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Pentax K-5 alle Bilder löschen

Rainer Zufall

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe jetzt seit ein paar Monaten eine Pentax K-5 und bisher ist noch eine Frage offen geblieben.

Ich verwende Lightroom und importiere damit die Bilder (per externen SD-Kartenleser). Dabei bleiben sie auf der Karte gespeichert.

Wenn ich danach mit dem Windows Explorer die Bilder manuell lösche, werden sie nach dem einstecken in die Kamera immer noch angezeigt. Wenn man dann darauf zugreifen will, meldet die Kamera aber, dass sie defekt sind (weiß nicht mehr genau welche Meldung genau - oder ob nur Fehlerhaft angezeigt).

Ich vermute, dass die Pentax irgendwo noch Thumbnails oder ähnliches ablegt, sodaß sie schneller darauf zugreifen kann.

Somit habe ich sie in letzter Zeit nicht mehr im Windows Explorer gelöscht, sondern dann die Karte jedesmal mit der Kamara formatiert. Damit sind sie natürlich dann komplett weg, aber irgendwie mache ich mir Sorgen, daß ich so der Karte auf Dauer irgendwie schade.

Wie macht Ihr das?
Gibt es da nen besseren Trick?
Einzeln löschen ist ja auch keine Alternative, denn bei ein paar Hundert Bildern macht das auch keinen Spaß.

Vielen Dank im Vorraus
Rainer Zufall
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein Bild offen hast, dann drückst du Menu, der unterste Eintrag in der erscheinenden Liste löscht alle Bilder.

Oder du zoomst in der Bildansicht raus, damit die einzelnen Ordner angezeigt werden, dann kannst du auch einzelne Ordner (Tage) löschen.

Oder du formatierst einfach die Karte in der Kamera.
 
Bildansicht -> links links am hinteren Drehrad -> Ordneransicht, Ordner bzw Ordnerinhalt kann komplett und auf einmal gelöscht werden.

P.S. Was dein Windows da treibt ist komisch, extra Thumbnails auf der Speicherkarte gibt es aus der Kamera heraus schon mal nicht.
 
Gibt es irgendwelche Erfahrungswerte, ob häufiges Formatieren der Karte schadet?
 
Gibt es irgendwelche Erfahrungswerte, ob häufiges Formatieren der Karte schadet?


Da sollte es keine Probleme bei SD-Karten geben. Im Gegensatz zum Löschen bei dem der für die eine Datei Eintrag in der Dateiverwaltung geschrieben werdid und beie mehreren Dateien oftmals dieselben Blöcke geändert werden, wird beim Formatieren der Verwaltung in einem Rutsch mit leer überschreiben, das dürfte damit schonender sein als löschen. Die Bilder selber werden typischerweise nicht gelöscht sondern nur die Einträge wie sie heißen und wo sie stehen - das spart Schreibzyklen- und macht es auch recovery-tools einfacher Daten wiederherzustellen.

Ich gehe immer hin und kopiere die Dateien von der Karte auf den PC und formatiere dann die Karte in der Kamera, dann weis ich das es für die Kamera passt. Und irgendwelche Meldungen- von Windows 7, möchten sie die Daten auf dem ... überprüfen und reparieren reagiere ich nicht, bzw sage ich nein. Bei mir schreibt nur die Kamera auf die Karte, der PC liest die Karte nur.
 
Da sollte es keine Probleme bei SD-Karten geben. Im Gegensatz zum Löschen bei dem der für die eine Datei Eintrag in der Dateiverwaltung geschrieben werdid und beie mehreren Dateien oftmals dieselben Blöcke geändert werden, wird beim Formatieren der Verwaltung in einem Rutsch mit leer überschreiben, das dürfte damit schonender sein als löschen.

Es ist schlicht wurscht, da bei SDXC alle und bei SDHC zumindest alle ernstzunehmenden Karten wear leveling machen, somit selbst ein ständiges Beschreiben des gleichen logischen Blockes immer andere physikalische Speicherzellen treffen würde.

cv
 
Es ist schlicht wurscht, da bei SDXC alle und bei SDHC zumindest alle ernstzunehmenden Karten wear leveling machen, somit selbst ein ständiges Beschreiben des gleichen logischen Blockes immer andere physikalische Speicherzellen treffen würde.

cv

was hat das mit wear leveling zu tun?

Ob ich einmal den Directoryblock/blöcke neu (natürlich mit wear leveling) schreibe oder ob ich für hunderte Bilder 100e male einzeln eine Schreibaktion - da ich ja jedes File einzeln lösche - anstoße macht auch bei dem Standardverfahren wear leveling über einen langen Zeitraum einen Unterschied. Eine Änderung eines Speicherblocks (meines Wissens 4K) bedeutet immer, das Löschen desselben und neu Schreiben des Inhalts. Auch logische Einheiten sind an diese Blockgröße gebunden. Ein Directory wird typischer und sinnvoller weise in einen Block gelegt und hat circa 32 oder 64 Einträge d.h. wenn ich diese 32/64 Files einzeln lösche werden 32/64 Lösch und Schreibaktivitäten angestoßen.
 
Aufm Mac markiert man den Ordner mit den Bildern und expediert ihn per Maus oder Tastatur in den Papierkorb, den man dann entleert.
Das wird unter windows nicht anders sein.
 
was hat das mit wear leveling zu tun?

Wear leveling ist der Grund, warum eine SD-Karte trotz der Verwendung von MLC-Speicherzellen, die nur eine begrenzte Zahl von Schreibzyklen überleben, bei normaler Nutzung ungefähr so lange hält, wie 10 Bodys (mal von 100.000 Auslösungen pro Body ausgehend.) Man braucht daher auch nicht darüber zu diskutieren, ob man eine solche Karte durch wenig geschickte Nutzung bereits nach 7 Bodys verschlissen hat oder ob man das derart "optimiert", dass sie 13 Bodylebensdauern hält. Das war mit "es ist wurscht" gemeint!

Ob ich einmal den Directoryblock/blöcke neu (natürlich mit wear leveling) schreibe oder ob ich für hunderte Bilder 100e male einzeln eine Schreibaktion - da ich ja jedes File einzeln lösche - anstoße macht auch bei dem Standardverfahren wear leveling über einen langen Zeitraum einen Unterschied.

Erstens ist der Unterschied in der Praxis wie bereits erwähnt völlig irrelevant und zweitens ist das oben geschriebene auch noch falsch, weil zumindest bei FAT32 ein Formatiervorgang mehr Speicherblöcke beschreibt als das Löschen eines einzelnen Ordners mit 1000 Files drin. Wie das bei exFAT aussieht, müsste ich erst recherchieren - mach ich aber nicht, weil meine Zeit mir dafür zu schade ist. Den Grund habe ich ja jetzt schon mehrfach genannt.

cv
 
Aufm Mac markiert man den Ordner mit den Bildern und expediert ihn per Maus oder Tastatur in den Papierkorb, den man dann entleert.
Das wird unter windows nicht anders sein.
Richtig. Beim Mac funktioniert das technisch genauso wie bei GNU/Linux oder einem andern Betriebssystem. Das war hier glaube ich nicht die Frage, sondern wie man das medientechnisch (SD-Card!) schonend hinbekommt. Der Formatierungshinweis ist schon richtig.
 
Das wird durch ständiges Wiederholen nicht richtiger! Muss ich wieder mal das Nuhr-Zitat auspacken?

Egal ist es trotzdem...

cv

Vielleicht hast du recht mir deinen Annahmen bezüglich Schonung, obwohl ich mir da nicht sicher bin.

Der zweite wichtige Punkt warum ich die Karten immer in der Kamera formatiere, ich weis das die Kamera dann alles passend hat, ich hatte es schon mehrfach das mit mein Windows 7 anbot den eingelegten Datenträger zu reparieren. Was da nicht in Ordnung gewesen weis MS allein. Einmal bin ich dem Vorschlag gefolgt nachdem ich die Daten vorher auf eine Festplatte gesichert hatte. Es war eine 1 GB Sandisk Extreme (alte Variante) die ich gerne zu Hause für Spielereien hernehme. Die Dateien war alle einwandfrei lesbar. Allerdings hat MS bei seinem Reperaturversuch über eine Stunde rumgerödelt ohne Erfolg. Nach dem Abbruch waren die Daten noch da und auch in der Kamera lesbar. MS meckerte beim nächsten einstecken wieder. Ich habe dann als erstes die Karte in Kamera formatiert und sie funktionierte noch. MS hat danach auch nicht wieder gemeckert.

Deshalb MS darf meine SD-cards lesen aber nicht schreiben. Meine Kameras dürfen auf den Karten lesen und schreiben.
 
Der zweite wichtige Punkt warum ich die Karten immer in der Kamera formatiere, ich weis das die Kamera dann alles passend hat

Das ist auch ein durchaus weiser Ratschlag!

Deshalb MS darf meine SD-cards lesen aber nicht schreiben. Meine Kameras dürfen auf den Karten lesen und schreiben.

Ich handhabe das ebenso - wobei ich diese in Windows eingebaute Krücke, die Herr Gates als "Dateimanager" zu bezeichnen pflegt, an keine meiner Daten lasse - auch nicht lesend. :ugly: Das erste was auf einem neu aufgesetzten Windows installiert wird, ist ein brauchbarer Dateimanager und ein anständiger Bildbetrachter!*

cv

*EDIT: Stimmt gar nicht, inzwischen ist das Erste ein Tool, welches mir die Kacheln vom Hals hält und mir meinen Startbutton zurück bringt. Aber dann kommt gleich der Dateimanager und der Bildbetrachter... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch ein durchaus weiser Ratschlag!



Ich handhabe das ebenso - wobei ich diese in Windows eingebaute Krücke, die Herr Gates als "Dateimanager" zu bezeichnen pflegt, an keine meiner Daten lasse - auch nicht lesend. :ugly: Das erste was auf einem neu aufgesetzten Windows installiert wird, ist ein brauchbarer Dateimanager und ein anständiger Bildbetrachter!*

cv

*EDIT: Stimmt gar nicht, inzwischen ist das Erste ein Tool, welches mir die Kacheln vom Hals hält und mir meinen Startbutton zurück bringt. Aber dann kommt gleich der Dateimanager und der Bildbetrachter... :cool:

Ich hab noch 7.
und bei mir kommen als erstes ein Irfanview und der Totalcommander drauf. Das passiert als teil meiner Liberkey portable Installation, wobei Installation ja leicht übertrieben ist, das ist einfach eine Kopieren und ich hab alles was ich brauche - bis auf CS, und PSP3.
 
Also ich gehe immer hin und kopiere über einen Kartenleser alle Bilder von der K20 in einen Ordner auf die Platte.
Danach lösche ich die Ordner auf der Karte. Das alles mit dem Explorer in W7 64. Erst dann fasse ich die Bilder an.
Ich hatte noch nie Probleme. Und formatiert habe ich die Karten nur einmal nach dem Kauf.

Probiere mal ob das nicht was mit der Arbeitsweise von Lightroom zu tun hat.
 
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