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Pentax K-1 Autofokus - Eure Erfahrungen

Das Nachruckeln kommt sehr oft vom Objektiv.
 
Ein guter AF-C hat mit Geschwindigkeit und Präzision zu tun. Beides muss zusammenarbeiten.
Da stimme ich Dir absolut zu.

Da es an der schnellen Nachführung immer noch etwas hapert, bekommt man mit Pentax offensichtlich weniger gute Ergebnisse als mit anderen Systemen. Das hat nichts mit mangelnder AF-S-Präzision zu tun.
Ich erlaube mir, hier anderer Meinung zu sein und zu fragen, woran Du festmachst, dass es "nur" an der "schnellen Nachführung" hapert und was Du damit konkret meinst (sicher nicht mechanisch "schnelle" und "langsame" Objektive wie z.B. das Sigma 70-200 gegenüber dem Pentax 50-135 oder den Spindel- bzw. HSM-Antrieb)?
Ich habe schon unzählige Male alle möglichen Konstellationen ausprobiert (bin z.B. gerne bei Radrennen unterwegs) und nachgestellt (Kamera auf dem Stativ, verschiedene Objektive davor, Objekte mal langsam, mal schneller auf die Kamera zubewegt) und dabei sehr oft festgestellt, dass der AF (besonders bei gewähltem AF-C) je nach Entfernung zum Objekt auf Distanzunterschiede garnicht reagiert, obwol das Objekt bereits außerhalb der Schärfeebene liegt. Dabei spielt auch noch die jeweils eingestellte Brennweite eine Rolle ... bei größeren Brennweiten ist der Effekt weniger ausgeprägt als bei kleinern Brennweiten. Wenn es Dich näher interessiert, dann beschreibe ich gern mal solch eine Situation konkreter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erlaube mir, hier anderer Meinung zu sein und zu fragen, woran Du festmachst, dass es "nur" an der "schnellen Nachführung" hapert und was Du damit konkret meinst [...]?
(Anmerkung für alle: Ich spreche hier nicht von der K-1)
Ich meine damit, dass man mit einer Pentax-DSLR ruhige Motive im AF-S-Modus genauso gut oder schlecht fokussieren kann, wie mit anderen DSLR-Systemen. Bewegt sich aber das Motiv, dann muss der AF zum einen schnell reagieren, um (1.) die Bewegung zu bemerken und dann auch (2.) korrekt nachzuführen und zum anderen muss das System auch noch (3.) vorausschauend agieren, damit es im Moment des Auslösens den Fokus weiterhin nachführen kann, weil dieses sonst schon wieder aus der Schärfentiefe herauswandern könnte. Deine Erfahrung, dass die Kamera den Fokus im AF-C nicht nachkorrigiert, sbald sich das Motiv etwas bewegt, habe ich auch schon gemacht. Kann ich nicht genau erklären. Fokussiert man nochmals neu oder im AF-S, bemerkt die Kamera das schließlich doch. Ich habe das Gefühl, dass sich der AF-C ein bisschen auf das Motiv einstimmen muss. Bei gleichförmiger Bewegung (z.B. Auto) klappt es dann noch einigermaßen. Bei hektischeren Bewegungen (z.B. spielende Kinder) kann sich der AF-C der Kamera (in meinen Händen zumindest) nicht richtig "festbeißen".

All das ist aber hier OT, da ich nur aus Erfahrung mit APS-C Pentaxen berichten kann...
 
Deine Erfahrung, dass die Kamera den Fokus im AF-C nicht nachkorrigiert, sbald sich das Motiv etwas bewegt, habe ich auch schon gemacht.
Hätte ich nicht gedacht ... dann sind wir doch schonmal ZWEI ;)

Kann ich nicht genau erklären. Fokussiert man nochmals neu oder im AF-S, bemerkt die Kamera das schließlich doch. Ich habe das Gefühl, dass sich der AF-C ein bisschen auf das Motiv einstimmen muss.
Ich denke, der Safox-AF "sieht" nicht wirklich ein (elektronisch verwertbares) Motiv oder ein zu verfolgendes, sich bewegendes Objekt ... insofern halte ich das "Einstimmen auf ein Motiv" für eine eher menschliche, aber keine technische Betrachtungsweise wie eben z.B. die Möglichkeit, dass das AF-System bei weitem weniger präzise Entfernungen ermitteln kann, als manche hier glauben wollen ... oder vielleicht auch, dass das Aktualisierungsintervall für die wiederholte Entfernungsmessung bei AF-C zu groß ist ... oder beides zusammen ... oder auch etwas, was wir als "Nichttechniker" einfach garnicht auf dem Zettel haben ?!

Bei gleichförmiger Bewegung (z.B. Auto) klappt es dann noch einigermaßen.
Ich würde "einigermaßen" durch "eher zufällig" ersetzen ...

Bei hektischeren Bewegungen (z.B. spielende Kinder) kann sich der AF-C der Kamera (in meinen Händen zumindest) nicht richtig "festbeißen".

Aber um die fünf bis sechs photografischen Versager muss man sich ja auch keine Sorgen machen, denn die Mehrzahl der mindesten mittelmäßig qualifizierten schafft es ja ganz offensichtlich gut genug.:)
Vielleicht finden wir noch 3 bis 4 Versager; evtl. treffen wir uns dazu in einem anderen Thread, um weiteren Offtopic hier zu vermeiden und die "mindestens mittelmäßig Qualifizierten" (Qualifizierte schreibt man in diesem Fall übrigens groß ... da hat wohl jemand in Deutsch versagt) nicht mit unserer Unfähigkeit zu belästigen ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, und was bringt euch jetzt das Pentaxgebashe?
Das der AFC nicht der beste ist bei Pentax, sollte doch jeder mitlerweile wissen. Das aber auch Bilder mit dem AFC machbar sind, sollte auch jeder einsehen können, gibt genug Bilder von sich bewegenden Hunden o.ä. die rattenscharf sind. Man muss halt mehr üben/können mit Pentax als mit anderen Herstellern.
Würde ich Sport fotografieren, würde ich keine Pentax benutzen. Da ich aber kein Sport fotografiere, kann ich die Vorzüge einer Pentax voll auskosten. Da brauche ich jetzt nicht stundenlang rumjammern, dass der AF ja ach so kacke ist bei Pentax. Man, dann kauft euch was anderes, werdet glücklich und haltet hier die Klappe.

So und nun meine AF Erfahrungen mit meiner K1. Er funktioniert wunderbar. Der AF S hat bislang immer getroffen und das ohne nachzukorrigieren und auch im dunkeln. AFC habe ich jetzt ein Paar mal mit meiner Frau ausprobiert und hat ab dem 5ten mal einigermaßen regelmäßig funktioniert. Ich habe da aber null Erfahrung und denke, dass es auch noch besser geht. Richtig zuverlässig ist aber was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht finden wir noch 3 bis 4 Versager; evtl. treffen wir uns dazu in einem anderen Thread,

Hast Du selbst ausführliche Erfahrungen mit der K-1? Wenn nicht, sind Deine Meinungen hier weder das Thema noch kannst Du mitreden.

Und daher kann Dir schon klar sein, dass ich hier auf den Thread-Titel bezogen nur allgemein von denjenigen wenigen sprach, die mit einer K-1 partout nichts hinbekommen, obwohl andere das aufgrund ihrer besseren Fähigkeiten sehr locker tun? Oder welche Verschwörungstheorie sonst sollte das schlüssig erklären?
Also kein Grund, direkt persönlich zu werden.

Jeder Leser darf sich selbst die Antwort auf die Frage geben, wie groß der Einfluss der Benutzer-Fähigkeit ist, wenn mit derselben K-1 ein User tolle Ergebnisse hinbringt und der andere nicht. 99%? 100%?

Ich bekomme hübsche Ergebnisse hin und die Mehrzahl der anderen K-1 User auch. Das sind Erfahrungswerte.

Wenn auch nur ein einziger anderer User zufriedenstellende Ergebnisse mit denselben Produkten hinbekommt, wo ich nichts hinbekomme, muss ich mir zuerst an meine eigene Nase fassen. Da ist es eher "off topic" eine Diskussion über die beidesmal gleiche Technik anzuzetteln - denn der einzige Unterschied der Kombis liegt in den Usern.
 
Liebe Thread-Teilnehmer (und K-1 "Betreiber"),

achtet bitte auf präzise Angaben bei "Eure(n) Erfahrungen", siehe Handbuch ab Seite 57.

- Also AF-C oder AF-S?
- Welches Objektiv (damit ist verknüpft welcher Antriebe im Gesamtsystem "Autofokus")?
- Schärfe- oder Auslösepriorität?
- Grenzwertige Lichtverhältnisse?
- Bei bewegten Objekten (pll. zur Fokusebene oder nicht)?
- Vorher evtl. Front/Backfokus-Korrektur vorgenommen?
- Wie ist die Einstellung der AF-Felder?

Die Mehrzahl der Nutzer wird das Potential der Kamera nicht ausreizen.
Und genießt die von dem Preis-Leistungsverhältnis her tolle Kamera.

Viele Grüße


P.S.: Ich schlage planmäßig im nächsten Jahr zu. Wenn aber einer von Euch mit seiner K-1 völlig unglücklich sein sollte, schickt mir gern per PN ein Angebot.:)
 
Hallo,

Wie heißt es doch so schön: "Zu 99,9% liegt der Fehler hinter dem Sucher!"

immer wieder gut - aber leider bei dieser technischen Frage bullshit. :ugly:

Es ist jedem klar, das man mit dem Pentax-AF oder auch mit manuellem Fokussieren gute Fotos machen kann,
doch hier geht um den Anteil an Fotos, bei denem der AF in puncto Geschwindigkeit und Präzision nicht mithalten konnte.

Grüsse
 
Wie heißt es doch so schön: "Zu 99,9% liegt der Fehler hinter dem Sucher!"
Es ist aber auch immer wieder erstaunlich, das immer wieder die Gleichen am rumnöhlen sind und anderen Lesern in diesem Forum Pentax madig machen wollen!

Wie recht du hast. Viele meinen - gerade die Tester - sie können jede beliebige Kamera in die Hand nehmen und sie funktioniert wie ihre persönliche Vorliebe.


Bei den Kameras ist es sinnvoll das Handbuch zu lesen und bei den komplizierteren Funktionen, wie AF-C ist es sinnvoll es vorher auszuprobieren und das zu tun was heute fast keiner mehr kennt - üben, üben, üben.


Ich glaube nicht, dass ich sofort mit einer beliebigen anderen Marke genauso gute Photos machen kann, wie mit den Pentaxen die ich gewöhnt bin. Auch mit der K1 bin ich jetzt nach 1/4 Jahr noch nicht so vertraut wie mit der K3. Was definitiv keine Kritik an der K-1 ist.
Für mich ist der Autofocus der K-1 definitiv besser als der der K-3. ich habe auf dem ZMF 17 Tage lang mit beiden Kameras K3 mit 16-50 K-1 mit 28-105 (AF-C) die Konzerte (abends/dunkel) photographiert und bin über die Ausbeute an guten Photos überrascht. Ich muss eigentlich nur Bilder wegschmeißen die inhaltlich nichts taugen. Bei der K-3 war letztes Jahr die Ausbeute geringer. Da die K-3 nur im Bereich 16-50 im Einsatz (Totalen) war - kann ich für dieses Jahr da keine Aussage treffen, aber dabei war die Trefferquote ebenfalls gut.
 
Auch wenn du es nicht und nicht hören willst: Geschwindigkeit brauchen die meisten nicht ...

Würde ich stark bezweifeln. Nicht jeder fotografiert hauptsächlich Sport, aber ich bin mir sicher die meisten freuen sich über einen schnellen AF. Ich glaube 'die Meisten' haben sich schon mal am Fußballspiel der Tochter, oder dem Basketballmatch des Neffen, oder dem lokalen Radrennen o.ä. versucht, außerdem fliegenden Vögeln usw.

Dass du keinen Wert auf Geschwindigkeit legst, heißt noch lange nicht, dass viele andere das auch nicht tun.
 
Ich habe noch nie in meinem Leben Sport fotografieren wollen oder müssen, würde mir aber hin und wieder (eher: immer öfter) einen verlässlicheren AF-C wünschen. Normale, sich bewegende Menschen/Kinder oder sich - durchaus langsam - auf mich zu bewegende Zootiere. Da tue ich mich bisweilen schwer. Da muss ich noch etwas üben. :)angel:) Habe mich aber mittlerweile entschieden, für diese Zwecke zukünftig ein anderes System ergänzend zu nutzen.

[Ganzer Breitrag]
:confused:
 
Hallo,

Auch wenn du es nicht und nicht hören willst: Geschwindigkeit brauchen die meisten nicht und die Präzision ist erstklassig.

da ich seit 1980 Pentax nutze, ist das auch genau mein Eindruck. ;)

Gefordert und gesucht wird m.E. beim AF aber Geschwindigkeit und Präzision - nicht Geschwindigkeit oder Präzision. :rolleyes:


Grüsse
 
Der Nikon-Fanboy Praktikant, der da schreibt, hat auch geschrieben, dass jedes Review oder Test, welches feststellt, irgeneine Canon Kamera hätte einen etwas besseren Autofokus als irgendwelche Nikons, könne nur falsch sein, egal wer wie was misst und mit Fakten nachweist. :lol:
Chip hat heute definitiv qualifizierteres Personal.

[...]

Es stimmt, dass besonders unfähige Benutzer vermutlich nicht so Grüner-Modus-like unterstützt werden, wie bei anderen Knipsen.

Aber um die fünf bis sechs photografischen Versager muss man sich ja auch keine Sorgen machen, denn die Mehrzahl der mindesten mittelmäßig qualifizierten schafft es ja ganz offensichtlich gut genug.:)
[...]

Und immer die gleiche Reaktion - wer was gegen Pentax sagt, ist entweder der unfähige Fanboy einer anderen Marke oder, wenn dann doch tatsächlich Pentax-Nutzer, einfach ein fotografischer Versager.
 
Und immer die gleiche Reaktion - wer was gegen Pentax sagt, ist entweder der unfähige Fanboy einer anderen Marke oder, wenn dann doch tatsächlich Pentax-Nutzer, einfach ein fotografischer Versager.
Man kann es auch etwas entschärfter formulieren, so wie joergens.mi das getan hat. Viele erwarten einfach das gewohnte Verhalten und bekommen ein anderes. Das assoziieren sie dann mit einer Minderleistung des Equipments.
Wie recht du hast. Viele meinen - gerade die Tester - sie können jede beliebige Kamera in die Hand nehmen und sie funktioniert wie ihre persönliche Vorliebe.
[...]
Ich glaube nicht, dass ich sofort mit einer beliebigen anderen Marke genauso gute Photos machen kann, wie mit den Pentaxen die ich gewöhnt bin. Auch mit der K1 bin ich jetzt nach 1/4 Jahr noch nicht so vertraut wie mit der K3. Was definitiv keine Kritik an der K-1 ist.


Gefordert und gesucht wird m.E. beim AF aber Geschwindigkeit und Präzision - nicht Geschwindigkeit oder Präzision.
Man bekommt ja bei Pentax auch Geschwindigkeit und Präzision - nur bei manchem (bei weitem nicht jedem) CaNi-Konkurrenzprodukt halt noch mehr Geschwindigkeit. Die Frage ist doch wie viel Geschwindigkeit du brauchst. Für 90% aller Alltagssituationen ist man auch mit einer Pentax völlig übermotorisiert, 9% kann man durch klugen Umgang mit der Ausrüstung kompensieren. Für das restliche Prozent hat man eben die falsche Kamera. Und klar: Ein Sportreporter beispielsweise bekommt dort deutlich andere Prozentzahlen. Das macht die Pentaxen für Nichtsportreporter aber nicht automatisch unbrauchbar, man muss sich halt seiner Schwerpunkte bewusst sein.

mfg tc
 
Hallo,

Die Frage ist doch wie viel Geschwindigkeit du brauchst. Für 90% aller Alltagssituationen ist man auch mit einer Pentax völlig übermotorisiert, 9% kann man durch klugen Umgang mit der Ausrüstung kompensieren. Für das restliche Prozent hat man eben die falsche Kamera.

ja, da hast Du natürlich völlig recht, aber als Amateur/ Hobbyist hat man (meist) nur eine Kamera und ist dann etwas frustriert, wenn diese mit einer Situation nicht zurechtkommt, während "andere" Fotografen damit keine Probleme haben und auch nicht mal die Probleme nachvollziehen können. :eek:

Zudem kommt mit den "einfachen" (=Alltags-) Situationen auch meine K20D noch zurecht - und ich mit der MX (non AF) ebenfalls. ;)

Grüsse
 
Hallo,



ja, da hast Du natürlich völlig recht, aber als Amateur/ Hobbyist hat man (meist) nur eine Kamera und ist dann etwas frustriert, wenn diese mit einer Situation nicht zurechtkommt, während "andere" Fotografen damit keine Probleme haben und auch nicht mal die Probleme nachvollziehen können. :eek:[...]

So ist es - seit ich von Nikon zu Sony gewechselt bin, gab es auch schon Situationen wo ich etwas neidisch in Richtung der CaNikon-Fotografen geschaut habe, weil ich einfach weiß, was dort bzgl. AF-C möglich ist. Meist hilft es mir dann aber mich daran zu erinnern, warum ich gewechselt bin und das mir bewußt war, dass das auch seine Nachteile hat.

Ich halte es nur für falsch jeden, der sich über den AF-C der K-1 negativ äußert, gleich persönlich anzugreifen oder irgendwelche Wunderdinge darüber zu berichten (warum hat z.B. immer noch keiner den fahrenden Radfahrer aus dem dpreview nachgestellt, die Authoren werden aber fleißig als unfähig angeprangert).

Man kann seine Zufriedenheit mit einer Kamera durchaus ausdrücken, aber wenn man sich berufen fühlt andere zu beraten, dann sollte man das so ehrlich machen, wie es geht - und dazu gehört es auch unvoreingenommen zu sagen was geht und was nicht geht bzw. einzugestehen, dass das ein Gebiet ist in dem man die Kamera nicht nutzt und keine eigenen Erfahrungen hat.
 
Und immer die gleiche Reaktion - wer was gegen Pentax sagt, ist entweder der unfähige Fanboy einer anderen Marke oder, wenn dann doch tatsächlich Pentax-Nutzer, einfach ein fotografischer Versager.

So ist es - seit ich von Nikon zu Sony gewechselt bin, gab es auch schon Situationen wo ich etwas neidisch in Richtung der CaNikon-Fotografen geschaut habe, weil ich einfach weiß, was dort bzgl. AF-C möglich ist. Meist hilft es mir dann aber mich daran zu erinnern, warum ich gewechselt bin und das mir bewußt war, dass das auch seine Nachteile hat.

Ich halte es nur für falsch jeden, der sich über den AF-C der K-1 negativ äußert, gleich persönlich anzugreifen oder irgendwelche Wunderdinge darüber zu berichten (warum hat z.B. immer noch keiner den fahrenden Radfahrer aus dem dpreview nachgestellt, die Authoren werden aber fleißig als unfähig angeprangert).

Man kann seine Zufriedenheit mit einer Kamera durchaus ausdrücken, aber wenn man sich berufen fühlt andere zu beraten, dann sollte man das so ehrlich machen, wie es geht - und dazu gehört es auch unvoreingenommen zu sagen was geht und was nicht geht bzw. einzugestehen, dass das ein Gebiet ist in dem man die Kamera nicht nutzt und keine eigenen Erfahrungen hat.


(y)(y)(y)
Du hast so was von recht, danke für diese, auch noch sachlich vorgetragenen Worte:)
 
Würde ich stark bezweifeln. Nicht jeder fotografiert hauptsächlich Sport, aber ich bin mir sicher die meisten freuen sich über einen schnellen AF. Ich glaube 'die Meisten' haben sich schon mal am Fußballspiel der Tochter, oder dem Basketballmatch des Neffen, oder dem lokalen Radrennen o.ä. versucht, außerdem fliegenden Vögeln usw.

Dass du keinen Wert auf Geschwindigkeit legst, heißt noch lange nicht, dass viele andere das auch nicht tun.


Absolut !!!(y)
Es gibt sicher genug Situationen im fotografischen Alltag wo ein sehr schneller UND zuverlässiger AF gern in Anspruch genommen wird:cool:
Andere Hersteller zeigen ja, das es geht.....siehe Fuji, nach Jahren des eher langsamen und teilweise auch unzuverlässigen AF's ist die aktuelle Generation mit XPro 2 und wohl auch der kommenden T2 absolut auf der Höhe und hat einen wirklichen riesen Schritt nach vorn gemacht.
Evtl sollte Pentax auf spiegellose System-Kamera's in Zukunft setzen;)
 
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