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Pentax k-x vs. canon eos 1000d

Es ist schön zu sehen, daß mal jemand zufrieden ist und nicht nur jeder am meckern ist. ;)

Mehr in die Materie einsteigen kannst Du kostenlos zum Beispiel mit dem Foto-Lehrgang. Für weitergehende Fragen solltest Du dann nochmal gezielt nach Literatur oder Onlineseiten suchen oder hier im Forum nachfragen.
 
Ich will ja nicht so viele Threads reinstellen, daher schreibe ich hier weiter :) Also, Kamera ist da und ich bin schlichtweg begeistert, dass ich eine Pentax k-x gekauft habe. Mann, ist die gut! :top:
Ich werde wohl nur mit AutoPict fotographieren, bis ich mich in die Materie reingelesen habe. Gibt es irgendwelche Links oder Bücher oder Tipps, wie ich auf einfache Weise meine Kamera raffen lerne? Das Handbuch ist zum Nachschlagen ganz nett, wirklich lernen tue ich damit nicht viel. Z.B. optische Vorschau etc.
An dieser Stelle: Welche Features kann ich vernachlässigen, da ich diese auch bei der digitalen Nachbearbeitung z.B. mit Gimp machen kann?

Porschi (der knipst und knipst...)


Das Gefühl kenne ich ;) Die k-x war auch meine erste Spiegelreflex und ich war schlichtweg begeistert.
Neben den Tips meines Vorposters würde ich auch einfach ein bischen schauen, dass man ein paar Eckpunkte beherzigt:

  • Vor dem letztendlichen Abdrücken warten, bis der Stabilisator bereit ist (Die Hand mit den zwei Klammern drum herum). Das habe ich anfangs schlicht nicht gewusst und extrem viele Bilder geschossen bei denen der Stabilisator einfach nicht bereit war.
  • Dran denken, dass man zum Einfrieren von schnellen bewegungen Zeiten von 1/320 aufwärts braucht. Je nach Schnelligkeit auch mal schnell 1/1000 und mehr. Als Automatikmodus ist dann natürlich "Objekt in Bewegung" zu wählen, ansonsten Tv (Zeitvorwahl).
  • Die ungefähre Regel im Kopf haben, dass man den Kehrwert der Brennweite als ungefähre minimale Verschlusszeit wählen sollte. Bei 55 mm Brennweite also mindestens 1/55 sec. In der Praxis kann man dank des Stabis da auch mal tiefer gehen aber das wird dir die Erfahrung zeigen - die Verwacklungsgefahr ist bei dem Kehrwert der Brennweite dank Stabi relativ gering. Die Automatiken der Kamera wählen als Mindestverschlusszeit bei aktiviertem Stabi aber auch eine etwas höhere Zeit um auf Nummer Sicher zu gehen.. Bei 75mm z.B. 1/125 sec.
  • Als erste Halbautomatik zum herumprobieren würde ich dir Av empfehlen. Warum? Diese Halbautomatik hat als erstes sehr interessante Auswirkungen auf die Bildwirkung aufgrund der veränderten Schärfentiefe. Bei den Kitoptiken hast du natürlich noch nicht allzu viel Lichtstärke aber mit 55mm+ und Blende 5.6 kann man auch schon etwas freistellen - Kopfportraits natürlich nur. Sprich: Teste es einfach mal, schnapp dir ein "Model" und gehe sehr nah ran und knips das Kopfportrait mit Blende 5.6, dann 8, dann 11.
    Die Schärfentiefe Auswirkungen kann man da schön sehen ;)
    Schärfentiefe ist übrigens nicht nur von der Blende Abhängig sondern auch von der Brennweite (je mehr desto geringer die Schärfentiefe), der Entfernung zum Motiv (wieder je näher desto geringer) und der Entfernung des Hintergrunds (je weiter weg, desto verschwommener) abhängig.
  • Wenn du im jpeg Modus Bilder schießt ist eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Farbprofilen und Einstellmöglichkeiten der jpg Engine eine wahre Fundgrube. Am einfachsten kannst du fürs Ausprobieren einfach ein raw Bild schießen und das dann mit unterschiedlichen Farbprofilen in der Kamera entwickeln. Da hast du verschiedene Auswirkungen direkt sichtbar und gut vergleichbar. Für die Kitoptik habe ich damals die Sättigung einen Tick hochgedreht und die Schärfe ein paar viele Ticks ;)

    Natürlich ist das keine "verbindliche" Liste, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Punkte für mich wichtig waren als kompletter Anfänger.
    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit der schnuckeligen k-x!

    Gruß,
    Tom

 
An Literatur finde ich nicht schlecht:

Esen - Der große Fotokurs
Westphalen - Die große Fotoschule

Evtl. noch was für Lightroom 3 von Kelby, falls Du Lightroom 3 nutzen solltest.
 
An Literatur finde ich nicht schlecht:

Esen - Der große Fotokurs
Westphalen - Die große Fotoschule

Genau diese beiden Autoren finde ich auch gut. Die Jaqueline Esen mit dem Buch "Rezepte für bessere Fotos" find ich richtig gute Einsteigerliteratur. Extrem viele praktische Beispiele.

Wer "mehr" will und besonders auch Interesse an der Technik "hinter dem Bild" haben möchte, ist bei Christian Westphalen gut bedient.

Sicher, erfahrene Amateure brauchen die Bücher nicht wirklich, aber ich hab von der Lektüre beider Bücher viel gelernt.
 
Glückwunsch zur Kx. War auch meine erste DSLR.

Ich werde wohl nur mit AutoPict fotographieren, bis ich mich in die Materie reingelesen habe.

Nee... mach die Warmduscher-Modi aus, spring ins kalte Wasser und lern schwimmen (äh .. nicht wörtlich nehmen, ist keine K5 :evil: )

An online-Fotokursen wirst Du hier geholfen:

Gut verständlich mit vielen Beispielen, auch wie man es gerade nicht machen sollte, manchmal etwas kurz:
http://www.openfoto.de/8-vorwort-zum-fotokurs-oder-fotografie-macht-spass/

Auch gut verständlich, inhaltlich sehr ähnlich aufgebaut, vielleicht solltest Du beide quasi gleichzeitig lesen (auf der Seite ist auch schönes Lexikon für Fachausdrücke, falls Du in der Bedienungsanleitung oder in einem Forum auf Fachchinesisch triffst):
http://www.andreziegler.de/c,fotokurs,35.html

Etwas anspruchsvoller. Viele interessante Erklärungen zur Psychologie der menschlichen Wahrnehmung von Bildern:
http://www.andreashurni.ch/bildgestaltung/index.html

Viel schlichter aber für erste Anregungen auch nicht schlecht sind die "Workshops" auf der Pentax-Seite:
http://www.pentax.de/de/foto_workshops.php
 
... noch einen Tipp vergessen:

Fisch Dir aus der Bucht oder aus dem Biete-Bereich in diesem Forum eine leidlich lichtstarke manuelle Festbrennweite (z.B. ein 1,7/50 o.ä., 1,4 muss es nicht sein). Darf auch gerne von Porst, Revue, AGFA oder sonstwem sein (außer Cosina vielleicht, siehe MF-Thread - und Vorsicht bei Ricoh), muss nur einen Pentax-K-Bajonett-Anschluss haben. Die gibt es so für unter € 30,- bis € 50,- (noch'n Tipp: Manchmal ist ne olle analoge Spielgelreflex im Paket mit einer guter Linse billiger zu haben als die Linse allein, weil die Leute in der Bucht immer nur nach Linsen spechten, statt sich die Mühe zu machen, bei alten analogen SLRs zu gucken, was so dabei ist).

Dank Festbrennweite musst Du "mit den Füßen" zoomen und Dank manuellem Fokus, braucht es seine Zeit, bis ein Bild "im Kasten" ist. Das führt dazu, dass man sich zwingend viel länger und intensiver mit dem Motiv beschäftigt und das macht sich sofort positiv bemerkbar. Und Dank besserer Lichtstärke als die Kit-Optik kannst Du auch viel besser mit der Schärfentiefe spielen.
 
Darf auch gerne von Porst, Revue, AGFA oder sonstwem sein (außer Cosina vielleicht, siehe MF-Thread - und Vorsicht bei Ricoh), muss nur einen Pentax-K-Bajonett-Anschluss haben.

Auch die Cosina sind sehr empfehlenswert. Bei Ricoh muß man den Pin auch nicht fürchten, wenn man zum Entfernen den Blendenring von der A-Stellung auf einen Blendenwert stellt, dann wird der Pin nämlich eingezogen. Davon abgesehen kann man auch auf den riesigen Fundus von hervorragenden und ganz besonders günstigen M42-Objektiven zurückgreifen und hat dabei noch den Vorteil, daß man AV benutzen kann, und das nicht nur bei Offenblende.

Dank Festbrennweite musst Du "mit den Füßen" zoomen [...]

Was für ein Unsinn! Das ist völliger Quark! :mad: Man kann nicht mit den Füßen 'zoomen', durch eine Positionsänderung ändert sich nicht der Bildwinkel! :rolleyes:
 
Nein im Ernst: Sobald das erste bezahlbare f/1.4-1:1/Makro-Pencake-Zoom rauskommt schmeiß ich die Dinger in die Bucht...

Du weißt ja selber, daß sowas nie kommen wird. Es heißt übrigens 'Pancake'

Festbrennweiten sind keine witzige Idee, früher gab`s nur sowas. Habe zuhause noch ein Pentacon 300/4 und noch ein paar andere Schätze rumliegen...

Ich hab auch noch ein Pentacon 300/4 in meiner Altglassammlung. :) Naja, auch heutzutage sind Festbrennweiten gerechtfertigt, oftmals ist die Schärfe von Festbrennweiten sehr viel besser als die von Zooms oder die Lichtstärke ist mit Zooms nicht (bezahlbar) machbar.
 
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