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Pentax K10D * im Inneren klappert es

Hab beide in der Hand gehabt. Hatte seine Kamera schon öffters mal unter die Lupe genommen. Nachdem auspacken meiner Kamera ist mir der Fehler sofort aufgefallen. Bin anschließend bei ihm vorbei und seine weisst dieses Phänomen definitiv nicht auf.

Mit weniger Ausrufezeichen und dafür gleich einer klarerer Erläuterung hätten wir uns einige Beträge sparen können.
Wenn der Unterschied deutlich hörbar ist, dann stimmt in der Tat was nicht.

Ich tippe mal drauf, das die Federspitzen, die die Sensorplatte führen nicht oder nicht richtig montiert sind und dann scheppert das natürlich deutlich mehr rum als normal.
 
Glotzkowski wird seine Kamera ja wie angekündigt am Montag zurückschicken.
Wenn seine K10D nun tatsächlich bereits der zweite bekanntgewordene Fall eines nachweislich rumklöternden Innenlebens ist - wäre dir das nicht unglaublich peinlich?

Warum sollte es? - Das "you made my day" bezog sich auf was ganz anderes! - Wenn jemand etwas mit Zitat postet ist die Äußerung immer in Bezug auf das Zitat gemeint, ist das so schwer zu verstehen?

Edit: "Klötern", verstehen das hier alle oder ist das auf den Norden der Republik fixiert? Wie auch immer, klötern bedeutet klappern, lose herumhängen, irgendwo gegenschlagen, nutzlose Dinge tun.

Bei uns bedeutet "klötern" etwas völlig anderes........weitere Erklärungen spare ich mir :D
 
Warum sollte es? - Das "you made my day" bezog sich auf was ganz anderes! - Wenn jemand etwas mit Zitat postet ist die Äußerung immer in Bezug auf das Zitat gemeint, ist das so schwer zu verstehen?

Dein Zitat bezog sich auf A.Miller
... im Canon Forum, da wo die wahren Profis sind, ...
Du antwortetest: you made my day

Ich sehe dir amüsiert zu, wie du Vasallen um dich zu schaaren versuchst und kollektiven Beifall zu erhaschen suchst. Egal, ob du jetzt Egget meinst oder irgend ein anderes Opfer - ich hätte da eine Bitte.
Wäre es möglich, das die hier mitlesende und demokratisch mündige Allgemeinheit künftig nicht mehr mit deinen demagogischen Vorstellungen konfrontiert wird?
Hey Toocool, du bist doch mit uns - oder?
 
Ich sehe dir amüsiert zu, wie du Vasallen um dich zu schaaren versuchst und kollektiven Beifall zu erhaschen suchst. Egal, ob du jetzt Egget meinst oder irgend ein anderes Opfer - ich hätte da eine Bitte.
Wäre es möglich, das die hier mitlesende und demokratisch mündige Allgemeinheit künftig nicht mehr mit deinen demagogischen Vorstellungen konfrontiert wird?
Hey Toocool, du bist doch mit uns - oder?

Wat willst Du denn jetzt von mir?

So langsam hackt's!
 
Ich hege die Hoffnung, das dieses Forum weiterhin lesbar bleibt und wenn es irgendwo mal ha(c)kt - das die Sache dann gebührlich und freundlich geregelt wird.

....wozu Du mit den unfreundlichen und unzutreffenden Dingen die Du mir an den Kopf geworfen hast nicht unbedingt beiträgst.

Wenn Du irgendein Problem (welches?) mit mir hast, dann behalt das bitte für dich und ignoriere mich einfach. Auf solche blöden Anmachen kann ich hier echt verzichten!

Schon bemerkt? Die Arroganz steigt proportional zu der Anzahl von Beiträgen

...diese Kurve scheint bei Dir deutlich steiler zu verlaufen als bei anderen Usern.....
 
toocool;2266031....[/QUOTE schrieb:
Danke, das du meine geänderte Signatur hier so ausdrücklich zitierst! Wenn nur 1 Minute nach deren Änderung schon der erste Protest kommt, bekräftigt mich dies auf dem eingeschlagenen Weg. Schön und korrekt wäre allerdings gewesen, du hättest das auch als Signatur dargestellt.
 
Hallo Leute, normalerweise machen das ja die Mods. Ich will mich auch gar nicht zum Mod aufspielen.
Aber langsam wird es auch für normale Mitlesende sehr unübersichtlich. Stellt Euch vor, wenn einer von den Canon Profis bei den Pentax Foren mitliest, das wäre peinlich.
Und ja, ich glaub Polyphemos kann auch nett sein. Irgendwo hat er mal den Kaiser mit "schau mer mo" zitiert. :ugly:
 
Und ja, ich glaub Polyphemos kann auch nett sein.

Merkt man momentan nichts von. Macht mich hier blöde an, nur weil ich auf einen sarkastischen Witz eines anderen Users mit der von diesem wohl erwarteten Belustigung reagiert habe.

...und unterstellt mir dann noch eine Abneigung gegen eggett, die nicht existent ist. Fragt ihn doch selber!

@Polyphemos: auch wenn es nicht in deine Welt passt: nur weil eggett und ich uns schonmal verbal gefetzt haben, heißt das noch lange nicht, daß wir uns nicht mögen!
 
Hallo toocool.
Kannst ja das nächste mal zu unseren kleinen Treffen zu mir kommen,
Andreas, Arne und ich treffen uns öfter mal, wenn du Lust hast, schreibe ich dich das nächste mal mit an. Wenn meine K100Dsuper da ist, kommt es wohl wieder zu einem Treffen.
Gemütlich bei Kaffee, Cola, Dunkelbier usw. sitzen wir dann bei uns im Wintergarten, testen und plaudern.;)

Mit freundlichen Grüßen.
det
 
Hallo toocool.
Kannst ja das nächste mal zu unseren kleinen Treffen zu mir kommen,
Andreas, Arne und ich treffen uns öfter mal, wenn du Lust hast, schreibe ich dich das nächste mal mit an. Wenn meine K100Dsuper da ist, kommt es wohl wieder zu einem Treffen.
Gemütlich bei Kaffee, Cola, Dunkelbier usw. sitzen wir dann bei uns im Wintergarten, testen und plaudern.;)

Mit freundlichen Grüßen.
det
Warum werd ich nie eingeladen :confused:
Letz fetz :ugly: (Vielleicht jetzt auch eingeladen werd)
 
Das hat du komplett falsch verstanden! :(
Das Kompliment muss ich leider zurückweisen.
Der Sensor wird nicht "dauernd" von Magneten in Position gehalten. Richtig ist, dass der Sensor immer während der Aufnahme magnetisch gehalten wird, unabhängig davon, ob SR aktiv ist oder nicht.
Genau das ist eben doch der Fall. Sobald die Kamera eingeschaltet ist, wird die Sensoreinheit magnetisch stabilisiert, unabhängig davon, ob SR aktiv ist, oder nicht. Ob eine Drehung ins Hochformat schon ausreicht die stabilisierenden Kräfte zu überfordern, sprich mechanische Geräusche zu verursachen, kann ich nicht beurteilen. Meine K10D "rappelt" jedenfalls nur wenn sie abgeschaltet ist.
Die Korrekturen gegen das Wackeln finden demzufolge auch nicht statt, wenn "mit Auslösung gedroht wird", sondern erst nach dem Auslösen, wenn SR aktiv ist. Ist SR ausgeschaltet, wird der Sensor magnetisch in Position gebracht ohne das Wackeln zu korrigieren.
Wann genau die Korrekturen einsetzen ist relativ egal. Sicher ist jedenfalls, dass nach halbem Drücken des Auslösers das System noch eine kurze Phase braucht, bevor es aktiv wird. Dabei dürfte die Art des Wackelns und die Gegenmassnahme bestimmt werden.
 
Warum werd ich nie eingeladen :confused:
Letz fetz :ugly: (Vielleicht jetzt auch eingeladen werd)

Hallo
Toocool wollte uns mal kennen lernen, deshalb hatte ich ihm geschrieben.
Ich kann ja nicht ahnen das du auch Interesse hast, werde dich vor dem nächsten Treffen mal anschreiben, wenn du Zeit hast kannst du gerne auch kommen.;) Wir treffen uns meist unter der Woche gegen 10 Uhr, die Runde sollte dann auch nicht viel größer sein, da sonst kein Platz mehr für die Ausrüstung da ist, oder wir müssten einen anderen Ort wählen.

Entschuldigung an den TO für das Abschweifen, den Rest klären wir per PN!:o

Mit freundlichen Grüßen.
det
 
Hallo!

Habe eben den gesamten Thread interessiert verfolgt und wollte auch mal meine Meinung loswerden!

Genau das ist eben doch der Fall. Sobald die Kamera eingeschaltet ist, wird die Sensoreinheit magnetisch stabilisiert, unabhängig davon, ob SR aktiv ist, oder nicht.

Zugegebenermaßen geht das aus dem Link, den Du gepostet hast, etwa so hervor:

Auch bei deaktiviertem System wird also Strom verbraucht, da die Magneten gebraucht werden, um den Sensor in fester Position zu halten, obwohl keine Ausgleichsbewegungen durchgeführt werden. Ist die Kamera ausgeschaltet, verbrauchen die Magneten natürlich keinen Strom.

Ich denke aber, da hat sich der Autor nur etwas ungünstig ausgedrückt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die stabilisierte Chip-Magneten-Einheit wirklich alleine beim Einschalten aktiviert ist. Der Stromverbrauch wäre dadurch wohl enorm.

Ob eine Drehung ins Hochformat schon ausreicht die stabilisierenden Kräfte zu überfordern, sprich mechanische Geräusche zu verursachen, kann ich nicht beurteilen.

Wieso sollte das die stabilisierenden Kräfte überfordern? Die Einheit ist immer gleich schwer - egal ob sie aufrecht oder seitwärts nach unten fallen will! Abgesehen davon wären sonst wohl keine Hochformat-Bilder möglich. Die einzig sinnvolle Beurteilung ist wohl die, dass das "Klappern/Klötern" oder wie auch immer man es nennen mag, nur möglich ist, wenn die Magneten inaktiv sind (also immer, wenn kein Bild aufgenommen wird).

Mach mal Folgendes: Nimm das Objektiv ab und leuchte mit einer guten Lampe in die Kamera. Löse dann aus (Belichtungszeit von mir aus 2 Sek., SR aus oder an) und schaue genau hin, was Du siehst! Wenn ich mich nicht täusche, habe ich beim Sensorreinigen an meiner K100D beoachtet, dass der Chip angehoben wird (also magnetisch in seine Position gezogen/gedrückt wird) während der Spiegel hochklappt. Ja, das geht sehr schnell, aber es lässt sich noch wahrnehmen. Beim zu festen Aufdrücken mit dem Sensorswab habe ich den Chip auch schon verschoben, der aber blitzschnell wieder in seine Position zurückgeflutscht ist.

Achte auch auf die beim Auslösen entstehenden Fliehkräfte. Man spürt nämlich, dass da etwas Schweres schnell beschleunigt und abgebremst wird.

Die K100D wiegt übrigens 75 Gramm mehr als die K110D (ohne SR). Somit kann man sich etwa vorstellen, was die bewegliche Einheit beim SR einer
K10D wiegen könnte. (Weiß nicht, was alles zum SR gehört, aber natürlich noch etwas mehr, als das, was sich bewegt)

Das "Vibrieren" während der Belichtung (und selbstverständlich auch während der Sensorreinigung, denn dann muss der Sensor auch gehalten werden...), das ich bei der K10D mehr höre als spüre, wird irgendeine "Nebenwirkung" der Elektromagneten sein, das mag ein Physiker erklären können. Möglicherweise (Achtung, Spekulationsmodus eines Laien) ist es das Prinzip der Shake Reduction, den Sensor ständig hin- und herbewegen zu können, dafür werden die gegenüberliegenden Magneten ständig im gegenläufigen Wechsel aktiviert und deaktivert. Bei deaktivierter SR sind die Wechsel so kurz, gleichmäßig und hochfrequent, dass nur eine Vibration bleibt, ohne dass sich der Sensor tatsächlich bewegt. Bei aktiver SR werden die Wechsel unregelmäßiger und zeitlich so gesteuert, dass der Sensor sich bewegt. (Spekulationsmodus aus)

So ähnlich stelle ich mir das auch vor, wobei die Vibration bei meiner K100D auch mit SR zu hören ist. Ich bin übrigens der Meinung, dass die Wechsel, also diese Schaltzyklen der Magneten, oder was auch immer das ist, mit eingeschalteter SR genauso schnell ablaufen, wie ohne.
Ich dachte mal, das Vibrieren sei das Scheppern des Lowpassfilterglases vor dem Chip, da es lauter wird und sich verändert, wenn man das Glas (z.B. mit einem Speckgrabber) berührt. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob das Glas wirklich locker aufsitzt.
(Ja, ich habe mit meinem Chip schon allen möglichen Quatsch gemacht!:ugly:)

Habt Ihr Euch eigentlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob das SR-System nicht auch im ausgeschalteten Zustand aktiv ist, vielleicht um mögliche Fliehkräfte so auszugleichen, dass der Chip wirklich stabil positioniert bleibt? :ugly:

Gute Nacht!
 
Genau das ist eben doch der Fall. Sobald die Kamera eingeschaltet ist, wird die Sensoreinheit magnetisch stabilisiert, unabhängig davon, ob SR aktiv ist, oder nicht.
Mich würde mal interessieren, ob du das einfach mal so behauptest oder ob du dafür eine Begründung oder gar Quellen hast. Ich halte es jedenfalls für Unsinn, und wenn es so wäre, wäre es pure Energieverschwendung. Die Akkus wären ohne jede Aufnahme ziemlich schnell leer.

Alleine schon das, was in diesem und anderen Threads über das Surren geschrieben wurde, das während Langzeitbelichtungen oder bei der Sensorreinigung zu hören ist, macht doch klar, wie es wirklich ist:
Das typische Surren der Sensorstabilisierung hört man ja nicht beim Einschalten der Kamera, sondern eben nur in den genannten Situationen Belichtung und Sensorreinigung, in denen der Sensor eindeutig in Position gehalten werden muss.

Ob eine Drehung ins Hochformat schon ausreicht die stabilisierenden Kräfte zu überfordern, sprich mechanische Geräusche zu verursachen, kann ich nicht beurteilen. Meine K10D "rappelt" jedenfalls nur wenn sie abgeschaltet ist.
Dann hast du eine andere Kamera als ich, oder deine Versuchsmethode weist Fehler auf (oder du denkst dir das ganze aus um mich zu ärgern).

Wann genau die Korrekturen einsetzen ist relativ egal.
Nein, denn für die Korrekturen braucht man ja erst mal einen aktiv bewegten Sensor, und den hat man vernünftigerweise erst, wenn der Auslöser ganz durchgedrückt wird.


Sicher ist jedenfalls, dass nach halbem Drücken des Auslösers das System noch eine kurze Phase braucht, bevor es aktiv wird.
Das ist unstrittig, es ist ja am Aufleuchten des Handsymbols zu erkennen.

Dabei dürfte die Art des Wackelns und die Gegenmassnahme bestimmt werden.
Das Ergibt für mich wiederum nicht viel Sinn. Die Shake Reduction soll ja nicht das Wackeln ausgleichen, das eine Sekunde vor der Belichtung stattfand, sondern praktisch zeitgleich das Wackeln während der Belichtung. Und wie soll man eine Gegenmaßnahme bestimmen bevor das Ereignis eintritt?


Hier gibt es übrigens ein Info-PDF zur Shake Reduction von Pentax selber.
 
Hallo toocool.
Kannst ja das nächste mal zu unseren kleinen Treffen zu mir kommen,
Andreas, Arne und ich treffen uns öfter mal, wenn du Lust hast, schreibe ich dich das nächste mal mit an. Wenn meine K100Dsuper da ist, kommt es wohl wieder zu einem Treffen.
Gemütlich bei Kaffee, Cola, Dunkelbier usw. sitzen wir dann bei uns im Wintergarten, testen und plaudern.;)

Mit freundlichen Grüßen.
det

Wenn es terminlich bei mir passt, gerne :)
 
Wenn es terminlich bei mir passt, gerne :)

:top: :top: :top:

Hätte mal was. Ich bringe dann auch die 30D mit vollem Batteriegriff und dem fetten L drauf mit. Da wir uns mit unseren Pentax, Canon und Nikon so spinnefeind sind, schlagen wir bei unseren Treffen immer aufeinander ein ;) Also Vorsicht.

Im Ernst: das wäre mal eine gute Idee. Können wir ja mal die Tage bequatschen.

[/OT]
 
Moin moin zusammen :).
OT > dlknipser, eggett, Kassad, toocool: :top: Das hat Was ;):top:.

Zum Thema: Die Magneten sind doch bei eingeschalteter Cam immer in Betrieb > der CCD muß ja in seiner "Fix - Position" gehalten werden (Quasi in "StandBy). Deswegen bringt ja auch das Abschalten des SR keine Stromverbrauchsersparnis :cool:. Der eingeschaltete SR wird erst in dem Moment "in Bewegung" gesetzt, sobald der Auslöser durchgedrückt wird; beim erstem "Andrücken" des Auslösers mit dem dann nach kurzer Zeit erscheinendem Handsymbol wird nur signalisiert, daß das System "bereit" ist für verwacklungsfreie Aufnahmen > in der Zeit zwischem dem Andrücken des Auslösers und dem finalem Durchdrücken desselben wird der vermutlich zum Auslösezeitpunkt zu erwartende "Verwackler" (nach intern abgespeicherten durchschnittlichen "Zitterbewegungen") berechnet und dann die entsprechende Korrektur vorgenommen. Das ist meine Ansicht bzw. entspricht meinem Verständnis ... Einen Vorteil sehe ich in dem alte AS - System von KoMi: da wurde die Beschleunigung gemessen / ausgewertet, welche den entsprechenden Korrekturwert ergab (aus meiner Sicht effektiver).
Nichtsdestotrotz: sobald die Cam eingeschaltet ist, wird für die SR - Einheit Strom ge - / verbraucht. Wenn ich meine Cams vor dem Antippen des Auslösers "schwenke", bemerke ich noch den "losen" Sensor - sobald der Auslöser angedrückt ist - egal ob SR an / aus - , "wandert der Sensor immernoch. Erst im Moment des entgültigen "Schusses" ist`s Schluß mit dem Sensor"tanz" in Form von Hin - / Herschlackern :angel:.

Grüße

Andreas
 
Mich würde mal interessieren, ob du das einfach mal so behauptest oder ob du dafür eine Begründung oder gar Quellen hast.
Das schreibe ich, weil meine K10D nur im ausgeschalteten, bzw Schlafzustand, Geräusche macht als ob etwas locker wäre wenn man das Gehäuse bewegt, z.B. von der Horizontalen in die Vertikale dreht. Ist die Kamera aktiv, "rappelt" nichts. Ergo verstehe ich die mir bekannten Beschreibungen des Systems so, dass der Sensor dauernd aktiv in der richtigen Position gehalten wird.

Aber nehmen wir mal an, dass Deine Behauptung richtig ist, und der Sensor erst im Moment der Auslösung in die richtige Position gebracht wird. Dann müsste innerhalb kürzester Zeit die Masse des Sensors beschleunigt und wieder abgebremst werden. Das müsste man so wie den Spiegelschlag fühlen können und würde ebenso eine Quelle von Verwacklungen darstellen, zumindest bei Fotografien vom Stativ. Es würde die Spiegelvorauslösung geradezu konterkarieren.

Das Problem des erhöhten Stromverbrauchs war mir auch erst unverständlich, bis ich irgendwo gelesen habe, dass dieses Verfahren den Verbrauch nur um 20% erhöht (ich nehme an gegenüber dem Verbrauch der übrigen Kamerakomponenten). Mit der K10D komme ich bei meiner Art zu Fotografieren auf ca. 400 Auslösungen, mit meinem Canon Geraffel auf ca 600. Da die Canon Akkus nur 1300mAh Kapazität haben und Pentax 1600, ist das also nicht unplausibel.
 
Diesen Satz kann man dem PDF entnhemen, das eReL gepostet hat.


"Since the SR system is activated only when you press the shutter release, any effect on battery consumption is negligible."

Wenn mich meine Englisch-Kenntnisse nicht täuschen, müsste die Übersetzung lauten:
"Zumals das SR-System nur dann aktiviert ist, wenn man den Auslöser drückt, ist ein Einfluss auf den Batterieverbrauch zu vernachlässigen."


Zum Thema: Die Magneten sind doch bei eingeschalteter Cam immer in Betrieb > der CCD muß ja in seiner "Fix - Position" gehalten werden (Quasi in "StandBy). Deswegen bringt ja auch das Abschalten des SR keine Stromverbrauchsersparnis .

Denk nochmal schnell nach!*


in der Zeit zwischem dem Andrücken des Auslösers und dem finalem Durchdrücken desselben wird der vermutlich zum Auslösezeitpunkt zu erwartende "Verwackler" (nach intern abgespeicherten durchschnittlichen "Zitterbewegungen") berechnet und dann die entsprechende Korrektur vorgenommen.

Kann ich mir nicht vorstellen, da Verwackeln nicht durchschnittlich berechnet werden kann.

Nichtsdestotrotz: sobald die Cam eingeschaltet ist, wird für die SR - Einheit Strom ge - / verbraucht. Wenn ich meine Cams vor dem Antippen des Auslösers "schwenke", bemerke ich noch den "losen" Sensor - sobald der Auslöser angedrückt ist - egal ob SR an / aus - , "wandert der Sensor immernoch. Erst im Moment des entgültigen "Schusses" ist`s Schluß mit dem Sensor"tanz" in Form von Hin - / Herschlackern .

*Na bitte!

Aber nehmen wir mal an, dass Deine Behauptung richtig ist, und der Sensor erst im Moment der Auslösung in die richtige Position gebracht wird. Dann müsste innerhalb kürzester Zeit die Masse des Sensors beschleunigt und wieder abgebremst werden. Das müsste man so wie den Spiegelschlag fühlen können und würde ebenso eine Quelle von Verwacklungen darstellen, zumindest bei Fotografien vom Stativ. Es würde die Spiegelvorauslösung geradezu konterkarieren.

Ich werde meine K100D erst übermorgen wieder sehen. Aber wenn ich mich nicht täusche, wird bei der 2-Sekunden-Spiegelvorauslösung auch der Sensor schon zwei Sekunden vorher in Position gebracht.

Das Problem des erhöhten Stromverbrauchs war mir auch erst unverständlich, bis ich irgendwo gelesen habe, dass dieses Verfahren den Verbrauch nur um 20% erhöht (ich nehme an gegenüber dem Verbrauch der übrigen Kamerakomponenten).

Diese Aussage bezieht sich meines Wissens auf den Unterschied zw. dem Stromverbrauch der K100D und der K110D.

Mit der K10D komme ich bei meiner Art zu Fotografieren auf ca. 400 Auslösungen, mit meinem Canon Geraffel auf ca 600. Da die Canon Akkus nur 1300mAh Kapazität haben und Pentax 1600, ist das also nicht unplausibel.

Wenn die Magneten bei eingeschalteter Kamera schon funktionieren würden, kämst Du vielleicht auf 20 oder 40 Auslösungen. Mach mal eine Reihe von 2-Sekunden-Selbstauslösungen. Wenn meine oben gennante Theorie stimmt, ist der Akkus dann recht schnell leer.
Ob man die 1300 mAh eines Canon-Akkus in einer Canon mit den 1600 mAh eines Pentax-Akkus in einer Pentax so direkt mit den Auslösungen vergleichen kann, möchte ich bezweifeln. Da gibt es sowohl kamera- als auch akkuseitig noch viel mehr andere Faktoren.
 
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