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Pentax K100 - Wie kann ich diese DSLR vollkommen in ihren Funktionen auschöpfen?

AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Hallo.
Die Geschwindigkeit scheint heute bei Kompakten auch nicht mehr das Problem zu sein, wohl eher der schnelle AF. Die neue Oly 550 macht doch auch 3 Bilder/s, in geringer Auflösung sogar 15 Bilder/s, Problem dabei ist wohl eher die Verwendung von schnellen aber teuren XD Karten.
Wer also nicht unbedingt freistellen will, auf einen superschnellen AF verzichten kann, Bilder von vorne bis hinten scharf haben möchte, der kann ohne Bedenken die Oly kaufen.

Die DSLR sind kein Allheilmittel, sie verbessern auch nicht die kreative Ader der Fotografen, machen aber sehr viel mehr Arbeit bis zum fertigen Bild. Viele Umsteiger sind sogar enttäuscht von der Schärfe einer DSLR, weil sie System bedingt nicht die Schärfe einer Kompakten direkt aus der Kamera bringt. Ausnahme soll da wohl nur die Nikon D40(x) sein, die an die JPG´s einer Kompakten kommt. Der Kampf mit dem Staub sollte auch angeführt werden, denn jeder Wechsel einer Optik birgt dieses Risiko. Weiterhin sind Gewicht und Ausmaß der Body´s zu berücksichtigen, nicht jeder mag mit einem Koffer durch die Gegend ziehen. Außerdem sollte man noch die Spiegelmechanik ansprechen, die natürlich nicht ewig hält, gerade bei den billig DSLR´s weniger lange als bei den Profigeräten.:eek: . Richtig gute Objektive kosten auch richtig viel Geld, da ist man schnell bei 800 bis 2000 Euro pro Objektiv, gerade Pentax kleckert in diesem Bereich nicht, sie Klotzen richtig dick mit den Preisen. Und wer dann richtig Spaß an der Sache hat, der ist auch bald bei dem Preis eines Kleinwagens angelangt, auch wenn immer gesagt wird, es können ja auch gebrauchte Objektive sein, nur die guten Objektive sind gebraucht fast nicht erhältlich oder genau so teuer wie neue Objektive. Neue Objektive sind so gut wie nicht erhältlich oder kosten richtig viel Geld, durch die geringen Stückzahlen die hier in Deutschland zur Verfügung stehen. Ein Beispiel ist schon die Billiglinse von Tamron, das 28-300er ist kaum erhältlich, die Händler die noch eins haben nehmen recht überhöhte Preise, daher ist es wohl verständlich das sie noch welche am Lager haben!

Es ist halt nicht alles Gold was glänzt, daher sollte man auch immer darauf hinweisen, da es sonst nur wieder unzufriedene Käufer gibt!:rolleyes:

Der Fragesteller hat sich auch nicht richtig ausgelassen was er nun fotografieren will, sondern will hier nur die Vor und Nachteile hören. Dies kann man aber so pauschal gar nicht sagen, erst sollte man wissen was er überhaupt vor hat!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich besitze die K10D, bin sehr zufrieden damit und würde sie auch nicht mehr missen wollen, aber das ist kein Garant dafür, das der Fragesteller damit auch glücklich wird! Er sollte immer im Auge behalten, es sind hier alles persönliche Eindrücke und Empfindungen, die nicht so einfach pauschal übernommen werden können.:(

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

machen aber sehr viel mehr Arbeit bis zum fertigen Bild
Das würde ich aber relativieren.

Der Hobby-Gelegenheitsknipser, der sich immer wieder neu einarbeiten muß, hat sicher einen höheren Aufwand.

Aber wenn man sich regelmäßig damit beschäftigt und für sich selbst einen geeigneten Workflow gefunden hat, so ist die Bearbeitung auch nicht viel aufwändiger.

Im Ergebnis steht dann eben ein qualitativ höherwertiges Bild.

Der Kampf mit dem Staub sollte auch angeführt werden, denn jeder Wechsel einer Optik birgt dieses Risiko. Weiterhin sind Gewicht und Ausmaß der Body´s zu berücksichtigen, nicht jeder mag mit einem Koffer durch die Gegend ziehen. Außerdem sollte man noch die Spiegelmechanik ansprechen, die natürlich nicht ewig hält, gerade bei den billig DSLR´s weniger lange als bei den Profigeräten.
Staub ist sicher ein Problem. Aber auch hier gibts Lösungen, die die Nerven der User nicht übermäßig strapazieren.
Das Gewicht ist zum tragen natürlich richtig, aber ich nehme lieber meine DSLR als die 150Gramm-Knipse meiner Frau in die Hand.
Und die Haltbarkeit sehe ich nicht wirklich als großes Problem. Es gibt einige User, die mehrere 10.000 Aufnahmen gemacht haben. Das wäre bei mir hochgerechnet über 10 Jahre. Und bis dahin habe ich meine Cam wahrscheinlich schon dreimal gewechselt.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Und genau darüber muß sich jeder Käufer im Klaren sein
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Und genau darüber muß sich jeder Käufer im Klaren sein

Genau deshalb schreibe ich das ja, da bisher nur die persönlichen Eindrücke Einzug gehalten haben. :)

Aber eins ist doch am wichtigsten, für scharfe und gute Bilder braucht man auch gute Objektive, die sind aber momentan leider Mangelware! Wie sagte mir mal ein User, wenn du Billigscherben verwendest brauchst du auch keine DSLR, die Qualität gegenüber einer guten Kompakten erreicht man nur mit guten Objektiven. Aber auch so ein Flaschenboden wie das 28-300er Tamron ist für Pentax nicht einfach so verfügbar, oder es wird gleich in Gold aufgewogen!
Mit anderen Worten, lieber eine gute Kompakte, als eine DSLR mit schlechten Objektiven!:top:

Momentan ist bei Pentax leider WARTEN angesagt, dies ist aber kein zumutbarer Zustand, das sollten die Käufer aber auch wissen!;)

Das wäre bei mir hochgerechnet über 10 Jahre. Und bis dahin habe ich meine Cam wahrscheinlich schon dreimal gewechselt.

Meine SLR ist über 30 Jahre alt, nur habe ich damit genau so viele Fotos gemacht wie heute pro Jahr!
Mit den Kompakten bin ich auf 5000 Bilder pro Jahr gekommen, mit der DSLR schaffe ich die in zwei bis drei Monaten. Gehen wir also von 20 000 Bilder/Jahr aus, ist eine billig DSLR in 2-3 Jahren erledigt!:rolleyes:


Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Aber auch so ein Flaschenboden wie das 28-300er Tamron ist für Pentax nicht einfach so verfügbar, oder es wird gleich in Gold aufgewogen!
Mit anderen Worten, lieber eine gute Kompakte, als eine DSLR mit schlechten Objektiven!:top:

da wird gleich wieder von einigen geballter Protest kommen, doch Du hast vollkommen recht. :top::top:
So mancher kauft eine DSLR für inzwischen unter 400€ incl. Kit anstatt in eine hochwertige Kompakte/Prosumer zu investieren.
Wenig später kommt die Frage nach einem 'Immerdraufsuperzoom' und die bekannten Verdächtigen geben dann zum wiederholten Male den Hinweis auf die üblichen preiswerten 'Flaschenböden' :lol:
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Ich habe auch die zahlreichen Kritiken an den 'Suppenzooms' gelesen und mich trotzdem für ein 28-300 von Tamron entschieden.

Ich kann nicht meckern. Man sollte auch mal die Verhältnismäßigkeit prüfen. Wenn ich die Kamera nur gelegentlich und schon überhaupt nicht beruflich nutze, aber trotzdem die Flexibilität und Qualität einer DSLR haben möchte, ist ein 'Suppenzoom' durchaus überlegenswert.

Aber egal, jeder wie er mag ;)
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

da wird gleich wieder von einigen geballter Protest kommen, doch Du hast vollkommen recht. :top::top:
So mancher kauft eine DSLR für inzwischen unter 400€ incl. Kit anstatt in eine hochwertige Kompakte/Prosumer zu investieren.
Wenig später kommt die Frage nach einem 'Immerdraufsuperzoom' und die bekannten Verdächtigen geben dann zum wiederholten Male den Hinweis auf die üblichen preiswerten 'Flaschenböden' :lol:

Die Flaschenböden haben in bestimmten Situationen auch ihre Berechtigung, nur ist die Bildqualität dabei nicht besser als bei einer Prosumer.:eek: Ich selber besitze auch ein 18-200er, bin auch im Rahmen seiner Möglichkeiten damit zufrieden, nur kann ich keine Ergebnisse erwarten wie von einer Festbrennweite die 800 Euro und mehr kostet. Dies wird aber hier ständig vermittelt, leider!
Ich besitze auch für den Übergang zu einem guten Teleobjektiv ein Tamron 70-300, da habe ich mich schon richtig geärgert das ich mir dieses gekauft habe, ohne die Farbspiellinse würde der Abstand zu einer brauchbaren Linse schon bedeutend kürzer sein! Fazit: lieber keine als so eine! Da hilft auch keine EBV mehr, da hilft nur noch verschrotten!:rolleyes:

Mit freundlichen Grüßen
D. Bludau
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

GGehen wir also von 20 000 Bilder/Jahr aus, ist eine billig DSLR in 2-3 Jahren erledigt!:rolleyes:
Meine K100D war nach 18.000 Bildern wie neu. Dass anschließend die Elektronik den Kampf gegen das Wasser verloren hat, laste ich ihr nicht an.
Meine QV4000 hat in vier Jahren gute 50.000 Bilder, viele tausend Kilometer Reise durch Wüsten, Schnee und in der gut gewässerten Fahrradtasche sowie ca. 100 Stürze überlebt, dann ist sie den Heldentod gestorben und hat jetzt einen Ehrenplatz in meiner Fotosammlung. Meine Taschenknipse dagegen ist schon nach 1/10 der Belastung schrottreif.

Wenn eine DSLR nach drei Jahren die Grätsche macht, hat sie meiner Meinung nach ihre Pflicht getan und wurde ohnehin schon zur Zweitkamera degradiert. Im Gegensatz zu Analogen DSLRs geht momentan die Entwicklung einfach so schnell, dass man die Geräte ohenhin nicht länger als 30 Monate nutzt.

Ich selber besitze auch ein 18-200er, bin auch im Rahmen seiner Möglichkeiten damit zufrieden, nur kann ich keine Ergebnisse erwarten wie von einer Festbrennweite die 800 Euro und mehr kostet.

Zum 18-200 habe ich jetzt noch das edle 43er Limited - ist schon schick, aber sicher kein Ersatz für ein 18-200
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Ich habe auch die zahlreichen Kritiken an den 'Suppenzooms' gelesen und mich trotzdem für ein 28-300 von Tamron entschieden.

Ich kann nicht meckern. Man sollte auch mal die Verhältnismäßigkeit prüfen. Wenn ich die Kamera nur gelegentlich und schon überhaupt nicht beruflich nutze, aber trotzdem die Flexibilität und Qualität einer DSLR haben möchte, ist ein 'Suppenzoom' durchaus überlegenswert.

Aber egal, jeder wie er mag ;)

Ich betreibe auch nur ein Hobby, ich würde auch keine 1500 Euro für ein Objektiv ausgeben, das ich nur drei mal im Jahr nutze, nur ärgert mich die schlechte Bildqualität von Billiglinsen oft mehr, als wenn ich meine CP8800 nutze.
Ich wollte mir auch das 50-500er kaufen, nur kam dann die Frage auf, wie oft nutze ich diese Linse für über 1000 Euro? Das Ergebnis war doch eher niederschmetternd, danach bin ich zu dem Schluss gekommen, ein 135-400er für die Hälfte des Geldes würde es auch tun, auch wenn ich dort wieder ein paar Abstriche machen muss!
Im Grunde macht man mit DSLR´s im Endverbraucherbereich eigentlich nur Kompromisse, da fragt man sich wirklich, ist eine DSLR unbedingt nötig? :confused:

Mit freundlichen Grüßen
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Im Grunde macht man mit DSLR´s im Endverbraucherbereich eigentlich nur Kompromisse, da fragt man sich wirklich, ist eine DSLR unbedingt nötig? :confused:

nach einigen Gesprächen im Bekanntenkreis kann ich diese Frage eindeutig mit Jein beantworten ;)

die meisten haben sich durch den inzwischen günstigen Preis locken lassen und sind nun enttäuscht (bis auf einen).

Für jemanden der nur einfach ein paar Fotos machen möchte und sich weder mit Fotografiegrundlagen noch Bildbearbeitung befassen will ist eine DSLR sicher eine Fehlinvestition.
Doch da diese Investition im Normalfall von erwachsenen Personen getätigt werden muss jeder eigenverantwortlich wissen was er tut.
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Tatsache ist, daß ich mit meinem 'Suppenzoom' durchweg bessere Bilder zustande bringe als mit jeder anderen Kompakten, die ich vorher hatte.

Aber ich beschäftige mich auch mit den Techniken und dem Workflow. Wenn jemand immer nur die grüne Automatik benutzt und sich ansonsten auf die JPEGs aus der Kamera beschränkt, für den ist eine DSLR die falsche Kamera.

Das beste Beispiel ist doch meine Frau, die sicher technisch nicht ganz unbewandert ist. Sie hat meine DSLR nur sporadisch in der Hand und muß dann eben immer nachfragen: "Wo muß ich was einstellen ?"

Umgekehrt gilt es für Ihre kleine Casio, bei der ich immer wie der Ochs vorm Berg da stehe.

Solange ich mich nicht oder nur wenig damit beschäftige und ab und zu im Urlaub ein paar Erinnerungsfotos mache, kaufe ich mir eine Kompakte oder eine Superzoom-Digitale. Wenns anspruchsvoller wird, dann eben eine DSLR. So einfach ist das.

Ich habe mit meiner DSLR jetzt schon mehr Bilder seit Januar gemacht, als mit meiner Kompakten in 1 1/2 Jahren. Warum ? Weil es mehr Spaß macht.
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Zum 18-200 habe ich jetzt noch das edle 43er Limited - ist schon schick, aber sicher kein Ersatz für ein 18-200

Ein F 1,7/50 (kein FA) und ein 1,4/50er M habe ich mir auch erbuchtet, auch den 100mm Joghurtbecher besitze ich, nur ist das alles kein Ersatz für richtig gute Linsen.
Mir reichen diese Linsen, nur sollte es nicht den Eindruck vermitteln, das sie die Qualität von Limited erreichen. Genau dies sollte auch immer als erstes hervorgehen, wenn du eine Qualität erreichen willst wie die Profis, dann verkaufe dein Auto und schicke deine Frau an die nächste Ecke zum anschaffen, denn diese Qualität muss teuer bezahlt werden!:D


Zitat: Tim Taylor
Für jemanden der nur einfach ein paar Fotos machen möchte und sich weder mit Fotografiegrundlagen noch Bildbearbeitung befassen will ist eine DSLR sicher eine Fehlinvestition.


Zitat:magnum61
Solange ich mich nicht oder nur wenig damit beschäftige und ab und zu im Urlaub ein paar Erinnerungsfotos mache, kaufe ich mir eine Kompakte oder eine Superzoom-Digitale. Wenns anspruchsvoller wird, dann eben eine DSLR. So einfach ist das.

Na sag ich doch!:top:


Mit freundlichen Grüßen
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
es wurde bemängelt, dass nicht erwähnt wurde was ich damit vorhabe. aber wahrscheinlich werde ich situationen fotograpfieren wie zum beispiel sportereignisse oder feste oder personen im einzelnen jedoch dies auch als ein bestandteil der situation womit gemeint ist das ich diese oder jene person:-P nicht vor eine blaue wand setze und knippse sondern viel mehr aus dem bauch raus.. ihr wisst wie das gemeint ist. ist dafür die pentax k100 geeignet?
 
Hallo Einsteiger,
nur wenn man sich bewusst damit beschäftigt, wird man diue Möglichkeiten eine DSLR ausschöpfen und dann auch zu besseren Ergebnissen kommen, als sie mit einer guten Kompakten möglich sind.

Das bedeutet: Zeit mitbringen. Freude und Geduld haben zu probieren und zu optimieren.
– Das Handbuch studieren. Und vielleicht noch sonst gute Fotobücher.
– Das DSLR-Forum oder andere gut besetzte Foren nutzen.
– Im Zweifelsfall Nightstalker fragen.;)

Grüße, Rino
 
es wurde bemängelt, dass nicht erwähnt wurde was ich damit vorhabe. aber wahrscheinlich werde ich situationen fotograpfieren wie zum beispiel sportereignisse oder feste oder personen im einzelnen jedoch dies auch als ein bestandteil der situation womit gemeint ist das ich diese oder jene person:-P nicht vor eine blaue wand setze und knippse sondern viel mehr aus dem bauch raus.. ihr wisst wie das gemeint ist. ist dafür die pentax k100 geeignet?

Gerade für Street-/People- und Eventfotografie ist die K100D besonders gut geeignet.

Im Zweifelsfall mal commendatore fragen, der hat eine K100D und macht fast ausschließlich Event- und Konzertfotografie damit.......oder frag einfach Nightstalker :D
 
AW: Pentax K100 oder doch eine Kompaktkamara

Da ich meine Bilder ausschließlich über den 40" Sony anschaue (1920 x 1080)

Was für ein 40"er Sony? Mit der Auflösung passt das nicht zusammen.
Bei prad.de habe ich nichts gefunden.
Die 2 und 4 liegen auf meiner Tastatur nicht direkt nebeneinander, komisch.
 
Gerade für Street-/People- und Eventfotografie ist die K100D besonders gut geeignet.

Im Zweifelsfall mal commendatore fragen, der hat eine K100D und macht fast ausschließlich Event- und Konzertfotografie damit.......oder frag einfach Nightstalker :D

... kann ich grundsätzlich nur bestätigen. :)

Zwar mache ich meine Eventfotografie (Konzerte, Theater) zumeist nicht mit Pentax, was aber einfach eine Frage der vorhandenen Objektive ist. Ich habe für Pentax leider kein 70(80)-200/2,8 AF oder lichtstarke AF-Festbrennweiten mit 200, 135 und 85 mm.

Ich halte die K100D für eine sehr interessante und gute Kamera, welche dank des SR sowie des wirklich vergl. geringen Rauschens auch bei hohen ISO-Werten für diese Aufgabenbereiche sehr gut geeignet ist.

Wenn es auch mal langsamer sein darf, dann wäre auch der Einsatz von alten MF (ManualFocus)-Objektiven anzudenken.
 
Ich wäre auch dankbar wenn ihr mir sagen könntet wieso keine Kompaktkamara.
Gegen eine Kompakte gibt es keinen Grund – im Gegenteil: Eine gute Kompakte kann von keiner DSLR ersetzt werden, denn Letztere passt nicht in die Hosentasche.
Eine DSLR kann aber auch von keiner Kompakten ersetzt werden, außer unter guten Lichtverhältnissen bei Motiven, bei denen weder ein extremes WW noch eine extremes Tele gebraucht werden. Da macht's auch eine Fuji Finepix der F-Klasse.

Wahrscheinlich sind mir die Vorteile einer DSLR noch nicht so klar das ich mich noch nicht entscheiden kann
Wenn du das immer noch nicht verstanden hast, solltest du dir erst einmal eine Kompakte kaufen. Wenn du damit irgendwann an technische Grenzen stößt, kannst du immer noch eine DSLR kaufen.
 
... kann ich grundsätzlich nur bestätigen. :)

Zwar mache ich meine Eventfotografie (Konzerte, Theater) zumeist nicht mit Pentax, was aber einfach eine Frage der vorhandenen Objektive ist. Ich habe für Pentax leider kein 70(80)-200/2,8 AF oder lichtstarke AF-Festbrennweiten mit 200, 135 und 85 mm.

Ich halte die K100D für eine sehr interessante und gute Kamera, welche dank des SR sowie des wirklich vergl. geringen Rauschens auch bei hohen ISO-Werten für diese Aufgabenbereiche sehr gut geeignet ist.

Wenn es auch mal langsamer sein darf, dann wäre auch der Einsatz von alten MF (ManualFocus)-Objektiven anzudenken.
meinst du mit diesem angebot bin ich ganz gut bedient für mein vorhaben? : http://www.promarkt.de/PENTAX-Pentax-K-100-D-Kit-DZ/de_DE/10000036466.prd
 
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