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pentax k-5 oder pentax k-r??

Das ist ein interessanter Thread geworden.
Natürlich ist die K5 besser als die kr aber mittlerweile ist ja auch die Frage nach älteren Modellen aufgekommen.
Ich hab zwar nicht so viel Ahnung als Einsteiger und ich lass mich gerne korrigieren, aber ist es nicht empfehlenswert den neuesten und besten Bildchip mit einer Kamera zu kaufen?
Wenn ich mir ein mobiles Device (Laptop oder Telefon) dann kaufe ich doch auch das Gerät mit dem besten Herzstück, einen schnellen und stromsparenden Prozessor. Das ist doch Voraussetzung für viel Unabhängigkeit (von Steckdosen) und Performance. Eine Kamera mit alten Bildchip sieht vielleicht gut aus und fühlt sich gut an, aber man ist doch eingeschränkt im Vergleich zu modernen Bildchips.
Bitte korrigiert mich, wenn ich mit der Ansicht völlig falsch liege.
Viele Grüße
Christoph
 
So ganz falsch ist Deine Aussage nicht, aber um das Beispiel Telefon aufzugreifen.....
Wenn ich mir sicher bin das ich nur telefonieren will und/oder SMS damit schreibe, wieso sollte ich viel Geld für ein hochmodernes Smartphone ausgeben das Funktionen und Fähigkeiten hat die mich absolut Null interessieren?

Das ganze kann man also auch auf eine Kamera auslegen, wenn ich weiß was ich will, damit machen möchte, dann erst kauf ich richtig.
Immer das größte, beste, neueste zu kaufen ist auch nicht der goldene Weg ;-)
 
Die Kernfrage, die sich der TE stellen muss ist, wie weit er sein Hobby treiben will:

Wird er nur bei Sonnenschein herumknipsen oder mit dem Blitz Innenraumfotos machen, dann ist eine K200D oder K-m sicher eine gute Wahl. Will er stark auf die Kameraautomatik Einfluss nehmen ist die K20D oder K-7 der bessere Griff, beide sind aber sehr unterschiedlich in der Handhabung bei recht ähnlichen Bildergebnissen.

Kommen lange Brennweiten mit mittelprächtiger Lichtstärke und Fotografie bei suboptimalen Lichtverhältnissen dazu, dann spricht vieles für modernere Sensorik wie in der K-x und K-r. Und wieder: vielseitiger und besser bedienbar ist die K-5.

Schwerere Kameras passen besser zu schwereren Objektiven.
Große Kameras passen besser zu großen Händen.
Lithium-Akkus (K20D, K-7, K-5) sind für Gelegenheitsnutzer unproblematischer, etwas leichter, schneller zu wechseln und kälteresistenter.
K-r und K-5 haben die wesentlich modernere Matrix-Belichtungsmessung mit 77 Feldern, die ältere Version davor ist eher bescheiden.
Ein Batteriegriff ist nicht für alle Modelle erhältlich, aber sehr angenehm für Hochformat-Fotografen.
u.v.a.m.

Ältere Kameras wie die K10D, K100Ds und K20D, eigentlich auch die K200D würde ich nur bei sehr attraktivem Preis kaufen, das Ausfallsrisiko ist halt schon höher, Reparaturen meist unwirtschaftlich. Eine Kamera ohne SDM-Kompatibilität wie eine K100D, *ist DS, *ist D, *ist DL u.ä. würde ich mir nicht mehr antun, zu viele moderne, gute und begehrenswerte Objektive brauchen die Stromkontakte im Bajonett, die diese Kameras noch nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
K-r und K-5 haben die wesentlich modernere Matrix-Belichtungsmessung mit 77 Feldern, die ältere Version davor ist eher bescheiden.

Die K-7 hat auch schon diese Belichtungsmessung und ist von der Konsistenz her beim Blitzen K-r / K-5 sogar überlegen.

Gruß,
Tom
 
Die Kernfrage, die sich der TE stellen muss ist, wie weit er sein Hobby treiben will:

Hallo,

genau das ist doch das Problem für Viele. Ich behaupte mal, dass nicht nur Einsteiger nicht wissen, in welche Richtung sich das Hobby entwickeln wird. Keiner hat ne funktionierende Glaskugel. Mir war klar, dass ich mit dunklen Situationen klar kommen muss und das kann ich mit der kr wunderbar. Aber ich finde es mutig eine Kamera zu kaufen, wo man vorher weiß, dass man zwar einen Batteriegriff für elegantes Hochkantfotoschießen anbringen kann, aber nur bei "Schönwetterlicht" überhaupt Fotos machen kann. Damit möchte ich nicht ausschließen, dass es Menschen gibt, die genau wissen was sie mit ihrer Kamera machen möchten. Aber auch bei diesem relativ kleinen Personenkreis gibt es sicherlich Menschen, die gerne noch ein Bild machen würden, wenn die Sonne schon fast untergegangen ist oder eine dicke Wolke davor ist oder man im Wald steht. Und zumindest die beschriebene Situationen welche die Sonne betreffen, gibt es jeden Tag. Und Wolken am Himmel sind kein seltenes Phänomen. Ich war neulich in einem Wald, da war mieseres Licht als in unserer Erdgeschosswohnung. Und mein spielendes Kind in einer witzigen Situation abzulichten, als die Sonne schon hinterm Horizont war, war auch kein Problem. Wieviel Hochkantbilder müsste ich machen, um die Vorteile gegenüber allen Nachteilen eines BG unbeschwert genießen zu können?

Sorry ich gebe mir selber in Ausdruck ne Sechs und setz mich wieder....aber ihr wisst vielleicht worauf ich hinaus will.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Du formulierst gerade als sei mit Kameras, die ein schlechteres Rauschverhalten als die modernen Kameras haben, ein Bild in solchen Situationen gar nicht mehr möglich.

Das ist schlichtweg falsch. Solange es kein Chromarauschen ist, wirkt es für die allermeisten sogar gar nicht richtig störend, erinnert stellenweise sogar an das Korn alter Filme. Es ließt sich quasi so, als müsste man die Kamera einpacken sobald es mal etwas dusterer wird.
Ich stelle die besseren High Isofähigkeiten der modernen Sensoren gar nicht in Frage, ich sehe ja selbst was die k-x & k-5 so leisten. Dass die Sensoren älterer Kameras aber schlichtweg unbrauchbar bei High Iso ist, ist einfach falsch. Sie können diesen "cleanen" Look wohl nicht erzeugen aber hey.
Davon ab gibt es immer noch Blitze falls man wirklich zwanghaft die Iso niedrig halten will.

Zusätzlich, was wichtig ist: Es kommt immer auf die Ausgabegröße an:
Will man die fertigen Bilder mal in der Familie rumzeigen, größtenteils in 10x15 und ab und zu mal ggf. 20x30? Oder doch jenseits von 60x40?
Dann sollte man mal zusätzlich in sich gehen, wie häufig man wirkliches High Iso nutzt und wie häufig man dann solch große Abzüge davon macht, dass Rauschen wirklich relevant wird.

Ich persöhnlich habe extreme Schwierigkeiten ein Iso 1600 oder 3200 Bild von der K-7 & K-5 bei einer Ausgabegröße von 10x15 auseinander zu halten. Obwohl die K-5 quasi 2 Blendenstufen besser als die 7 ist.
Bei 60x40 sieht mans dann schon deutlicher aber hey - wie häufig ist das relevant und wie häufig ist das Rauschen WIRKLICH störend?

Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst ich als Canonier suche gerade den "Gefällt mir."-Button bei deinem letzten Beitrag, Tom ;)

Wenn man manchmal liest, wie besch***en doch manch Kameras bei schlechtem Licht sind, dann frag ich mich, wie die Leute früher überhaupt Fotos ohne Blitz und nach 18Uhr machen konnten, muss ja schlichtweg unmöglich gewesen sein, bevor es "rauschfreie" ISO 1600 Cams gab! :D

Vielleicht nicht gerade das beste Beispiel, aber hab grad nix andere gefunden... Kitscherbe @ EOS 500N, ohne externe Blitz im dunklen Club auf max Zoom, heisst ~f5.6 - Abzugsgröße machts einfach, Rauschen hält sich in Grenzen!

(scan vom entwickelten foto)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der Punkt: Für 10x15-Abzüge vom spielenden Kind braucht man keine DSLR. Im Gegenteil, viele Kompaktkameras sind flink und machen -- ohne sich damit zu beschäftigen -- die attraktiveren Bilder.

Mein Beitrag war so gemeint, dass der TE seine Absichten selbst erforschen soll, er wird sich wahrscheinlich schon länger selber kennen und wissen, welche "Reichweite" sein "Begehren" so hat ... beim Einen brennt doch ein Strohfeuer nach dem anderen, der Andere neigt dazu, alles gewissenhaft und tiefschürfend zu durchleben, mancher weiß, dass er kein technisches Interesse hat und wieder ein anderer spielt gerne stundenlang an den bunten Knöpfen herum.

Natürlich: Je geringer der Spieleinsatz, desto geringer der Verlust im Falle des möglichen künftigen Desinteresses.

Aber: Je besser das Werkzeug, desto verführerischer die Arbeit damit, desto leichter beherrschbar und toleranter gegen Fehlbedienung die Technik.


Gute Fotos kann man mit jeder Kamera machen, schlechte auch.
 
@Tom

ja das klingt so- du hast recht. Mir fehlt allerdings auch die Vergleichsmöglichkeit. Ich habe nur Erfahrung mit verschiedenen Bridgeknipsen. Und nach meinem Schritt zur k-r bin ich immer wieder aufs Neue fasziniert, was dieser Klumpen Technik so rausholt. Und genau diese positiven Überraschungen überstrahlen meine negativen Erfahrungen mit FF und dem Servicepartner.
 
*aufroll*
Jetzt ist durch die Cashback-Aktion und Prozente bei Meinpaket der Abstand der K-r zur K-5 nochmehr geschmolzen.
Die K-r gibt's somit für 433€, die K-5 für 690€.
Ist die meist getroffene Aussage man solle sich lieber die K-r kaufen und dann in Linsen investieren immer noch so? Oder glaubt ihr ist der Unterschied so "gering", dass man lieber gleich fast alles in den (guten) Body investieren sollte?

Mein jetziges Budget beträgt etwas unter 1000€.
Bei der K-5 wäre das mit Zubehör (Tasche, Speicherkarte + ein Tele) sofort ausgereizt (~ 930€), bei der K-r hätte ich mit gleichem Zubehör (bloß anstatt 50-200 WR ohne WR...) ~ 600€ ausgegeben und hätte somit auch noch Platz nach oben, wenn mir etwas fehlt.
Was sagt ihr? :/

MFG
 
K-r und K-5 haben die wesentlich modernere Matrix-Belichtungsmessung mit 77 Feldern, die ältere Version davor ist eher bescheiden.

nur weil es mir gerade auffällt die K-r hat immernoch nur 16 Felder zur Belichtungsmessung ...

und ob Einsteiger oder K-5 muss man letztlich für sich selbst entscheiden ...
noch ein paar Vorteile der K-5 zur Entscheideungsfindung: großer Sucher, sehr wertiges Gehäuse, Schulterdisplay, TAv-Modus, 2. Rädchen, zusätzliche Knöpfe für Belichtung und Iso, direkten Zugriff auf Belichtungs- ud AF-Methode
Abdichtung brauche ich eher selten, ist aber nett zu wissen ...

Lopik hast PN
 
Zuletzt bearbeitet:
achja das wollte ich auch noch schreiben:top: ist das Budget definitiv und dauerhaft bei 1000€ erschöpft dann lieber die K-r, denn die K-5 ist imho zu teuer um sie dauerhaft nur mit 18-55 Kit und einem lichtschwachen 70-300 zu betreiben ...
 
Ich möchte zur K-5 noch einmal das Kit mit 18-135 in die Überlegungen einbeziehen.

Mit dem 18-135 wird die K-5 zur idealen Reisekamera. Das 18-135 arbeitet wesentlich besser als das Standard-Kit, es ist schnell, farbtüchtig und in mehr als 90% des Bildausschnittes wunderbar scharf. Der AF wird innerhalb der Optik angetrieben, es ist aber kein SDM-Antrieb, sondern die neue Generation von von AF-Antrieben, die sich durch Tempo, Geschwindigkeit und Robustheit auszeichnet.

Vor allem aber: so (relativ) günstig wie im Kit mit der K-5 bekommt man das 18-135 nicht einzeln, wenn man es nachkaufen muss.

Die K-5 gewinnt mit dem 18-135 erst ihre volle Performance.

Deshalb: lieber so lange warten, bis man das Geld für die Kombi K-5 mit 18-135 beisammen hat. Ob man dann noch etwas anderes braucht - diese Überlegung hat dann lange Zeit keine besondere Priorität.

Gruß
artur
 
Als PENTAX K-r Besitzer kann ich nur sagen: es ist egal.

Die K-r kann viel, die K5 noch mehr. Die K-r plus tolle Objektive, das bringt es.
 
Die K-r ist bestimmt ausreichend!

Ich wollte nach meiner K 200 gerne eine Kamera, die 5-Bild Belichtungsreihen machen kann und hab daher die K-5 genommen - sonst hätte die K-r auch gereicht, zumal ich lieber die Möglichkeit, der Benutzung von handelsüblichen Akkus gehabt hätte.

Für andere mag der ausschlaggebende Grund pro K-5 das "wassergeschützte Gehäuse" sein oder das 2te Display...

..muss halt jeder selbst wissen. Das Nachfolgermodell der K-5 wird wieder Funktionen haben, die viele meinen zu brauchen.

Mit der K-r anzufagen und notfalls in Jahren was anderes zu kaufen wäre mein Tip.

Carl
 
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