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Spiegelreflexkamera Pentax K-R oder Nikon D3100

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

maria23

Themenersteller
Hallo alle miteinander!

Ich bin auf der Suche nach einer DSLR-Kamera und bin nach einigen Wochen des Mitlesens hier im Forum zum Entschluss gekommen, eine günstige Kamera zu kaufen und dafür mehr Geld in vernünftige Objektive zu stecken.

Preis-/Leistungs-Sieger sind meiner Meinung nach die Pentax K-R und die Nikon D3100. Ich hatte leider beide noch nicht in der Hand, jedoch sagen mir beide Modelle technisch am meisten zu, gerade in Betracht des recht günstigen Preises.

Verglichen habe ich die Kameras über diese Seite:
http://snapsort.com/compare/Nikon_D3100-vs-Pentax_K-r

Ich versuche den Inhalt der Seite mal so zusammenzufassen, dass nur die für mich relevanten Dinge verglichen werden.

Pro D3100:
- Geringeres Rauschen
- Höhere Auflösung
- Leichter
- Günstiger

Pro K-R:
- Besseres Display
- Bessere Bildqualität (obwohl die D3100 geringeres Rauschen hat :confused:)
- Bildstabilisator
- Höhere ISO-Empfindlichkeit


Als Anfangsobjektiv habe ich mich für das Tamron 17-50mm entschieden. Passt das Objektiv zu beiden Kameras?
Der Aufpreis der Pentax gleicht sich bei dem Objektiv ja wieder aus, da ich durch den eingebauten Bildstabilisator die günstigere Variante des Objektivs kaufen kann.

Für welche Kamera würdet ihr euch entscheiden? Lohnt es sich, die Geschäfte nach Pentax-Kameras abzuklappern (der Saturn bei uns hat keine K-R, habe gerade angerufen)?


Danke im Voraus für eure Hilfe! :)

Liebe Grüße
Maria
 
da die 3100 keinen af motor eingebaut hat, müsstest du beim Tamron schauen, das du die Version mit af motor nimmst. Das ist m.E.n. auch der dicke Nachteil der 3100: Du musst bei deinem Linsenkauf immer darauf achten, das du die Linsen mit AF-Motor wählst, ohne gibts nähmlihc nur manuell fokussieren. Bei der kr ist der Motor im Gehäuse, sodass du Objektive mit Stangenantrieb nehmen kannst (so wie das Tamron 17-50 non af non vc). Nebenbei, das Tamron ist eine weise entscheidung, P/L stimmt und die Abbildungsleistung ist für ein zoom gut bis sehr gut (habs sellbst an einer K200, zukünftig an einer K5 dran ^^).

Begrabbel nebenbei mal beide vor Ort in nem Laden und schau, mit welcher Bedienung du besser zurecht kommst. Insgesamt würde ich z.Zt. zur kr tendieren (liegt vllt daran, das ich mit der Pentax Bedienung gut klarkomme und mit Nikon nicht :), aber das ist subjektiv).

Der Stabi im Gehäuse ist natürlich eine nette Sache, wenn man mal im Grenzbereich fotografiert (wenn es durch Verwacklungen des Benutzers bei langenbelichtungszeiten kommen kann, z.b in dunklen Räumen, bedecktem Himmel und langer Brennweite, usw.)

Rauschen, Bildqualität sind vllt. bei Labormesswerten unterschiedlich, in der Praxis dürften beide aber ähnlich gute Ergebnisse liefern.

Lg
 
Vergiss die Testergebnisse. Es sei denn Du möchtest Bilder nur für's Testlabor machen.

Im Hinblick auf
und dafür mehr Geld in vernünftige Objektive zu stecken
möchte ich für Nikon plädieren. Hier ist die Auswahl ungleich größer und deshalb bekommt man hier i. a. R. das genauer passende Objektiv zum günstigeren Preis.

(Weil jetzt hier vermutlich gleich der Protest der Pentax-Fraktion losbricht, werd' ich das kurz noch sachlich begründen: Von Pentax gibt's
- nur zwei Zooms unter 400€
- keine Festbrennweite unter 200€)

Das Tamron ist sicherlich kein ganz schlechtes, es ist -wie Du schon selbst sagst- für beide Kameras erhältlich, trotzdem gebe ich zu Protokoll:
- im Brennweitenbereich von 17-50mm bringt der Stabi kaum etwas
- 2.8 klingt zwar schön, erwarte aber bei Low-Light nicht zuviel (siehe entspr. Threads: "Trotz 1500€-Glas miese Party-Bilder")
- es steht Tamron 'drauf.

Edit:
Das ist m.E.n. auch der dicke Nachteil der 3100: Du musst bei deinem Linsenkauf immer darauf achten, das du die Linsen mit AF-Motor wählst, ohne gibts nähmlihc nur manuell fokussieren.
Der Vollständigkeit halber: Neu gibt's die kaum noch ohne. Selbst bei Tamron/Sigma. Somit ist der "dicke Nachteil" -wenn Du nicht bereits ältere Objektive hast oder gebraucht kaufen möchtest- imho eher vernachlässigbar.
 
Danke euch beiden für eure Antworten :top:

Dann guck ich mir in den nächsten Tagen mal die D3100 etwas genauer an. Falls ich mit der gar nicht zurecht komme, suche ich mal nach einem Pentax-Händler in meiner Nähe.
Wobei ich glaube, dass ich mit der D3100 keine Probleme haben werde. Wenn ich mir die Produktvideos angucke, sieht es so aus, als sei das Menü für absolute Einsteiger gedacht - und das würde ja perfekt passen :lol:

Dass der Bildstabilisator sich bei 17-50mm nicht lohnt, kann ich nachvollziehen. Ich werde aber sicher mit der Zeit weitere Objektive kaufen, sicher auch um mehr Brennweite zur Verfügung zu haben. Deshalb könnte es sich im Nachhinein doch auszahlen, eine Kamera mit Stabilisator gekauft zu haben.
 
Na ja, es ist so ähnlich wie mit dem AF-Motor. Bei C/N sitzt der Stabi halt im Objektiv, solange Du nur neu kaufst keine große Sache. Mal nur 'n Beispiel: Nikkor 55-200VR (mit Stabi) für ~180€, Pentax 50-200 ca. 40-50€ teurer.

Ich bleib' dabei: Langfristig ist man bei Nikon in Sachen Objektive günstiger unterwegs, selbst mit Stabi. Zudem sind die oft für ihren Preis erstaunlich bis lächerlich gut.
 
(Weil jetzt hier vermutlich gleich der Protest der Pentax-Fraktion losbricht, werd' ich das kurz noch sachlich begründen: Von Pentax gibt's
- nur zwei Zooms unter 400€
Ich denke diese Fehlinformation kann man entschuldigen. Da es sogar mehr als 3 sind (darunter allein 2 wetterfeste - was kostet sowas noch mal als Nikkor?) kann das Zählen den einen oder anderen schon mal überfordern...

- keine Festbrennweite unter 200€)
Nee, schon klar. Sonst noch Argumente?

mfg tc
 
Keine Streit anfangen, bitte :)

Das Thaddl's Meinung etwas plakativ ist, war mir bereits klar. Immerhin war nur von Objektiven des Kameraherstellers die Rede. Dabei gibt es ja noch einige Alternativhersteller.


Noch eine Frage an euch Experten:
Welchen Polfilter sollte ich mir denn zum Tamron 17-50 kaufen? Und welches Zweitobjektiv für längere Brennweiten bietet sich an? Preislich wie gesagt flexibel, aber je günstiger desto besser :rolleyes:
 
Um auch kurz meinen Senf dazu zu geben: Die Auswahl der Objektive ist bei Pentax, dank Drittanbietern nicht schlecht und die limiteds dürften was die Qualität angeht ungeschlagen sein. Hab leider noch keins steht aber auf der Agenda 2011.

Ich habe mir auch überlegt von Pentax ins Ca/Nikon Lager zu wechseln und habs dann bleiben lassen. Bei Canon: ich finde die Kameras fassen sich alle nicht wertig an, es sei dann man geht gleich eine oder zwei Klassen höher.
Bei Nikon: sämtliche Aussteller in Photo- und Elektronikmärkten waren teilweise lommelig. Die Einstellräder hatten merkbares Spiel, Knöpfe waren schwammig...

Die K-r ist zwar nicht so wertig wie die K-7/5 aber sie übertrifft die Canikon-fraktion vom Anfassgefühl (Haptik) bei weitem. Auch hat mir der Sucher ehr zugesagt. Die 3100 fand ich gar nicht überzeugend. Da kam schon eher die etwas ältere D5000 in Frage.
 
Plakativ können wir Pentaxians auch!

Die Pentax-FB sind natürlich teurer, weil sie qualitativ mehr drauf haben. Deswegen hat Pentax auch eine Linse für Leica gebaut (natürlich gibt's die auch für Pentax original - s. Avatar):

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?p=896656#896656

:p :D

Und zum Preisvergleich bei den Optiken muss man auch immer den Marktpreis und nicht die UVP heranziehen:

http://www.heise.de/preisvergleich/a309946.html

http://www.heise.de/preisvergleich/a562443.html

Also, Maria, such dir getrost die Cam aus, die dir besser liegt (Haptik, Menü, Bedienungselemente etc.). Alle Hersteller haben schöne Töchter und wenn bei einer die Nase besonders gefällt, hat die andere die schöneren Ohren (du kannst natürlich als Frau auch von Söhnen sprechen ;)). Du musst dir nur klar werden, was dir wichtig ist. Und der Preis für vergleichbare Ausrüstungen ist auch bei allen fast gleich - schenken tut dir keiner was.
 
Keine Streit anfangen, bitte :):
Nee, nich streiten. Nur richtigstellen. Sonst glaubt das Geschreibsel am Ende noch jemand...
Auch so Behauptungen wie das hier:

Na ja, es ist so ähnlich wie mit dem AF-Motor. Bei C/N sitzt der Stabi halt im Objektiv, solange Du nur neu kaufst keine große Sache. Mal nur 'n Beispiel: Nikkor 55-200VR (mit Stabi) für ~180€, Pentax 50-200 ca. 40-50€ teurer.
Das DA50-200 (alter Strassenpreis um die 150€) ist im Abverkauf und wurde durch die abgedichtete WR-Version abgelöst. Der Preisunterschied ist trotzdem nicht ein mal halb so groß wie oben angegeben, mit ein bissl Recherche sogar schnell mal erheblich billiger. Dafür darf man (wie oft im direkten Vergleich) bei Nikon etwa 50% mehr Volumen und Masse umhertragen. Jenseits der Kitscherben sind außerdem die Preisunterschiede zwischen mit/ohne Stabi viel erheblicher. Sehr schön bei Sigma innerhalb eines Herstellers zu sehen, schaut ruhig mal was die OS-Versionen da noch mal zulegen.

Aber ne richtig große Sache wird es dann vor allem wenn eine stabilisierte Version gar nicht erst angeboten wird (bei FB's fast die Regel!). Ja, ich weiß: Dann braucht man es natürlich auch gar nicht :D:rolleyes:...

mfg tc
 
Keine Streit anfangen, bitte :)


Noch eine Frage an euch Experten:
Welchen Polfilter sollte ich mir denn zum Tamron 17-50 kaufen? Und welches Zweitobjektiv für längere Brennweiten bietet sich an? Preislich wie gesagt flexibel, aber je günstiger desto besser :rolleyes:

Polfilter habe ich vor kurzem den Hoya Pro 67mm gekauft, für 55€ ist das ok. Drunter gibts das Hama , drüber B+W. Der Hoya Pol Filter ist soweit ganz gut verarbeitet, m.E.n. besser verarbeitet als der Hama Pendat (hatte das mal kurz an ner Oly testen dürfen).
Als zweitobjektiv lege ich dir bei einer Pentax das 55-300 (ca 300€), bei Nikon das 70-300VR (ca 400€) ans Herz. Seit kurzem gibts auch von Nikon ein 55-300VR, vllt hat damit jemand erfahrung? die 55-200 und sonstige 70-300 mag ich persönlich nicht, da ich deren Abbildungsleistung net so pralle finde und sich die Fronstlinse beim fokussieren mitdreht, was Filtereinsatz wirkungsvoll unterbindet :mad:. eins dieser etwas günstigeren Objektive habe ich selbst (sigma APO), man kann damit leben, aber das 55-300 von Pentax wäre damals die wohl bessere Investition gewesen.
Alternativ gibts ab 600€ dann schon die ersten 70-200 F2.8 Objektive, die sind richtig "geil", da durchgängig lichtstark und abbildungsleistungstechnisch gut. Dafür aber etwas teurer und schwerer als die o.g.(600g vs 1,4 kg).

zu den Objektivpreisen: Das stimmt, Nikon hat viele günstigere Linsen (vgl. 35/2, 50/1.4 zb.). Je nachdem, welche Linsen man plant, macht das Sinn, zu Nikon genau deswegen zu gehen. Andererseits: Wenn man weiss, man stattet sich großteils bei Drittanbietern aus (Sigma, Tamron), ist das wieder egal. Meine P/L-Favoriten wären auf lange Sicht mit Zooms: Sigma 8-16, Tamron 17-50, Tam/Sig 70-200/2.8, +1-2 FBs. Und das gibts bei allen Anbietern gleich teuer, bei Pentax aber stabilisiert ;).

Ich hoffe, ich konnte soweit helfen.
 
Ich sehe für die KR den Vorteil, dass sie mehrere Kreuzsensoren zum scharfstellen hat. Wäre mit z.B. für Portraits lieber.
Serienbild kann sie auch schneller, wenn mans braucht.

Je nachdem, was man damit macht, wär zum überlegen, ob Du nicht das 18-55Kitobjektiv für Weitwinkel mitkaufen solltest, und ein Tamron 28-75/2,8 dazu. Wär für Portraits eher besser geeignet.

Wenn Du mehr Landschaft machst, kannst Du Dir auch das 17-50/2,8 dazu kaufen.
Bei Pentax ists um 300,- stabilisiert, bei Nikon nicht.

Bei Nikon gibts ein 35/1,8 um 200,-.
Bei Pentax musst Du 400,- zahlen, hast dafür aber 30/1,4 (Sigma).
 
Hey, da kamen ja noch ein paar sehr gute Antworten. Danke an badfallenangel für die Filter-Empfehlung, werde mir da mal was raussuchen und euch vor dem Kauf nochmal fragen, ob das alles zusammenpasst.

Also ich möchte hauptsächlich Landschaften und Umgebungen ablichten sowie natürlich ein paar Schnappschüsse auf Partys oder so machen. Habe bereits gelesen, dass dazu am besten ein lichtstarkes Objektiv geeignet ist. Das würde ich mir aber später dazukaufen.

Die Kombinationen D3100 + stab. Tamron oder K-R + unstab. Tamron sind ja wie gesagt preislich quasi identisch.
Wobei, wenn man für 17-50mm nicht zwingend einen Stabilisator braucht, ich mit der D3100 + unstab. Tamron nochmal gut 90€ sparen könnte, die ich sicher auch gut in Zubehör investieren kann. Bisher habe ich nur eine Speicherkarte :p

Die günstigeren Preise der Festbrennweiten ziehen mich momentan mehr zu Nikon. Aber ich werde mir dann doch mal beide Kameras genauer angucken und dann Bericht erstatten, versprochen! :)
 
Im Hinblick aufmöchte ich für Nikon plädieren. Hier ist die Auswahl ungleich größer und deshalb bekommt man hier i. a. R. das genauer passende Objektiv zum günstigeren Preis.

Aus der Tatsache der groesseren Auswahl ziehst Du leider den falschen Schluss. Von den 2-4 wirklich preiswerten und brauchbaren Kitobjektiven auf die Preiswuerdigkeit des ganzen Sortiments zu schliessen, haelt keiner Nachueberpruefung stand:
guenstig sind, (ausser den beiden Kitlinsen, die ja alle Hersteller anbieten):
AF-S 18-105mm (ca 250 Euro)
AF-S 35mm/1,8 (ca 160 Euro)

Das war`s. Ab dann muss man bei Nikon sehr tief, meistens auch tiefer als bei allen anderen Konkurrenten, in die Tasche greifen.
Natuerlich kann man auf Dritthersteller wie Sigma, Tamron und Tokina ausweichen.
Da gibt es aber dann:
-auch keinen Preisvorteil. Die gibt es ja ausser Tokina fuer Pentax auch.
-u.U. den langsameren AF. In den guenstigen Linsen von Tokina und Tamron arbeiten naemlich nur langsame Motoren.
-u.U. keine Verwackelbremse, die ja bei Pentax alle Objektive aufwertet.

Bei Pentax gibt es jetzt auch ein guenstiges 35mm Objektiv fuer unter 200 Euro und das Sortiment duerfte auch noch ausgebaut werden. Auf jeden Fall gibt es fuer die allermeisten engagierten Hobbyfotografen bei allen Herstellern genug Zubehoer.


Von Pentax gibt's
- nur zwei Zooms unter 400€

Bei Nikon gibt es 5, bei Pentax gibt es 6:D
Ansonsten kann man ja selbst vergleichen, was die Objektive bei Nikon kosten:
AF-S 17-55/2,8 (1200 €) Pentax DA*16-50mm/2,8 (890 €)
AF 12-24mm/4,0 (980€) Pentax DA12-24mm/4,0 (880 €)
AF-S 105mm/2,8 Micro (750 €) 100mm/2,8 makro WR (500 €)
AF-S 180mm/2,8 (850 €) DA*200mm/2,8 (780 €)
AF-S 300mm/4,0 (1200 €) DA*300mm/4,0 (1050 €)

Fuer so tolle Objektive, wie z.B.
70-200mm/2,8
24mm Shift
135mm/2,0
200mm/2,0
200-400mm/4,0
300mm/2,8
gibt es bei Pentax keine Entsprechung (mehr), leider.
Die bewegen sich aber preislich in Regionen, wo ein eventueller Systemwechsel auch keine Rolle mehr spielt.

Gruss
Heribert
 
Also ich möchte hauptsächlich Landschaften und Umgebungen ablichten sowie natürlich ein paar Schnappschüsse auf Partys oder so machen. Habe bereits gelesen, dass dazu am besten ein lichtstarkes Objektiv geeignet ist. Das würde ich mir aber später dazukaufen.


Wobei, wenn man für 17-50mm nicht zwingend einen Stabilisator braucht, ich mit der D3100 + unstab. Tamron nochmal gut 90€ sparen könnte, die ich sicher auch gut in Zubehör investieren kann. Bisher habe ich nur eine Speicherkarte :p

Die günstigeren Preise der Festbrennweiten ziehen mich momentan mehr zu Nikon. Aber ich werde mir dann doch mal beide Kameras genauer angucken und dann Bericht erstatten, versprochen! :)

Ja, ein lichtstarkes Objektiv ist immer gut, wobei ein bei Offenblende taugliches Objektiv in Verbindung mit einem guten Blitz (der gegen die Decke richtbar ist, indirekt blitzen) bisher auf jeder Party ausgereicht hat. D.h. ein Tamron + Blitz sind für Partyfotos i.o..

Stabi ist auf Partybildern mit Blitz oder bei Sonnenschein und Landschaftsaufnahmen tatsächlich unnötig. Dafür gibts dann doch mal Situationen, wo das Licht nicht mehr ausreicht (z.b. Dämmerung, in einer Kirche, usw) und die Belichtungszeiten ein Stativ verlangen. Und genau in der "Grauzone", wenn man kein Stativ dabei hat, ist man glücklich, einen Stabi zu haben. Andere werden mich dafür vllt. hier brandmarken, ich würde heute, soweit möglich, keine Linse ohne Stabi kaufen, wenns die auch mit gibt. Weil wenn man ihn braucht, ist man glücklich, ihn auch einsetzen zu können.

LG

p.s.: Auf deinen Bericht bin ich gespannt.
 
Die Nikon hat FullHD-Video, sowie bei 720p auch noch volle Auswahl der fps (24, 25, 30). Die Nikon hat einen AF bei Video, die Pentax nicht. Bei gutem Licht ist der durchaus brauchbar. Die Pentax hat einen etwas größeren Sucher und kann neben LiIo-Akkus auch normale AA-Zellen im Korb aufnehmen. Die Pentax hat auch mit lichtstarken Festbrennweiten einen Stabi. Der Objektivstabi bei Nikon dürfte jedoch etwas effektiver sein. Sigma hat aber auch Objektive, die mit Pentax einen Objektivstabi nutzen können. Das 35/2,4 finde ich nicht so attraktiv wie das um eine ganze Blende lichtstärkere 35/1,8 von Nikon. Dabei ist das Nikon noch günstiger. Bin jedoch auch erstaunt, dass das 35er bei Pentax nun schon unter 200 € angekommen ist. Die Pentax hat einen recht fixen LiveView-AF. Der normale Sucher-AF ist auch sehr schnell, evtl. noch besser als der von der Nikon. Bin mir nicht sicher, aber ich las oft, dass Nikon das bessere Blitzsystem hat (wenn man es denn braucht). Ich schätze, in Sache Bildquali sind die beiden etwa gleich.
j.
 
Der Objektivstabi bei Nikon dürfte jedoch etwas effektiver sein.

Bin mir nicht sicher, aber ich las oft, dass Nikon das bessere Blitzsystem hat (wenn man es denn braucht). Ich schätze, in Sache Bildquali sind die beiden etwa gleich.
j.

Zu 1: Ich frag mich ja schon lange woher dass kommt??? ... ich hab noch nie ne begründung gelesen und rein von der Regelungstechnik isses egal ob ich den Sensor oder ne Linse verschiebe... quarsi alle Hersteller geben für den stabi ne wirkung von ca. 4EV an
-> der Stabi bei Pentax kann hingegen auch Rotationen korrigieren, was bei ner Linse Systembeding nicht gehen kann

Zu 2: das schreibe ich Oft, weil Nikon mit den Besseren Bodys ihre Blitze als Master wireless ansteuern kann und davon sogar 3 Seperat... bei Canon kann das die 60D erstmals mit EINEM Blitz und Pentax kann das zwar schon seit der K20D aber generell nur mit einem Blitz... Canon kann zumindest mit diesem Aufsteckdingens drei Blitze ansteuern
-> all das trifft aber auf die Kr und die D3100 nicht zu soweit ich weiß
 
Bei dem Blitzen kenne ich mich auch nicht so aus, bin kein Blitzer :).

Ich habe ja die Sony A55 und da ist der Objektivstabi des Sigma-OS-Objektivs effektiver als der im Body (habe ich oft verglichen). Der im Body bringt ca. 2-3 Blendenstufen, der im Objektiv ca. 3-4. Ob Pentax besser stabilisiert? Ich las mal von einem, der eine K7 hat, dass der Pentaxstabi nicht so gut funktioniere, aber das las ich jetzt auch nur einmal.
Ich ziehe aber das System von Pentax/Sony mit Bodystabi vor, denn dann kann ich auch mit Festbrennweiten gut filmen. Ein 85er und schon ein 50er sind zum Filmen nicht mehr ideal ohne Stabi. Das geht dann nur mit Stativ noch gut. Einen Objektivstabi kann man sich ja auch im Sigma-Objektiv holen.
j.
 
Kinners, mal ehrlich: Wann braucht man schonmal den Stabi? Und falls doch: In wie vielen Fällen wäre für das wirklich optimale Ergebnis so oder so ein Stativ nötig gewesen? Seid mir nicht böse, aber das ist in meinen Augen eine leicht überbewertete Geschichte, die ja durchaus nett sein mag, mehr aber auch nicht. Die Qualität der einzelnen Verfahren vergleichen zu wollen gleicht imho Erbsenzählen. Und ist vermutlich Geschmacks-/Gewöhnungssache.

Das Thaddl's Meinung etwas plakativ ist, war mir bereits klar. Immerhin war nur von Objektiven des Kameraherstellers die Rede. Dabei gibt es ja noch einige Alternativhersteller
Nein, genau das war mein Argument: Während andere Hersteller auch im Low-Price Segment hervorragend aufgestellt sind (übrigens nicht nur Nikon sondern ebenso Canon und Sony), muss ich bei Pentax im Zweifel zum Dritthersteller greifen, schlicht weil eine (auch preislich) passende Alternative vom Kamerahersteller gar nicht existiert.

Im übrigen stellt niemand die Qualität der 400-500€ Objektive in Frage, genausowenig die Tatsache, dass man in der 1000€-Klasse markenunabhängig hervorragend einkaufen kann. Mal abgesehen, dass das gar nicht zur Diskussion stand: Teuer und Gut kann jeder, Günstig und Gut ist wieder was anderes. Oder andersrum: Ziehst Du ernsthaft in Erwägung, später einmal um die 1000€ für ein Objektiv anzulegen, bist Du bei Pentax vielleicht gar nicht schlecht aufgehoben. Wobei in diesen Sphären dann natürlich langsam auch VF ins Spiel kommt :D :D. Ich hatte aber schlicht unterstellt, dass das eher nicht gewünscht ist.

@ Nikon 55-200VR: Abbildungsleistung hervorragend, auf Augenhöhe mit dem 70-300VR jedenfalls allemal.
@ Nikon 55-300VR: mMn ebenfalls dem 70-300VR vorzuziehen, da günstiger, leichter und optisch gleichwertig.
und sich die Fronstlinse beim fokussieren mitdreht, was Filtereinsatz wirkungsvoll unterbindet :mad:.
Nö. Nur beim "älteren" 55-200 (non-VR), aber es war ja sowieso Stabi gefragt... Wie's bei den Pentax aussieht, will ich lieber nicht nachschlagen :D
 
Wann braucht man schonmal den Stabi? Und falls doch: In wie vielen Fällen wäre für das wirklich optimale Ergebnis so oder so ein Stativ nötig gewesen?

Wer will schon ein Stativ mitnehmen? Der integrierte Stabi bei Sony war für mich auch ein Wechselgrund. Ich mag halt Festbrennweiten. Und kein Zweifel, ein Stabi bringt viel, auch beim Fotografieren. Klar, bei sehr bewegten Objekten muss man dann doch auf kurze Zeiten gehen, aber es gibt doch viele Motive, wo der Stabi eine Menge bringt (>> weniger Rauschen durch niedrigere Isos), gerade im Winter.
j.
 
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