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Systementscheidung Pentax K3 II / Sony Alpha 7 II oder was ganz anderes? (Verzweifelt)

asdakar

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren?
Primär: Landschaft, Urban, Sternenhimmel (mit Langzeitbelichtung), Reisephotographie
Aber auch kleinere Experimente sind geplant Richtung Timelapse, Weitwinkel sind geplant

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon Powershot G1 X (damals ein Geschenk, wäre nicht meine Wahl gewesen)
Eine 2MP CCD Fuji Kamera (unglaublich schöne Bilder, die bei gutem Licht selbst an den CMOS der Powershot herankamen)

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500-2500 Euro
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[X] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Sony Alpha 6000 + 7 II
Fuji X-T1
Panasonic Lumix DMC-GX8
Nikon D610 + D7100
Canon EOS 70D

[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Sony Alpha 6000 + 7 II

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht?
Ich möchte eine Kamera ähnlich im Gewicht / Größe wie meine G1 X, soll für Reisen geeignet sein (aber auch für große Hände) und nicht nach teurer DSLR schreien (= zu auffällig sein also keine Nikon D4S ;D)

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Fortgeschrittener
8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher draußen
9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen
10. Sucher
[X]wichtig
....[X]optisch
....[X]elektronisch
11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[X]große Schärfentiefe
[ ] _______________
12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite
[X]Pancake
[X]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________
13. Blitzen
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal


Um mich kurz auf die Beiden im Titel genannten Kameras zu beziehen:
(+ = Positiv / ~ = Neutral / - = Negativ)

+ APS-C oder größer
+ Beide haben OSS im Gehäuse, hätte die Alpha 6300 das, wäre dies wohl meine Kamera geworden.
Warum im Gehäuse? Nicht jedes Objektiv hat OSS und da ich nicht auf jeder Reise ein Stativ dabei haben möchte, ist dies für mich die beste Wahl)


Sony:
+ Kompakt
+ 35mm bzw. Kein Crop Faktor (ich hasse Rechnen :D)
- Teuer (Vorallem wegen Vollformat Objektiven), manche Funktionen müssen zugekauft werden

Pentax:
+ Eingebautes GPS
+ Günstiger
+ Robustheit
~ Noch nie eine Pentax in der Hand gehabt


Schonmal vielen Dank für eure Unterstützung! Nehme jeden Vorschlag gerne an :)
 
Zuletzt bearbeitet:
GPS macht wenig sinn. Es verbraucht sehr viel Strom. Besser ist einen GPS tracker mit zu tragen und EXIF synchronisieren.

Wenn dir die Grösse nicht ausmacht kannst du stat A7 die alte A77 anschauen (die ist auch robust, wettergeschutzt, günstiger und hat noch GPS).
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja du möchtest am liebsten eine kleinere, robuste, unauffällige und leistungsstarke Kamera mit IBIS und Sucher. Schade, da kann ich dir meine (oder eine etwas ältere) OM-D nicht empfehlen, da kleinerer Sensor als APS-C. Bleiben die aktuellen Sony A-Mount-Modelle, Sony a7(..)II und die Pentax-Palette.

Größenvergleich: hier

Bei der a7II ist dein Budget hinsichtlich der Objektive schnellstens verbraucht, es sei denn du betreibst Altglas manuell mit Adapter. Für Pentax spricht Wetterschutz und OVF (wenn man ihn lieber mag). Sony A-Mount hat stattdessen EVF.
 
Ein Hauptgrund für Vollformat ist geringe Tiefenschärfe (Freistellen von Motiven). Du willst eher das Gegenteil.

Vielleicht bist Du mit Deinen restlichen Wünschen bezüglich Leistungsstärke in kleinem Paket besser mit einem (etwas) kleineren Sensor als ausgerechnet mit dem Sony Vollformat bedient?

Bezüglich Sucher finde ich ja das Fuji X-System interessant (X-Pro2 zB).
 

Wenn du die OM-D ausklammerst, warum nimmst du sie denn in Größenvergleich auf. Wenn es um klein und kompakt mit APS-C geht, sollte der TO sich auch mal eine a6000 ansehen. Dann fällt ein möglicher Aufstieg zur A7 leichter, da das gleiche Bajonett verwendet wird. Natürlich sind die APS-C Objektive nicht uneingeschränkt an der A7 verwendbar. Aber man kann sie zu mindestens auf jeden Fall als Crop benutzen. Eine späterer Aufstieg wäre also durchaus einfacher.
 
Hallo!
~ Noch nie eine Pentax in der Hand gehabt
Um eine Entscheidung treffen zu können, muss man die "auf dem Papier" infrage kommenden Kameras unbedingt mal in der Hand gehabt haben. Daher solltest du das Anfassen einer Pentax K-3 II schleunigst nachholen. ;) Zur Sony kann ich selbst nichts sagen.
+ 35mm bzw. Kein Crop Faktor (ich hasse Rechnen )
Ich mag das Umrechnen auch nicht. Daher rechne ich meine APS-C Brennweiten niemals in irgendetwas anderes um. Ist alles Gewohnheit, wenn man seit neun Jahren nur APS-C verwendet... *Ironie an* Was ist eigentlich ein Crop-Faktor? :evil: *Ironie aus*
[X]Festbrennweite
[X]Pancake
[X]UWW (Ultraweitwinkel)
Ich kenne jetzt die verfügbaren Objektive für die Sony kaum, aber ich könnte mir vorstellen, dass mit der Pentax insgesamt ein kleineres System zusammenzustellen ist, mit dem man umfassender gerüstet ist. Die kleinen Limited-Objektive sind allerdings auch nicht die günstigsten. Im Schnitt muss man mit etwa 500 Euro pro Objektiv rechnen. Ein bisschen schade bei Pentax finde ich, dass die Limited-Festbrennweiten nicht abgedichtet sind. Aber dieses "Problem" gibt es ja erst, seitdem man abgedichtete Objektive kennt. :rolleyes: Die Abdichtung (WR) hat nur das 20-40/2.8-4 Limited, welches wiederum relativ groß ist und eben ein Zoom. Das kleinste abgedichtete Objektiv ist wohl das günstige Kitzoom 18-50/4-5.6 RE WR. Ist aber ein Plastik-Becher, wenn auch ganz ordentlich abbildend und modern ausgestattet.

Mit gewissem Fokus auf Kompaktheit, Wertigkeit und Festbrennweiten wären für ca. 2.500 € z.B. machbar:

Pentax K-3 II (ca. 1.000,- €)
Pentax DA 15/4 Limited (ca. 500,-€)
Pentax DA 20-40/2.8-4 Limited (ca. 600,-€)
Pentax DA 70/2.4 Limited (ca. 500,-€)

oder

Pentax K-3 II (ca. 1.000,- €)
Pentax DA 15/4 Limited (ca. 500,-€)

Pentax DA 35/2.8 Macro Limited (ca. 500,-€)
Pentax DA 70/2.4 Limited (ca. 500,-€)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren?
Primär: Landschaft, Urban, Sternenhimmel (mit Langzeitbelichtung), Reisephotographie ... Aber auch kleinere Experimente sind geplant Richtung Timelapse, Weitwinkel sind geplant

[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Sony Alpha 6000 + 7 II

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht?
Ich möchte eine Kamera ähnlich im Gewicht / Größe wie meine G1 X, soll für Reisen geeignet sein (aber auch für große Hände) und nicht nach teurer DSLR schreien (= zu auffällig sein also keine Nikon D4S ;D)

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[X]große Schärfentiefe

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite
[X]Pancake
[X]UWW (Ultraweitwinkel)

Deine Anwendungen wären mit manueller Fokussierung kompatibel. Die A7-II wird mitsamt Festbrennweiten-Objektiven auch nur dann im Preisrahmen bleiben, wenn die Mehrzahl der Objektive adaptiert (z.B. Minolta, Canon FD, ...) oder aus koreanischer Schmiede (Samyang/Walimex/Rokinon) kommen.

Bei der Pentax bliege etwas mehr Geld für Originalobjektive bzw. Sigma-Linsen übrig - für den UWW-Bereich müsste evtl. ein Samyang 10/2.8 herhalten - auch nicht ganz verkehrt, zumal manuelles Fokussieren an einer DSLR im WW/UWW-Bereich hinreichend genau wird.

Also ist die Entscheidung zu treffen: Sony + vorwiegend MF-Objektivsatz vs. Pentax + vorwiegend AF-Objektivsatz.
 
+ APS-C oder größer
Du hast das als Plus aufgeschrieben - ist das auch die Mindestanforderung die Du stellst?
Mit der G1X hast Du ja eine Kamera mit kleinerem Sensor - und von der Fuji die Dir ja durchaus gefällt brauchen wir erst gar nicht zu reden. Was versprichst Du Dir von der Sensorgröße?
[X]große Schärfentiefe
Das und Deine Motive erfordern eigentlich keine besondere Sensorgröße - die könnte sich sogar als hinderlich erweisen bzw. wird durch nötige Einstellungen ausgehebelt.
+ Beide haben OSS im Gehäuse
Wenn Du bei der Sensorgröße so in etwa bei der G1X bleibst, hast Du gleich wieder mehr Auswahl mit dieser Eigenschaft (alle Olympus und zwei Panasonic-Modelle).
Aber Du musst entscheiden was Du haben willst.
und nicht nach teurer DSLR schreien
Da wäre z.B. die neue Pen-F eine Option - Display mit der Rückseite nach außen und die Kamera sieht mehr nach alter, analogen Kamera als nach neuester, teurer Digitaltechnik aus
Zitat von primzi Beitrag anzeigen
GPS macht wenig sinn. Es verbraucht sehr viel Strom.
Selten so einen Quatsch gelesen....
Wieso Quatsch? GPS ist ein elektronisches Teil und wie jedes andere elektronische Teil verbraucht es Strom - oder nicht? Und wenn ich GPS in der Kamera habe, will ich auch bei jedem Bild die Koordinaten eingetragen haben - sonst bräuchte ich ja kein GPS in der Kamera. Also muss ich das GPS immer anhaben solange ich die Kamera bei mir habe, da ich sonst Gefahr laufe, dass die Position nicht gefunden wird, bevor ich den Auslöser betätige. Also saugt das GPS die ganze Zeit am Strom und ich laufe Gefahr, dass im entscheidenden Moment der Akku alle ist.
Aber auch hier: das muss jeder für sich entscheiden und ist sehr von der Arbeitsweise abhängig. Ich würde aber jeden raten das GPS nicht allzuhoch in die Prioritätenliste zu setzen - da es hier recht einfache Alternativlösungen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Wieso Quatsch? GPS ist ein elektronisches Teil und wie jedes andere elektronische Teil verbraucht es Strom - oder nicht? Und wenn ich GPS in der Kamera habe, will ich auch bei jedem Bild die Koordinaten eingetragen haben - sonst bräuchte ich ja kein GPS in der Kamera. Also muss ich das GPS immer anhaben solange ich die Kamera bei mir habe, da ich sonst Gefahr laufe, dass die Position nicht gefunden wird, bevor ich den Auslöser betätige. Also saugt das GPS die ganze Zeit am Strom und ich laufe Gefahr, dass im entscheidenden Moment der Akku alle ist.
Aber auch hier: das muss jeder für sich entscheiden und ist sehr von der Arbeitsweise abhängig. Ich würde aber jeden raten das GPS nicht allzuhoch in die Prioritätenliste zu setzen - da es hier recht einfache Alternativlösungen gibt.

Der Vorteil des integrierten GPS bei der Pentax liegt aber auch an der damit verbundenen Astrotracer-Funktion. Das geht so nur bei der K3II
An anderen Pentaxen (nicht an allen) geht es mit dem externen O-GPS

Natürlich braucht das Energie, aber ich kann es gewählt einsetzen.
 
Die erste Frage die sh der TO beantworten sollte ist was bevorzugt wird, ein elektronischer Sucher oder eine optischer oder ob es egal ist - dann wäre interessant welche Anforderungen die Kamera erfüllen soll
 
Ja die Astrotracer-Funktion - nette Sache, keine Frage. Aber für "richtige" Astrofotografie kann sie eine ordentliche Nachführung nicht ersetzen und so ist sie (wie manche andere Funktion wie etwa LiveComposite) nur für eine ganz bestimmte, sehr eingeschränkte Art von Sternenfotografie geeignet und nützlich - wer genau das machen will ist damit gut bedient. Für andere Fotos (etwa mit großen Teleskopen oder auch Weitwinkelsternhimmel mit Landschaft) ist die Funktion aber nutzlos.
Wie schon gesagt: es kommt immer auf die Arbeitsweise und die eigenen Ansprüche an ob eine eingebaute Funktion nützlich, egal oder vielleicht sogar hinderlich ist (was man meist mit Abschalten erledigen kann).
Das kann aber am Ende nur der TO selber entscheiden.
Die erste Frage die sh der TO beantworten sollte ist was bevorzugt wird, ein elektronischer Sucher oder eine optischer oder ob es egal ist
Na ich denke durch die Vorauswahl hat er sich schon für "egal" entschieden.
 
Wan darf sowas durchaus auch mal hinterfragen, sonst würdest du wohl kaum eine Olympus empfehlen ;) Favoriten sind ja anscheinened Kameras mit EVF gewesen, ob es nun daran oder etwas anderem gelegen hat...
 
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4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500-2500 Euro
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage

...
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Sony Alpha 6000 + 7 II

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht?
Ich möchte eine Kamera ähnlich im Gewicht / Größe wie meine G1 X,...

Unter deinen Voraussetzungen (Budget, Größe) würde ich die Suche neu starten.
Sony A7 sprengt das Budget, schon die A7II frisst fast alles auf.
Größentechnisch sind die FE-Objektive auch mit die dicksten Brocken im Markt.
Die Sony Objektive sind teilweise sehr gut, dann aber auch groß und teuer. Einzige Ausnahme: 28 2.0, klein, bezahlbar, gut.

Pentax hat zwar nette Pencakes, aber die sind alles andere als günstig.

Ich denke, dass du dir das mFT mal genau anschauen solltest. Budget und Größe sowie große Tiefenschärfe erfüllt dieses System sehr gut.
 
Du hast das als Plus aufgeschrieben - ist das auch die Mindestanforderung die Du stellst?
Mit der G1X hast Du ja eine Kamera mit kleinerem Sensor - und von der Fuji die Dir ja durchaus gefällt brauchen wir erst gar nicht zu reden. Was versprichst Du Dir von der Sensorgröße?

Das und Deine Motive erfordern eigentlich keine besondere Sensorgröße - die könnte sich sogar als hinderlich erweisen bzw. wird durch nötige Einstellungen ausgehebelt.

Wenn Du bei der Sensorgröße so in etwa bei der G1X bleibst, hast Du gleich wieder mehr Auswahl mit dieser Eigenschaft (alle Olympus und zwei Panasonic-Modelle).
Aber Du musst entscheiden was Du haben willst.

Da wäre z.B. die neue Pen-F eine Option - Display mit der Rückseite nach außen und die Kamera sieht mehr nach alter, analogen Kamera als nach neuester, teurer Digitaltechnik aus

Wieso Quatsch? GPS ist ein elektronisches Teil und wie jedes andere elektronische Teil verbraucht es Strom - oder nicht? Und wenn ich GPS in der Kamera habe, will ich auch bei jedem Bild die Koordinaten eingetragen haben - sonst bräuchte ich ja kein GPS in der Kamera. Also muss ich das GPS immer anhaben solange ich die Kamera bei mir habe, da ich sonst Gefahr laufe, dass die Position nicht gefunden wird, bevor ich den Auslöser betätige. Also saugt das GPS die ganze Zeit am Strom und ich laufe Gefahr, dass im entscheidenden Moment der Akku alle ist.
Aber auch hier: das muss jeder für sich entscheiden und ist sehr von der Arbeitsweise abhängig. Ich würde aber jeden raten das GPS nicht allzuhoch in die Prioritätenliste zu setzen - da es hier recht einfache Alternativlösungen gibt.
Auch das ist nur zum Teil richtig.

Wenn ich bei mir um die Ecke in der Natur unterwegs bin oder in der Stadt, dann schalte ich GPS nicht ein, weil ich ja weiß wo ich bin. Auf Wanderungen dagegen ist es immer an. Der feine Unterschied ist der, dass wenn die Kamera in Standby geht, auch das GPS in Standby hegt und dadurch keinen Strom zieht. Wenn ich auf den Auslöser drücke, wacht die Kamera und das GPS auf und nach wenigen Sekunden ist auch die Position sehr genau. Ok wenn ich sofort durchdrücke, kann es sein, dass die Position nicht 100% genau stimmt, aber mir ist es in der Regel egal ob die Position 10m weiter rechts ist oder nicht. Dafür spare ich mir den Umweg über irgendwelche Synchronisation.
 
Astro ist ihm wichtig
Für RICHTIG Astro rauschen ALLE Sensoren zuviel um Bilder aus nur einer einzigen Aufnahme zu verwenden! Und da kann man auch problemlos zu mFT greifen, wenn man es denn richtig macht - da gibt es auch genügend Beispiele.
Aber ja, um mal eben so nebenbei ein Bildchen mit Sternen aufzunehmen ist es von Vorteil einen großen Sensor zu nehmen, viel Weitwinkel und dann "einfach" draufhalten - und meist wird ja genau sowas dann unter "Astro" verstanden - und in dem Zusammenhang macht ja auch die Astrotracer-Funktion von Pentax Sinn (also am besten die K-1, die hat alles: großen Sensor und Astrotracer) - also muss die Frage als erstes lauten: wirklich Astro, oder nur so ein wenig Sternhimmelfotografie?
Mal so zum Vergleich: Astrofotografen sprechen von "Widefield" wenn sie Brennweiten unter 300mm (KB) nutzen - das ist alles andere als "Weitwinkel".

Ganz nebenbei ist das Zitat ja mal wieder typsich - den Zusammenhang (also die Unauffälligkeit als den eigentlichen Grund warum ich die Pen überhaupt erwähnt habe) enthällt das Zitat nicht - daswäre wiederum mit einer DSLR ganz sicher nicht gegeben - schon gar nicht mit einer KB (die ja nach obiger Logik besonders geeignet wäre). Also muss sich der TO so oder so für irgendwas entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal: Vielen Dank für die vielen Beiträge! Hätte nicht mit einer so großen Hilfsbereitschaft gerechnet! :top:

Um mal einige Punkte aufzugreifen:
- GPS: Ein guter Tracker kostet locker nochmal 100€+ extra. GPS ist gerade bei Reisen Interessant. Aber muss ja nicht immer und überall aktiv sein (zur Not macht man ihn Rechtzeitig an und lässt suchen oder?).
- EFV/OVF: Ich habe bisher keine Präferenz, das kurze Probieren im Laden hat mich in keine Richtung bewegt.
- Mein Budget ist für eine Sony A7II wirklich sehr knapp, aber gibt ja Toleranzen. Frauchen wird nur irgendwann böse. ;-)
- Die Größenvergleichseite ist sehr Hilfreich! Zeigt mir aber, dass beide Kameras sich sehr gleichen (bis aufs Gewicht).
- Rauscharmut ist mir persönlich sehr wichtig! Ich denke mit dieser Sensorshift Funktion der Pentax wird genau das erreicht oder? Gibt es andere Kameras mit dieser Funktion (ohne das dadurch ein Bild mit mehr Megapixeln entsteht?) Sony hat doch glaub ich eine ähnliche Funktion?
- Ich möchte Sternhimmel - Kein Astro. Sorry für mich gab es da keinen Unterschied. :D
- Möchte schon gerne AF nutzen können, wobei MF bei Sony mit dieser "Fokus Peeking" Funktion (habe den Namen vergessen), recht einfach über das Display abläuft
- Weiß jemand wo man eine Pentax K3 / K3 II bei Heidelberg oder Umgebung ansehen kann? Zusätzlich werde ich mir mal die Pen-F ansehen da diese wirklich perfekt nach einer Analog aussieht.



Und ja ich werde mich entscheiden müssen, was leider nicht meine Stärke ist. :( Immerhin soll diese Kamera mein Begleiter für mindestens 8-10 Jahre werden und danach möchte ich die Objektive weiter beim "Nachfolger" nutzen können.
PS: Pentax K1 wäre mir viel zu groß :D
 
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