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Pentax K-r vs. Canon EOS 550D. Wo ist der Haken?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

.Fussel.

Themenersteller
Guten Abend!

Auf meiner Suche nach einer DSLR - meine persönliche Reise nach Jerusalem - bin ich vorhin auf die Pentax K-r gestossen.
Diese gefiel mir sehr gut und ist günstiger wie eine Canon EOS 550D und bietet einige zusätzliche Features wie:

- 6 B/s anstelle von 3,7
- ISO bis 25.600
- HDR-Funktion
- Metallgehäuse anstelle eines Kunststoffgehäuses
- Verschlusszeit von min. 1/6000s anstelle von 1/4000s
- integerierter Bildstabilisator

Und das zu einem günstigeren Preis wie die Canon oder eine Nikon D90.



Wo liegt da der Haken??


MfG
.Fussel.
 
Hallo!
Wo liegt da der Haken??
Canon ist Marktführer, Pentax dagegen eher ein Nieschenprodukt. Das ist schon fast alles.

Beachte auch, dass du für eine DSLR Objektive (oder auch anderes Zubehör wie Blitz usw.) brauchst. Canon hat dort mehr zu bieten, dafür hat Pentax einige Sachen, die man woanders nicht bekommt. Schaue Dir das Zubehör-Programm mal an!
 
Das ist nicht alles! Man sollte die Canon und die Pentax nebeneinander in die Hand nehmen.
Haha, Nischenprodukt Pentax. Ich habe mit Pentax mein Profidasein begonnen und dann Jahrzehnte damit gearbeitet. ME, KX und so. Als ich auf digital umsteigen musste hatten sie nichts Gescheites.
Heute sind sie wieder gut.

- integerierter Bildstabilisator

Dafür zittert das Sucherbild.

- Verschlusszeit von min. 1/6000s anstelle von 1/4000s
.

Ja, das braucht man. Aber wann?

- 6 B/s anstelle von 3,7

Braucht man auch. Bist du sicher?

G
- ISO bis 25.600

Wenn man vor Rauschen noch ein Bild erkennen kann, dann ist das gut. Wohl eher nicht.


Wird ein paar Mal verwendet und dann nicht mehr.

- Metallgehäuse anstelle eines Kunststoffgehäuses

Das ist weder ein Vor- noch ein Nachteil, sondern Geschmackssache.

Einen richtigen Haken hat eine Pentax nicht. Rein gefühlsmäßig finde ich Canon besser, die sind so richtig "rund". Alles fühlt sich besser und wertiger an. Geschmeidiger. Den Fotos kennt man das nicht an. Wenn der Preis des Gehäuses und die billig mitgelieferten Features für dich wichtig sind, so nimm die Pentax. Die kann in der Hand des Könners gute Fotos machen. Wenn du ein Könner wirst, dann werden dich alle Canonfotografen beneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibt es keine Drittanbieter für Objektive, Blitze usw.?
Bei Canon kann ich ja neben den EF und IS Objektiven auch Objektive von Sigma und Tamron verwenden (für Nikon auch?), somit sind de Preise annehmbar, da kein Monopol herrscht.
Ist das so?
 
Ok, klingt so als ob die Canon doch eher die richtige für mich ist - professionell bin ich aber bei weitem nicht.

Danke für die schnelle Hilfe :-)
 
Und die anderen hier lesen genussvoll mit? Möchte sich da keiner mehr abmühen? Überlassen wir dem Marktführer widerstandslos einen neuen Kunden?
 
Ich geniesse das auch wieder sehr, jaa, alles was der Marktführer nicht hat, ist quatsch!!!?
 
Du bist doch der, der alles was Pentax an Vorteilen hat schlecht redet oder negiert. Ich wuerde mich fuer die Pentax entscheiden, denn ich finde 1/6000 sehr angenehm, das Rauschen der neuen Pentax ist unbestritten sehr gut (und wenn es nur bei 1600 rauschaermer ist), ein Metallbody ist nicht umsonst in den hoeheren Klassen Standart und von der Verarbeitung ist Canon in den billigeren Klassen mit am schlechtest. Alle Linsen stabilisiert zu haben ist ebenfalls sehr nett. Auch Canon hat Vorteile, das umfangreiche Objektivprogramm ist dabei ein gutes Argument (wenn man denn viele ungewoehnliche oder extreme Objektive braucht)

Mein Tipp an den Suchenden: Beide mal im Laden anfassen und dann die kaufen, die besser in der Hand liegt.
 
Und die anderen hier lesen genussvoll mit?
Wirklich beraten kann man ja schlecht - außer 'Jerusalem' gibts nicht wirklich Anhaltspunkte, was mit der Kamera gemacht werden soll bzw. wo die eine oder andere an die Grenzen kommen könnte - wobei 99% aller Fotografen eh nie auch nur in die Nähe gewisser Grenzen kommen...
Wenns aber um Features geht: Die Canon hat wohl noch bessere Möglichkeiten beim Filmen und ermöglicht auch tethered shooting.
Welcher Body bzw. System die Vorteile bei den Objektiven ausspielen kann lässt sich nicht sagen - ausreichen werden vermutlich aber beide.
 
Ja, das braucht man. Aber wann? [...]
Braucht man auch. Bist du sicher? [...]
Wird ein paar Mal verwendet und dann nicht mehr. [...]
Die Frage war eigentlich viel mehr, warum die K-r dennoch günstiger ist als die Canon und nicht, ob man diese Funktionen benötigt. Tatsache ist, dass diese Ausstattungsmerkmale bezahlt werden wollen. Also darf man fragen, an welcher Stelle Pentax dafür gespart hat gegenüber der EOS 550D. Bis auf die sehr gute Videoaussttattung fällt mir nicht viel ein, was die Canon deutlich besser könnte. Das muss aber nichts bedeuten, da ich die Canon nicht so gut kenne.
Rein gefühlsmäßig finde ich Canon besser, die sind so richtig "rund". Alles fühlt sich besser und wertiger an.
Naja, Geschmäcker sind scheinbar wirklich unergründlich. ;)
 
Der Haken liegt darin, dass Du dich nicht traust und lieber das kaufst, was vermeintlich "alle kaufen".

Nochmal ein Tipp für mündige DSLR Käufer. Versucher Dir klar zu werden, welche Objektive Du benötigst und wieviel Geld du dafür in den nächsten 3-5 Jahren ausgeben wirst.

Der Body ist in 5 Jahren eher Elektronikschrott. Aber vielleicht hast Du bis dahin ein teures Objektiv gekauft, dass Du mit einem neuen Body weiter verwenden möchtest. Z.B. ein lichtstarkes Telezoom für 1600,-

Wenn das voraussichtlich nicht der Fall sein wird und Du mit Kit-Objektiven oder einem verfügbaren Tamron oder Sigma Objektiv glücklich wirst, dann nimm diejenige, die dir besser gefällt.
 
Danke für die vielen Antworten!

Die Pentax scheint also vom PreisLeistungsverhältnis besser zu sein.
Ich werde sie mir mal anschauen (sofern ich ich einen Händler finde).

Vorhin wurde gesagt, die Pentax mache in den Händen eines Könners gute Fotos. Daraus schließe ich, dass sie weniger automatisiert ist im Vergleich zu einer Canon und somit eher Anfänger-Ungeeignet ist.
- Richtig interpretiert?

Verwendet wird die Kamera vor allem für Landschafts- und Naturaufnahmen. Ist die dafür geeignet?

Kann ich auch Tamron-Objektive verwenden?

MfG
 
Vorhin wurde gesagt, die Pentax mache in den Händen eines Könners gute Fotos. Daraus schließe ich, dass sie weniger automatisiert ist im Vergleich zu einer Canon und somit eher Anfänger-Ungeeignet ist.
- Richtig interpretiert?
Da ich den Satz nicht verfasst habe, weiß ich nicht, wie er interpretiert werden soll. Meine Meinung ist, dass jede DSLR in der Hand eines Könners gute Fotos macht und in der Hand eines Nicht-Könners schlechte Fotos machen kann. Dass die K-r per se weniger für den Einsteiger geeignet wäre als die EOS 550D, ist sicherlich nicht der Fall.
Verwendet wird die Kamera vor allem für Landschafts- und Naturaufnahmen. Ist die dafür geeignet?
Das kann jede DSLR.
Kann ich auch Tamron-Objektive verwenden?
Ja, wenn sie einen Pentax-Anschluss haben.
 
Vorhin wurde gesagt, die Pentax mache in den Händen eines Könners gute Fotos. Daraus schließe ich, dass sie weniger automatisiert ist im Vergleich zu einer Canon und somit eher Anfänger-Ungeeignet ist.
- Richtig interpretiert?

Zu stark interpretiert. Weder die Canon noch die Pentax machen von sich aus schlechte Fotos. Und beide machen in den Händen von Könnern gute Fotos. Die Pentax ist auch nicht weniger "automatisiert", was immer das heißen mag.
Und wenn du als Anfänger lernwillig und -fähig bist, kannst du auch mit einer xtausend Euro Kamera anfangen, du wirst es lernen.

Verwendet wird die Kamera vor allem für Landschafts- und Naturaufnahmen. Ist die dafür geeignet?

Dafür ist ein Fotoapparat geeignet. Besonders natürlich eine Canon oder Pentax Spiegelreflexkamera. Oder Sony, Nikon, ...

Du fragtest nach Tamron. Ja, die haben einen Anschluss für z.b. Pentax. Kaufe jedoch kein "Suppenzoom", so etwa 18-270. Die bringen schon irgendwie Bilddateien zustande. Wenn du jedoch sowas willst, solltest du besser eine Bridge Kamera kaufen.
 
AW: Wo ist der Haken?

Hallo .Fussel.,
Eigentlich wurde es ja schon gesagt: Keine Sau interessiert sich dafür, mit welchem Meißel Milo die Venus hervorgebracht hat, denn jeder Meißel hätte dazu getaugt.
Selbst die Pentax K-m hat alles was Du brauchst (außer Erfahrung in Bildkomposition), und die ist der Vorgänger vom Vorgänger:ugly:.
Stecke das Geld in "Fotoliteratur" (Buch-Empfehlung gibt es natürlich auch hier im Forum) und in ein Foto-Wochenende zum Alles-gleich-ausprobieren.
DAS macht bessere Bilder = mehr Spaß. (is' meine Erfahrung)

Gruß aus L.
Geb
 
Du wirst mit keinen der Kameras einen Fehler machen, mit beiden werden sich wunderbare Fotos schiessen lassen. Gerade am Anfang wenn du mit recht günstigen Zooms anfangen wirst wirst du im laufe der Zeit deinen "Stil" bzw. deine Vorlieben bei der Fotografie entdecken, und dann wird das Glas vor der Linse wichtiger sein als die Kamera. Du gehst keine kirchliche Ehe ein die nicht mehr geschieden werden kann und wenn du deinen Stil (Sport, Portrait, Street...) gefunden hast und du mit dem _SYSTEM_ nicht glücklich bist kannst du immer noch wechseln.

meine Meinung über die Vorzüge beider Systeme (betrifft jetzt nicht unbedingt die Kameras über die du eine Entscheidung triffst - zB weiss nicht wie der Autofokus bei den beiden ist):

Canon:
* überall erhältlich,d.h. Reparatur an jeder Ecke
* größere Objektivauswahl (vgl. http://geizhals.at/?o=74)
* schnellerer Autofokus
* Upgrademöglichkeit auf Vollformat

Pentax:
* in-Body Shake Reduction (find ich super-klasse, vA bei Festbrennweiten)
* günstigere Möglichkeit von weather-resistant Objektiven
* Bokeh/Charakter der Objektive (etwas was in Tests nicht durch Messwerte "belegt" werden kann, aber für mich mittlerweile auch absolutes kaufkriterium) - wunderbare Festbrennweiten (wusste anfangs natürlich auch nicht dass es echt spass macht damit zu arbeiten)!
* Preis-/Leistungsverhältnis besser (klar, Pentax hat ja auch keinen Namen und buttert nicht so viel Kohle ins Marketing)
 
Nehme beide in die Hand dann und wirst schon die richtige für dich entscheiden.
Die Kr ist klar besser als die 550D. Wenn man schon durch den Sucher einer
3stelligen schaut wird einem schlecht :rolleyes:
Klein und Dunkel!!!

Wer was anderes behauptet kennt nichts anderes.
Gute Sucher gibt es bei Canon erst ab zweistelligen.
Wenn du jedoch nur mit Liveview arbeiten möchtest, wäre eine EVIL wahrscheinlich
besser für dich.

Übrigens Objektive von Sigma die einen Bildstabi haben, können auch stabilisiert
an den Pentaxen verwendet werden. Man hat sozusagen die Wahl Body oder Objektiv.
 
Canon bietet die grösste Auswahl an Objektiven. Na und?

Braucht der Fragesteller 20 verschiedene Teleobjektive, geschweige denn das er das finanzieren kann?
Für jede aktuelle Kamera ist in allen Brennweitenbereichen genug Auswahl am Markt, das würde ich (wenn du nicht ganz speziell auf ein bestimmtes Objektiv fixiert bist) mal aussen vorlassen.

Zum anderen: Nimm dir mal ein paar "Fachzeitschriften" in die Hand und blättere mal durch. Da wird dir wahrscheinlich so gut wie überhaupt keine Werbung von Pentax entgegen kommen. Canon und Nikon dagegen sind die beiden sich bekämpfenden Riesen am Mark. Ich möchte nicht wissen, was die an Kohle für Werbung raushauen. Das muss sich ja irgendwo auch im Preis bemerkbar machen.

Sehe ich ähnlich wie bei Lebensmitteln oder z. b. Waschmittel. Da kauft die Hausfrau Persil, weil ihre Jahrelang eingehämmert wurde, das nur Persil wirklich sauber wäscht. Dabei kann man regelmässig in Tests lesen, das die günstigeren Waschmittel der Discounter besser oder zumindest genauso gut abschneiden, aber nur die Hälfte kosten.

Selbst blind für andere Hersteller habe ich ja auch bei Nikon angefangen und dann zu Canon gewechselt. Ich möchte nicht abstreiten, das auch ich mich da hab einlullen lassen, allerdings sehe ich inzwischen einiges anders. Bewertungen der Fachmagazine oder Onlineangebote wie z.B.Chip nehme ich nur noch als Anhaltspunkte, informiere mich dann aber unter anderem in Foren wie hier und höre eher auf Leute, die täglich mit ihren Kameras unterwegs sind.

Der Name allein macht keine gute Kamera. Gehe in die Details und wiege ab, welche Funktionen an der Kamera dir wichtig sind, lasse die Marke einfach aussen vor. Wenns dann am Ende doch ne Canon wird, solls so sein, aber nicht, weil du ne "Marke" brauchst.
 
Bei der genannten Auswahl (Pentax K-r vs. 550D) und dem Preis der K-r würde ich nicht zögern und zur Pentax greifen! Es sei denn, du brauchst sehr gute Teleobjektive jenseits von 300mm Brennweite oder Speziallinsen wie Tilt/Shift. Wenn nicht, wüsste ich nicht, was in dem Bereich für Canon spräche. Genügend Objektive gibt es von Pentax selbst, dazu von Sigma und Tamron (plus exotische Gläser wie Samyang und Zeiss).

Thema "Aufstieg zu Vollformat": nicht jeder braucht oder will eine Kamera mit Kleinbildsensor (ich schon! :D ). Und selbst wenn, ist es i.d.R. nicht teurer, im Fall des Falles das Crop-Gerödel zu verkaufen und sich neu einzudecken, als mit teuren Kompromissen (KB-Objektive für Crop-Kameras) zu leben, nur weil "vielleicht" und "irgendwann".

Genauso die Objektive: wenn mir irgendwann einfällt, dass ich doch dringend ein 600/4 benötige, dürfte es das kleinste Problem sein, bei der Gelegenheit das System zu wechseln. Der finanzielle Verlust bei einem Einsteigerbody und ein paar günstigen Linsen wird gerne überschätzt.....
 
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