerungen führt und bei Blitzaufnahmen geschlossene Augen verursacht... ansonsten reicht auch ein 14Bit RAW Konverter...
Du implizierst, dass sich eine höhere Bitbreite bei der Signalverarbeitung grundsätzlich und unausweichlich nachteilig beim Photographieren auswirkt?
Warum sollte dies so sein, wo doch mit jeder Kamerageneration auch die HW- und SW-Engines potenter werden?

:confused:


Grüße,
IcheBins
 
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