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Spiegelreflexkamera Pentax K-5 im Vergleich mit den Grossen....

Status
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paedu_ch

Themenersteller
Hallo

Ich bin immer noch in der Entscheidungsphase, welche DSLR ich mir zulegen möchte. Ich hatte jetzt eine NEX aber möchte wieder zurück zu einer "grossen" Kamera....

Grundsätzlich kommen für mich mehrere Modelle in Frage, jedoch habe ich fast an jeder etwas auszusetzen:

- Canon 60D: Liegt gut in der Hand, gibt mir aber so ein Billig-Plastik-Feeling.
- Nikon D7000: Liegt mir nicht so gut in der Hand und die Bedienung finde ich etwas unübersichtlich.
- Canon 7D: Wäre an sich gut, aber ich hasse CF-Karten und ein CF/SD-Adapter ist mir zuwider...

Somit komme ich zur Pentax K-5.

Body scheint ja sehr gut verarbeitet zu sein. Ich muss sagen, dass ich mich bisher 0 mit Pentax beschäftigt hatte und daher nun etwas skeptisch bin. Die Testberichte sprechen ja für sich, die K-5 sollte einer D7000 in Sachen Bildqualität/LowLight-Fähigkeiten in nichts nachstehen.

Trotzdem, wenn ich Beispielbilder von Usern betrachte, habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Bildqualität nicht so überragend ist. Liegt das evtl. an den Pentax-Objektiven? Ist das nur Einbildung oder stimmt das tatsächlich, dass Pentax mit den eigenen Objektiven der Konkurrenz etwas hinterherhängt?

Danke für Eure Tips!
 
Trotzdem, wenn ich Beispielbilder von Usern betrachte, habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Bildqualität nicht so überragend ist. Liegt das evtl. an den Pentax-Objektiven? Ist das nur Einbildung oder stimmt das tatsächlich, dass Pentax mit den eigenen Objektiven der Konkurrenz etwas hinterherhängt?
Pentax-Objektive sind Müll, gute Qualität bekommst du selbstverständlich nur bei Canon oder Nikon....

Sorry, aber was soll man zu einem solchen Quatsch sonst schreiben.....
 
Vielleicht ist das etwas falsch rüber gekommen...ich mach mal ein Beispiel:

Ein Objektiv, welches mich interessieren würde wäre DA* 16-50 f2.8. Sollte ja eine Top-Linse sein im Pentax Line-Up.

Aber jetzt verglichen mit einem Canon 17-55 f2.8, da kann sie nicht wirklich mithalten?!? Nicht dass Pentax totaler Müll ist, aber steht im Vergleich des Canon einiges hinterher.....oder täusche ich mich da?
 
Pentax greift kameraintern deutlich weniger aggressiv in die Bildbearbeitung ein als andere Marken.
Damit sind die Bilder am Computer mit weniger Artefakten besser individuell nachbarbeitbar.
Sehen aber als Original etwas flauer aus. Kein wirkliches Problem.
 
Canon 7D: Wäre an sich gut, aber ich hasse CF-Karten und ein CF/SD-Adapter ist mir zuwider...

Also wie man CF Karten "hassen" kann muss man wohl nicht verstehen oder ?
Wenn dies der einzigste Minuspunkt bei der 7D wäre dann könnte man sich doch wohl arrangieren.

Und auf was hoffst du jetzt?
Die Pentaxjünger werden die Kamera und Objektive verteidigen und die anderen werden dir wohl zu ihrer Marke raten


Wenn man eine Kamera von vorne herein als negativ einstuft wird es wohl nichts mit einer guten Freundschaft :lol:

Bei mir war es umgekehrt denn ich hatte mich damals direkt in die Olympus E-520 verguckt und mich an ihr erfreut und nicht die negativen Dinge gesucht
:angel:
 
Trotzdem, wenn ich Beispielbilder von Usern betrachte, habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Bildqualität nicht so überragend ist. Liegt das evtl. an den Pentax-Objektiven? Ist das nur Einbildung oder stimmt das tatsächlich, dass Pentax mit den eigenen Objektiven der Konkurrenz etwas hinterherhängt?
Grundsätzlich mag das eine Frage der Objektivität sein. Wenn ein Profi mit seiner C&N, entsprechenden Profiobjektiven, Zusatzbeleuchtung/Reflektoren und 3 Assistenten ein hervorragendes Foto macht, wundert das eigentlich niemanden. Wenn man ein Amateurbild unter ungleich primitiveren Bedingungen, fotografiert mit einem Kitobjektiv und einer Pentax daneben hält, tja, dann sieht das meistens ziemlich mau aus. Erst wenn der Fotograf vergleichbaren Aufwand betreibt, können vergleichbare Fotos entstehen.

Ich habe übrigens eher das Gefühl, dass ein großer Teil der (Amateur-) Fotos, die mit C&N gemacht wurden, ziemlich mies sind. Aber auch das ist ziemlich subjektiv...

Aber vielleicht solltest Du zur Qualität der Pentax-Objektive mal selbst etwas recherchieren. Hier mal ein kleiner Einstieg. Warum machen die das? Gibt es bei Canon keine guten oder vergleichbaren Objektive? Warum gibt man 800€ für ein Objektiv aus, dass an der Canon keinen AF, keine Blendensteuerung liefert? Weil es grottenschlecht ist oder außergewöhnlich gut?

Du bekommst bei Canon das wahrscheinlich umfangreichste Objektiv-Programm überhaupt. Aber es ist keineswegs so, dass alle Objektive, die hier im Forum als Pro-Canon-Argument genannt werden, überhaupt erwähnenswert sind. Oder anders gesagt: Wer möchte schon ernsthaft ein EF 50/1.8 haben?

Richtig spannend wird es bei C&N allerdings im gehobenen Preissegment. Oder anders gesagt: Pentax bietet derzeit überhaupt kein Objektiv oberhalb von 1500€ an. In bestimmten Bereichen ist der Profi mit Pentax nicht gut aufgestellt (der gesamte Tele-Bereich für Wildlife oder Sport etwa). Die Frage ist also, wo man mit seiner heutigen Neuerwerbung morgen hin will. Portrait? Landschaft? Geht hervorragend mit Pentax! Paparazzis hingegen werden mit Pentax derzeit sicher nicht glücklich...
 
Oder anders gesagt: Wer möchte schon ernsthaft ein EF 50/1.8 haben?

Och, ich verwende das 1.8/50 an der 5D und bin superglücklich damit. Allerdings habe ich die erste Version, mit brauchbarem AF und ordentlicher Verarbeitung. ;)

Man muß allerdings sagen, daß es bei jedem Hersteller, auch Pentax, Objektive gibt, die es jeweils bei den anderen so nicht gibt. Man sollte sich also vorher überlegen was man braucht und dann danach die Systementscheidung treffen.

Klappt aber nicht immer, kann dann z.B. dazu führen, daß man Canon und Pentax parallel nutzt. ;)

Manche Objektive sind bei Pentax auch besser als ihre Canon-Pendants. Das 2.0/35 ist z.B. von Pentax erheblich besser als von Canon und auch das 2.8/135 von Pentax ist besser als das entspr. Canon.

Andersherum würde ich mein Canon 1.8/85 und 2.8/200 niemals gegen irgendein Pentax-Objektiv eintauschen wollen.

Mein Eindruck nach 6 Jahren Pentax und ~15 Jahren Canon ist der, daß man als Zoom-Fan bei Canon besser aufgehoben ist, während Festbrennweiten tendenziell bei Pentax besser sind.
 
Die Frage ist, ob es sich lohnt 800€ für eine Canon oder Pentax "Normalzoom" aus zugeben.

Beim gleichen "Bewerter" (photozone.de) gibt es für das Canon 4 Sternchen und einen Daumen.
Für das Pentax 3 Sternchen ohne Daumen.

Das Sigma AF 17-50mm 2.8 EX DC OS HSM gibt es schon um 550€ und bekommt an Canon 3 1/2 Sternchen.
Das Tamron bekommt an Canon 3 Sternchen an Nikon 3 1/2 Sternchen. Ist aber um die Hälfte billiger als das Sigma.
Das teurere Tamron mit VC ist immer noch billiger als das Sigma bekommt aber bis zu 4 Sternchen an Canon oder Nikon.
helene

Mein Eindruck ist.... das man als Zoom-Fan bei Canon besser aufgehoben ist, während Festbrennweiten tendenziell bei Pentax besser sind.
Den Charakter der Systeme muss man beachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, ob es sich lohnt 800€ für eine Canon oder Pentax "Normalzoom" aus zugeben.

Ich würde auch eher zum Tamron 17-50/2.8 ohne VC tendieren, gerade an Pentax, denn dort ist auch der AF kein Thema, da das Objektiv in der Pentax-Version vom bei der K5 heftig starken in-Body AF-Motor angetrieben wird (im Gegensatz zur Canon-Version, die einen recht lahmen Mikromotor im Objektiv verbaut hat).
 
In bestimmten Bereichen ist der Profi mit Pentax nicht gut aufgestellt (der gesamte Tele-Bereich für Wildlife oder Sport etwa)

Naja, für die weiteren Telegeschichten gibt es immer noch Fremdhersteller-Objektive, z.B. das Sigma 50-500 oder das 100-400. Die sollten doch an sich (zumindest was die Brennweite betrifft) auch für Wildlife reichen.
Und mit dem 560mm steht schon eine Erweiterung nach oben direkt von Pentax in der Roadmap
 
Naja, für die weiteren Telegeschichten gibt es immer noch Fremdhersteller-Objektive, z.B. das Sigma 50-500 oder das 100-400. Die sollten doch an sich (zumindest was die Brennweite betrifft) auch für Wildlife reichen.

Von Pentax ist ja auch ein 5.6/560mm angekündigt, das soll noch dieses Jahr auf den Markt kommen. Damit dürfte "Wildlife" erstmal abgedeckt sein. ;)
 
Ich hatte jetzt eine NEX aber möchte wieder zurück zu einer "grossen" Kamera....

Grundsätzlich kommen für mich mehrere Modelle in Frage, jedoch habe ich fast an jeder etwas auszusetzen:

- Canon 60D: Liegt gut in der Hand, gibt mir aber so ein Billig-Plastik-Feeling.
- Nikon D7000: Liegt mir nicht so gut in der Hand und die Bedienung finde ich etwas unübersichtlich.
- Canon 7D: Wäre an sich gut, aber ich hasse CF-Karten und ein CF/SD-Adapter ist mir zuwider...

Also entweder du willst bei den "grossen" dabei sein, dann aber auch konsequent, oder du willst doch wieder lieber eine kompakte, dann halt doch nicht so konsequent.
Alle "großen" Profimodelle haben aus Performance-Gründen CF-Kartenslots.


Trotzdem, wenn ich Beispielbilder von Usern betrachte, habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Bildqualität nicht so überragend ist. Liegt das evtl. an den Pentax-Objektiven? Ist das nur Einbildung oder stimmt das tatsächlich, dass Pentax mit den eigenen Objektiven der Konkurrenz etwas hinterherhängt?

Danke für Eure Tips!

Im Normalfall wirst du bei gleichen Fähigkeiten des Fotografen keine Unterschiede sehen, ob das Bild nun von einer 60D, D7000, 7D oder K5 kommt.
Klar, bei Objektiven sind die Unterschiede deutlich größer als bei den Gehäusen, was die BQ betrifft, aber die im allgemeinen gezeigten Galeriebilder sind doch so weit EBV-behandelt und in einer komprimierten Größe, dass keine Rückschlüsse mehr auf die BQ der Kamera/Objektivkombi gezogen werden können.

Gruß
Peter
 
Pentax greift kameraintern deutlich weniger aggressiv in die Bildbearbeitung ein als andere Marken.
Damit sind die Bilder am Computer mit weniger Artefakten besser individuell nachbarbeitbar.
Sehen aber als Original etwas flauer aus. Kein wirkliches Problem.

Das ist allerdings auch Schmarrn, denn was du erwähnst, bezieht sich lediglich auf JPG aus der Kamera und gilt hier wiederum bestenfalls bei den Einstiegsmodellen.
Gerade Canon ist dafür bekannt, bei den 2-stelligen aufwärts sehr neutrale und unbehandelte JPG aus der Kamera zu produzieren, die noch eine weitgehende Nachbearbeitung erlauben (und meist auch nötig machen, wenn man Picturestyle neutral verwendet).

Bei RAW ist das eh keine Frage.

Gruß
Peter
 
Mehr oder weniger sind die Aussagen zur JPEG/RAW Verhalten der Kamera alle unrichtig.

Jede Kamera macht ein RAW Bild.
Das kann jede Kamera als solches speichern.

Jede Kamera hat eine JPEG Maschine.
Die verwendet das RAW und macht daraus ein JPEG Bild.
Sie verwendet Werkseinstellungen. Vom Hersteller vorgegebene Einstellungen zur Speicherung als JPEG.

Daher ist hat jede Kamera eine JPEG Charakteristika!
Die kann nicht neutral sein. Ist auch nicht vom Preis oder der Klasse abhängig.
Die Einstellung kann aber unterschiedlich sein.

Da jede Kamera aber auch Einflussmöglichkeit auf die JPEG Maschine bietet, kann man diese auch anders charakterisieren. Zusätzlich, bei Verwendung von externer Software auch im Postprozess.

Jeder RAW Converter hat eine charakteristische Grundeinstellung. Sie ist nicht Herstellerneutral.
Auch damit sind die RAWs schon beim Öffnen nicht mehr RAWs der Kamera und auch nicht neutral!

RAW und JPEG unterscheiden sich in der Höhe der Einflussnahmemöglichkeit des zu erzielende Ergebnis.
mfg
 
...
Alle "großen" Profimodelle haben aus Performance-Gründen CF-Kartenslots...

Welche Performance-Gründe sollen das gegenüber einer SDXC-Karte denn sein?

Hast Du da verlässliche Vergleiche zur Hand?

Ansonsten finde ich alleine den Formfaktor einer SD viel sexier als den einer CF. Irgendwelche Bedenken, bei den Großen, Kleinen, Mittleren nicht mitspielen zu können, habe ich dennoch nicht ;)
 
Grundsätzlich kommen für mich mehrere Modelle in Frage, jedoch habe ich fast an jeder etwas auszusetzen:

- Canon 60D: Liegt gut in der Hand, gibt mir aber so ein Billig-Plastik-Feeling.
- Nikon D7000: Liegt mir nicht so gut in der Hand und die Bedienung finde ich etwas unübersichtlich.
- Canon 7D: Wäre an sich gut, aber ich hasse CF-Karten und ein CF/SD-Adapter ist mir zuwider...

Somit komme ich zur Pentax K-5.

Body scheint ja sehr gut verarbeitet zu sein. Ich muss sagen, dass ich mich bisher 0 mit Pentax beschäftigt hatte und daher nun etwas skeptisch bin. Die Testberichte sprechen ja für sich, die K-5 sollte einer D7000 in Sachen Bildqualität/LowLight-Fähigkeiten in nichts nachstehen.

Trotzdem, wenn ich Beispielbilder von Usern betrachte, habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Bildqualität nicht so überragend ist. Liegt das evtl. an den Pentax-Objektiven? Ist das nur Einbildung oder stimmt das tatsächlich, dass Pentax mit den eigenen Objektiven der Konkurrenz etwas hinterherhängt?
!

Ob Du gute Bilder findest oder nicht, hängt davon ab, wo Du guckst.

Ich habe hier in diesem Beitrag: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9463886&postcount=6
u.a. einige Links drin zu pentaxphotogallery.com wo man sieht, was geht.

Einen wirklich neutralen Vergleich wirst Du nirgends bekommen, wenn Du nicht die RAWs hast.

Aber genau dazu habe ich im o.g. Beitrag auch Links zu dpreview drin, die es Dir erlauben, RAWs desselben Motivs zu vergleichen.
Da hängt die K-5 alles ab, was mit APS-C auf dem Markt ist. Einfach mal anschauen, speziell bei höheren ISOs 3.200+.
 
Naja sie PentaxPhotogallerie zeigt höchstens welche Motive man mit einer Pentax einfangen kann. Einen Rückschluss auf die Bildqualitat ist seit der Umstellung auf das neue Webdesign nicht mehr möglich. Die Bilder dort sind zu tode Komprimiert bzw. es wurden winzige Bilder hochskaliert. Was die sich dabei gedacht haben.

Allgemein ist schon zu beachten, dass zumindest die Jpegs aus der Kamera sehr neutral sind, sich aber intern auch schärfer und bunter einstellen lassen.

Für gleiches Geld bekommt auch ungefähr die gleiche Leistung, wobei jeder Hersteller seine Sahnestücke und Preisl-Leistungssieger hat
 
Vielleicht ist das etwas falsch rüber gekommen...ich mach mal ein Beispiel:

Ein Objektiv, welches mich interessieren würde wäre DA* 16-50 f2.8. Sollte ja eine Top-Linse sein im Pentax Line-Up.

Aber jetzt verglichen mit einem Canon 17-55 f2.8, da kann sie nicht wirklich mithalten?!?
Gutes Beispiel....

1. ja, das 16-50 kann mit dem 17-55 optisch mithalten.
2. trotzdem ist speziell das 16-50 kein optischer Überflieger (am EF-S haben allerdings auch genügend Leute immer wieder was zu meckern - ich fand es sehr gut, nebenbei bemerkt. Aber ich hatte auch ein sehr gutes 16-50)
3. der wirklich relevante Unterschied zwischen den beiden Linsen ist das Tempo. Das 16-50 ist lahm, das 17-55 superschnell.

Wenn du jetzt tatsächlich deine "Systementscheidung" an diesem einen Objektiv festmachen willst, würde ich sofort sagen: hol dir eine Canon. Wegen des 16-50 muss wirklich niemand zu Pentax kommen.

Andererseits kann eine differenziertere Betrachtung zu einer anderen Entscheidung führen. Dafür taugt aber dein Eingangspost überhaupt nicht. Es geht um die Frage: was willst du fotografieren? Welche Brennweiten brauchst du? Was kannst du ausgeben?

Aus den Antworten auf diese Fragen kann sich dann das eine oder andere System als bessere Lösung für dich (denn ein "bestes System" allgemein gibt es nicht) herauskristallisieren.
 
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