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Pentax K-30, Objektivberatung

Lavayo

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich habe mir vor einiger Zeit eine Pentax K-30 zugelegt. Meine erste DSLR - hatte vorher einige Jahre eine Canon Powershot G9, mit der ich die Fotografie "basics" gelernt habe. (Ist zwar kompakt, kann aber manuell eingestellt werden.)

Ich besitze zwei KIT Objektive:
smc DA L 18-55 mm / 3,5~5,6 AL und smc DA L 50-200 mm / 4~5,6 ED

Ich hatte mich für die KIT-Objektive entschieden da sie mit der Kamera einigermaßen vergünstigt zu bekommen waren, laut recherche nicht wirklich schlecht sind und ich erstmal Erfahrung sammeln wollte / will bevor ich wirklich viel Geld in ein Objektiv investiere.
Bis jetzt bin ich ganz zufrieden mit ihnen (immerhin besser als alles was ich bisher hatte ;) ), aber natürlich ist ein KIT-objektiv nicht das Ende der Fahnenstange. Der Kauf eilt aber nicht, ich will nichts überstürzen.
Hab jetzt einiges gelesen - und bin von der auswahl der Objektive etwas überwältigt. :lol:

Außerdem bin ich mir nicht wirklich schlüssig nach was ich suche:
Ich benutze definitiv beide Objektive. Ich kann mich nicht guten gewissens nur für ein gutes Objektiv bis ~50mm entscheiden. Spätestens im Zoo (z.B.) brauch in dann wieder das 200mm Kit-Objektiv. Das gleiche gilt umgekehrt.
Ein Zoom-Objektiv das beides abdeckt ist - soweit angelesen, keine eigene Erfahrung - als eierlegende wollmilchsau in beiden Kategorien nicht unbedingt vorne dabei.
Hätte natürlich einen gewissen bequemlichkeitsfaktor die Objektive nicht wechseln zu müssen.

Mit der Canon habe ich gerne Makroaufnahmen gemacht, sie war dafür recht gut geeignet. Ich zögere dennoch ein extra Makroobjektiv zu kaufen. Jedenfalls nicht als erstes. Momentan nutze ich für makroaufnahmen (z.B. Blumen), bzw was dem am nächsten kommt das zoomobjektiv und nutze eine recht große brennweite bei großem Abstand. Nicht ideal... aber momentan eigentlich ausreichend. Mehr geht wohl nur mit nem extra Objektiv.

Eine mögliche Option die mir momentan vorschwebt wäre ein Pentax 18-135 als "Immerdrauf" Objektiv das grob 85% der Aufnahmen abdeckt. Für weitere Entfernungen behalte ich vorerst das 50-200 Kit Objektiv. Das 18-55er wäre dann überflüssig.
Ich kann aber nicht wirklich einschätzen, was es mir abseits von Bequemlichkeit für einen mehrwert bietet - sprich ob die Bildqualität einen Sprung machen würde. (Ich weiß das dieses Objektiv letztlich auch ein KIT-objektiv ist, ich bezieh mich hier eher auf den Brennweitenbereich. Nur ein Beispiel.)

http://500px.com/Lavayo Hier ist meine 500px Seite - alle mit der K-30 gemacht. Repräsentiert ziemlich meine Motivwahl... keine Portraits, viel Natur und Tiere. Zwischendurch im dunkeln mit Stativ. Eine weite blende über die volle Brennweite ist mir also eigentlich recht egal, da ich sie sowieso selten ganz aufmache. Größere Landschauftsaufnahmen fehlen noch, stehen im Sommer aber definitiv an. :o

Vielleicht war hier jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen was er / sie jetzt benutzt?
Freue mich über Anregungen und Vorschläge die mir helfen mich in dem Objektivdschungel besser zurecht zu finden.

Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine richtige Empfehlung ist das DA18-135mm WR Pentax für Dich eher nicht. Der Preis dafür ist für die optische Qualität eigentlich zu hoch, sodaß man es lieber im Kit genommen hat, da dabei der Aufpreis nicht ganz so schlimm war.

Das Hauptproblem des DA18-135mm WR ist, das es eine recht deutliche Unschärfe an den Rändern hat. Zum Freistellen ist dies sicher nicht störend (vielleicht sogar hilfreich), aber bei der Landschaftsfotographie eher nicht so wünschenswert. Weiterhin soll es am langen Ende etwas bei der Schärfe nachlassen.

Der Hauptvorteil davon ist, dass es eben ein abgedichtetes Objektiv ist und Du damit bei Wind und Wetter nicht gleich Angst haben musst, dass hier was absäuft.

Pauschal gibt es sicher bessere Objektive für Deine Anwendungsgebiete. Ich habe es selbst (als Kit zu meine K-5) und es macht durchaus Spaß (schneller, leiser und bisher recht treffsicherer Autofocus). Ich habe mich jetzt erstmal für ein Tamron 17-50 f2,8 entschieden, da ich was haben wollte, mit dem ich auch bei schlechterem Licht noch aus der Hand fotographieren kann. Aber das entspricht eben auch nicht Deinem Einsatzgebiet - zumindest vermute ich das mal.

Du könntest Dir vielleicht mal das Sigma 17-70 f2,8-f4,0 anschauen. Das soll recht gut als Upgrade Linse sein.
http://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-sigma-17-70mm-comparison/introduction.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Alternative zum 18-55 Kit wäre auch das DA 16-45. Es ist gebraucht sehr günstig (150-200 Euro) und ich finde es sehr gut. Die 2mm mehr Weitwinkel sind deutlich sichtbar, das Objektiv verzeichnet wenig, hat eine sehr gleichmäßige und gute Auflösung bis zu den Rändern und meiner Meinung nach die schönsten Farben in dem Brennweitenbereich. Leider gibt es eine gewisse Serienstreuung, weshalb man beim Kauf etwas aufpassen muss (Beispielbilder anfordern oder selbst ausprobieren).

Das DA 50-200 ist optisch kein Brüller - ich hatte jedenfalls noch kein gutes Exemplar in den Fingern. Hier verbessert man sich problemlos mit dem DA 55-300 oder mit einem Sigma 70-300 OS (wenn das mal wieder zu Preisen unter 150 Euro durch die Bucht geistert). Wenn du Makros magst, wäre für dich vielleicht auch noch das Sigma 70-300 APO DG interessant (max. 120 Euro gebraucht), damit erreicht man in Makrostellung immerhin einen Abbildungsmaßstab von 1:2. Nicht in der Qualität eines Makroobjektivs natürlich, aber schlecht fand ich es seinerzeit auch nicht.
 
Hi, also ich bin mit der KX und ebenfalls mit den Kit Linsen 18-55 und 50-200 ins DSLR Abenteuer gestartet und stand vor der gleichen Frage... bei mir wurde es schlussendlich das Tamron 28-75 2.8. Seit dem nutze ich es zu 90 % und nur das 50-200 kommt mal ab und zu aus der Tasche raus.

Seit einiger Zeit hab ich mir nun noch das 35 2.4 AL geholt und es ist noch mal um einiges besser als das Tamron (von den Kit Objektiven ganz zu schweigen). Nun überlege ich mir noch das Tamron 90 2.8 Marco zu holen (warte nur noch auf ein Schnäppchen ;) )

Also mein Tipp wäre das Tamron 28-75, lichtstark, flexibel und recht günstig, bei Weitwinkel das 18-55 und für die Ferne dann das 50-200 (finde das Teil übrigens gar nicht mal so schlecht)

Bis denne
 
Schau dir mal diesen Thread an. Die Ausgangssituation ist zwar ein wenig anders, aber einiges passt auch für dich.

Zu Makro (du erwähnst Blümchen) kann ich dir das DA 35mm 2.8 Makro Limited empfehlen. Für Insekten ist die kurze BW nicht so geeignet, aber Blumen laufen ja nicht weg. Der Vorteil des 35er liegt darin, dass es nicht nur ein Makro sondern ein wunderbarer Allrounder und mit seiner BW (praktisch Normalobjektiv an einer Crop-Kamera) für viele Dinge einsetzbar ist. Leider ist es etwas teurer (Limited halt eben), aber es ist weit verbreitet und wird oft gebraucht angeboten. Es würde ein Universalzoom sehr gut ergänzen und mit seiner Abbildungsleistung auch eine deutliche Verbesserung darstellen.
 
Bis jetzt bin ich ganz zufrieden mit ihnen (immerhin besser als alles was ich bisher hatte ), aber natürlich ist ein KIT-objektiv nicht das Ende der Fahnenstange. Der Kauf eilt aber nicht, ich will nichts überstürzen.
Und was spricht dann dagegen mit den bisherigen Objektiven ins Frühjahr zu starten?;)

Ich sage besser nicht welches Objektiv ich mir als erstes zu dem Kit (hatte auch deine Kombination mit der Kx) gekauft habe, sonst bringe ich dich auf dumme Ideen :lol:

Ich kann aber nicht wirklich einschätzen, was es mir abseits von Bequemlichkeit für einen mehrwert bietet - sprich ob die Bildqualität einen Sprung machen würde. (Ich weiß das dieses Objektiv letztlich auch ein KIT-objektiv ist, ich bezieh mich hier eher auf den Brennweitenbereich. Nur ein Beispiel.)
Es bietet WR, die du bisher nicht hast. Neben Bequemlichkeit sonst nichts...
Qualitätssprung bekommst du mit einer FB.
Oder du übelegst ob du noch mehr oder weniger Brennweite möchtest...

Aber was du willst musst du schon selbst wissen....
 
Hallo Lavayo!

Dein Doppelkit ist etwas unglücklich, Du hättest die WR-Version nehmen sollen. Dann hättest Du mit der K30 eine abgedichtete Kombination.
Aber dafür ist es jetzt zu spät.

Ich kann dir nur dringend raten zur Zeit überhaupt kein neues Objektiv zu kaufen. Offensichtlich ist dir selbst nicht klar, was es sein soll.

Fotografiere die nächste Zeit mit deinen Kit-Objektiven. Nach einiger Zeit stellt sich schon heraus, wo deine Vorlieben liegen. Mehr Tele, mehr Lichtstärke, ein echtes Makro oder doch lichtstarke Festbrennweiten oder soll es doch abgedichtet sein.

Dann gezielt dazu kaufen. Jetzt auf gut Glück kaufen dürfte herausgeworfenes Geld sein.

Viel Spaß beim fotografieren.

Grüße
O'Brien
 
Also Deine Kits sind schon mal nicht schlecht. OK, nicht WR, aber das ist egal. Das Pendant als Einzellösung DA 18-135 WR ist ja auch nicht schlecht, bringt Dich brennweitentechnisch aber nicht wirklich weiter.

Mit dem Doppelkit kannst Du auf jeden Fall schon mal einiges machen. Ich war damit auf einigen Touren in der Landschaft draußen und hatte auch zuerst keine anderen Objektive.

Die Kits haben Stärken und Schwächen, die man berücksichtigen sollte. Meine Tipps dazu:

DA L 18-55mm:
- von ca. 24mm - 45mm auch mit Offenblende einsetzbar, besser ab f/5.6
- unter 24mm mindestens Blende f/5.6 nehmen
- über 45mm mindestens Blende f/6.3, besser f/8 nehmen
Damit bekommst Du auch schärfetechnisch einiges hin. Willst Du Landschaft aufnehmen ist pauschal f/8 immer gut.

DA L 50-200mm:
- von 80mm - 135mm auch mit Offenblende einsetzbar, besser ab f/5.6
- unter 80mm mindesten Blende f/5.6, besser f/8
- über 135mm mindestens f/5.6, besser f/8
Auch damit bekommst Du gute Ergebnisse hin.

Also mit f/8 bist Du immer auf der sicheren Seite und mit der richtigen Brennweite und großen Blenden (f/4.0 - f/4.5) kannst Du auch einiges an Portraits mit dezenten Freistellungen machen.

Wie Du siehst, fehlt Dir nur ein Lichtstarkes Objektiv oder Zoom. Und da wurden schon einige genannt:
DA 16-45mm F4.0
Tamron 16-50mm F2.8
Tamron 28-75mm F2.8
DA 35mm F2.4
DA 50mm F1.8
oder sogar für Makro ein DFA 100m Makro F2.8 (ohne WR), dieses ist günstiger zu bekommen als die WR-Version.
 
Vielen Dank für das viele Feedback!

@ O'Brien:
Das ich kein WR-Kit genommen habe war mit bewusst, ist mir eben nicht so wichtig.
Ansonten ist alles was du schreibst genau der Grund für den Thread hier.
Ich will eben nichts auf gut glück kaufen, meine Vorlieben habe ich ja genannt.
Fotografier eher draußen (hell), manchmal nachts / bei schlechtem Licht, dann aber mit Stativ. Keine Portraits. Eine jederzeit möglichst offene Blende brauche ich also nicht (wobei die Möglichkeit natürlich auch nicht schadet... ;) )
Brennweitenmäßig nutze ich eben beide Objektive die ich habe voll aus, also 18-200mm. Festbrennweite kommt also eher nicht in Frage.
Im gegenteil, ich bereue etwas nicht direkt das 55-300er DA genommen zu haben da mir die 200mm z.T. schon zu wenig waren.
Makro ist momentan ein nebenthema für mich - mit dem Zoomobjektiv GEHT es ja einigermaßen - für 1:1 ist schätze ich ein eigenes Objektiv am besten. Aber später.

Mit diesen Überlegungen und euren Ratschlägen bin ich davon abgerückt EIN objektiv zu kaufen, was eine Brennweite von 18-300 abdeckt... keine eierlegende wollmilchsau eben.

Ich muss meine Objektive ja wie gesagt nicht sofort austauschen, ich will mir nur mit eurer Hilfe etwas über die sinnvollen möglichkeiten klar werden. Oder die weniger sinnvollen (etwa das 18-135 WR, was zwar nen größeren Spielraum ohne wechsel bietet, den aber nicht besser. Und keinesfalls so groß das ich kein zweites Objektiv bräuchte. Dafür ist es WR, was nett ist aber kein muss.)

Intessant finde ich die Kombi aus einem der Objektive für den unteren Brennweitenbereich die hier genannt wurden und einem zweiten.
Etwa das Sigma 17-70. Das würde den Bereich nach unten etwas erweitern, mir aber vor allem ohne Objektivwechsel zumindest etwas mehr Brennweitenspielraum lassen.
Für die großen Brennweiten würde dann vielleicht ein 55-300 DAL passen.

Zu letzterem meine ich aus dem Post von derfred herausgelesen zu haben das das auch Qualitativ besser ist als das 50-200?

Das DA 50-200 ist optisch kein Brüller - ich hatte jedenfalls noch kein gutes Exemplar in den Fingern. Hier verbessert man sich problemlos mit dem DA 55-300...
 
Hallo Lavayo!

Wenn Du die Landschaftsfotografie intensiver betrieben willst würde ich auch ein UWW in Betracht ziehen.

Denke mal über folgendeTamron-Kombination nach:
Tamron 10-24 UWW ca. 400,-- (absolut brauchbar)
Tamron 28-75, 2,8 ca. 330,-- (wirklich gut)
Tamron 70-300 ca. 125,00 (absolut brauchbar, günstig und
für Einstieg in die Makro-Fotografie
geeignet 1:2)

Das ist natürlich nur ein Denkanstoß, es kommt ja auch auf das Budget an.

Grüße
O'Brien
 
Intessant finde ich die Kombi aus einem der Objektive für den unteren Brennweitenbereich die hier genannt wurden und einem zweiten.
Etwa das Sigma 17-70. Das würde den Bereich nach unten etwas erweitern, mir aber vor allem ohne Objektivwechsel zumindest etwas mehr Brennweitenspielraum lassen.
Für die großen Brennweiten würde dann vielleicht ein 55-300 DAL passen.

Zu letzterem meine ich aus dem Post von derfred herausgelesen zu haben das das auch Qualitativ besser ist als das 50-200?

Ja, das 55-300 ist besser.
Das wäre dann die andere Möglichkeit, Sigma 17-70 und DA 55-300.
Das genannte Tamron 70-300 soll sehr scharf sein, hat aber arg mit CA's (Lila Ränder an harten Kontrastkanten) zu kämpfen. Dafür hat das 55-300 keine Macrofunktion. Wenn dir die Macrofunktion wichtig ist, wäre noch das Sigma 70-300 APO interessant.
Ich halte übrigens das DA 18-135 schon für besser wie das Doppelkit. Wenn also die Lichtstärke nicht ganz so wichtig ist ...
Du siehst, viele Wege führen nach Rom:D

Gruß Holger
 
....
Du könntest Dir vielleicht mal das Sigma 17-70 f2,8-f4,0 anschauen. Das soll recht gut als Upgrade Linse sein.
http://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-sigma-17-70mm-comparison/introduction.html

Ich stand und stehe vor dergleichen Situation und hatte mir eben dieses Objektiv günstig gekauft. Meist hatte ich es mit 70mm benutzt auf der Jagd nach unseren Katzen oder hinter meiner Frau herlichtend. Ich bin Trockenknipser also z.Z. rein in der Wohnung unterwegs. Wenn hinreichend Licht war, dann erhielt ich sehr gute Bilder, aber bei f 4.0 sind irgendwo auch Grenzen gesetzt. Für den Einsatz im Freien ist das sicher ein hervorragendes Objektiv.

Dann habe ich mir ein Pentax 100mm f2.8 Makro gekauft und kam ins Grübeln, ob die Koexistenz von Kit 18-55mm f3.5-5.6 , welches ja durchgehend gute Kritiken erhält, dem 17-70mm f4.0 und dem 100mm f2.8 wirtschaftlich so sinnvoll ist und habe das schöne 17-70er zurückgeschickt. Das Geld werde ich in irgendetwas Lichtstarkes wie z.B. 40mm oder 35mm investieren, so daß ich dann

- mit Kit draußen im Alltagsgeschäft
- dem 100m f2.8 für Makro, Tierfotos, und Sportaufnahmen in der Halle
- dem Lichtstarken ?? für Portrait und düstere Verhältnisse

unterwegs bin. Das soll dann irgendwann noch um was Weitwinkliges für Landschafts- und Städtebilder komplettiert werden. Perfekt wäre das Sigma 8-16mm, wenn es halt nicht von Sigma wäre - ich habe keine Lust beim Objektivkauf an einer Lotterie teilzunehmen.

Kurzum: das 17-70mm f 4.0 ist ein tolles Objektiv, aber man sollte sich vorher überlegen, was man danach noch drumherum kaufen möchte.
 
Bei der Frage Tamron 70-300 oder Pentax DA 55-300 tendiere ich sehr stark zum Pentax. Das Tamron ist zwar wirklich günstig und hat die Makro funktion. Aber für den eigentlichen Einsatz (BW bis 300) seint das Pentax laut recherche schon besser zu sein.
Hab im netz auch einige brauchbare Makros gesehen die mit dem Pentax 55-300 gemacht wurden. Allerdings mit 300mm und Stativ... aus der Hand ist sowas dann doch eher... schwierig. Wenigstens läuft da 100%ig nichts vor der Linse weg. :lol:
Das das kein Makroobjektiv ersetzt ist mir klar, das macht aber auch das Tamron nicht.

Beim anderen Objektiv schwanke ich zwischen dem Sigma AF 17-70 und dem Tamron AF 17-50 (also für Pentax natürlich, getestet wurde da nur das)

Es scheint auf eine Entscheidung zwischen 20mm brennweite und 2,8er Blende durchgehend hin zu laufen. Genau zu diesen Objektiven gibts hier im Forum auch einen Vergleichsthread.
Da muss ich noch weiter abwägen... die 2,8er Blende schadet nicht... die Brennweite hätte ich mit dem Zoom jedoch abgedeckt. (bis auf 50-55)
Andererseits ist das Sigma 17-70 im Bereich 55-70 sicherlich besser als das Pentax 55-300. Allerdings hab ich diesen Brennweitenbereich bisher fast nie genutzt - da das Kit Objektiv nur bis 55 geht und ich den Zoom dann eben auch eher für echte Zooms benutzt habe.

Dazu ist das Tamron günstiger. 600€ für Tamron 17-50 und Pentax 55-300. Neu. Scheint für den Preis schon eine sehr brauchbare kombi zu sein und bietet mir sowohl mehr qualität als auch mehr brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Du noch einen Vergleich der Standard-Zoom Objektive an der Pentax suchst.

http://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-16-50-vs-sigma-tamron-17-50mm/introduction.html

Da haben sie das Pentax DA* 16-50, Sigma 17-50 und Tamron 17-50 f/2,8 verglichen.

Ich habe mir im Januar das Tamron gekauft - und kann es bis auf 2 Dinge absolut empfehlen. Im Vergleich zum Kit 18-135 WR ist es sau laut und um die Schärfe manuell einzustellen, muss man vorher von AF auf MF an der Kamera umstellen. Das Pentax "quick shift", bei dem man manuell in den Focus eingreifen kann (auch im Autofocus Betrieb) geht leider mit dem Tamron nicht.

Wer damit leben kann, und nicht aus versehen ein Montags Modell erwischt, wird mit dem Tamron sicher glücklich. Meins passte perfekt - einen Front- oder Backfocus konnt ich an meiner K-5 nicht erkennen.
 
Wenn man mit Rucksack zu Fuß unterwegs ist, dann zählt manchmal jedes Gramm weniger. Und für 200 g + ein büschen ist das 18-55 dal wirklich nicht schlecht. Mit etwas Konzentration auf die Aufnahmesituation und sorgfältigem Einstellen errereicht man letzlich mehr als mit ner teuren Linse und weniger M ühe.
ich würde auch das 18-55 behalten, egal wozu du dich entscheidest.
 
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