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Pentax *istDL2 vs K-5 - Farbtest mit überraschenden Ergebnis

der Übergang an sich ist genau so Wertlos wie dein kalt pauschalisierender Kommentar...

Was an der Feststellung: es gibt generell einen Unterschied von CCD zu CMOS "kalt" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Oder meintest Du das, weil ich in meinem Beitrag niemanden persönlich angegriffen habe? ;)

Und wie Du vom Eingangsbeitrag, auf den ich mich bezog, auf
viel mehr spielt hier das persönlich anknüpfende Erlebnis eine Rolle...
kommst ebenfalls nicht.

Das ambitioniertere Fotografen eher raw-Fotos in geeigneten Programmen entwickeln, als sich auf die jeweilige jpg-Engine zu verlassen, dürfte ebenfalls eine Binsenweisheit sein, von daher lassen mich solche Vergleiche eher kalt, solange ich mit meinem Equipment die Ergebnisse erzielen kann, die ich möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was an der Feststellung: es gibt generell einen Unterschied von CCD zu CMOS "kalt" sein soll, erschließt sich mir nicht.

sprichst du nun von irgend welchen Feststellung oder Übergang der CCD auf CMOS? ich glaub das weisst nicht mal du selber;)

dein Kommentar:

...die irgendwann von CCD auf CMOS gegangen sind....
-----------

Und wie Du vom Eingangsbeitrag, auf den ich mich bezog, auf (mein Kommentar) kommst ebenfalls nicht.

für langsam denkende:

Prädikate für *istDL2 = alt, damals, schön/nicht-schön

Prädikate für K5 = neu, heute, schön/nicht-schön

Ergebnis: alle die mit der Marke "damals" angefangen haben, kennen die Kamera nicht als einziges Subjekt voller Daten und Zahlen (ausser den Fetischisten), sondern mit Erinnerung verknüpfendes Gerät, das jemanden begleitet hat... so entsteht eine Diskussion .... "ohne" wäre so ein Thread voller Datenblätter, mathematischen Ergebnissen etc. genau so Inhaltslos wie dein Kommentar vorhin.


Das ambitioniertere Fotografen eher raw-Fotos in geeigneten Programmen entwickeln...
falls du nicht gemerkt hast, der Zug mit Binsenweisheit für RAW Entwicklung ist längst abgefahren und ist nur besonderen/kreativen Fotos überlassen wo RAW notwendig ist

-> gutes JPEG Engine ist heute der Brüller! siehe Nikon D4 wo Fotografen, (egal ob Sport oder Hochzeit) Bilder direkt aus der Kamera vor Ort drucken und den Interessenten sofort mitgeben!

wenn man nun wieder zu dem Thema zurück kehrt - so sieht man, dass die "alte" Kameras die mit JPEG "glänzten" viele Jahre den "heutigen" voraus waren, als der direkt gute Output wieder entdeckt wurde.

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich konnte dem Banding-Rauschen meiner K10 (CCD) irgendwie nichts abgewinnen, da wiegt für mch der Vorteil meiner aktuellen K20 (CMOS) - weniger Rauschen und dies auch noch weniger "geordnet" - schwerer als der Unterschied bei der Farbtreue, die ich hinterher selbst besser beeinflussen kann als jedwede jpg-Engine.

Und falls es doch mal ooc sein soll, läßt sich so ziemlich jede Kamera auch den eigenen Sehgewohnheiten anpassen (wie schon hier mehrfach gesagt wurde über Farbprofile/-einstellungen).

Für mich zumindest ist Bildbearbeitung heute ebenso Bestandteil meiner Fotografie, wie es die eigenen Abzüge früher in der Dunkelkammer waren. Das kann aber jeder gerne so sehen, wie er möchte.

Ansonsten habe ich nichts von Übergang gesprochen. Mit "von CCD auf CMOS gegangen" meinte ich, das nahezu sämtliche Hersteller an einem bestimmten Punkt keine CCD sondern nur noch CMOS verbaut haben, mehr nicht. Und falls Du Verständnisprobleme bei meinen Aussagen hast, kannst Du mich gerne fragen, anstatt herablassende Mutmaßungen anzustellen.
 
Die Unterschiede in den seinen Bilder sind deutlich sichtbar, über die Ursache kann man fröhlich rätseln. Exif haben wir keine, und die Bilderausschnitte sind auch nicht ganz identisch.

Insoweit kann er viel erzählen, wie exakt er die Bilder gleich entwickelt hat.

Und das sind die larmoyanten Textstellen, wo er sich einfach nur lächerlich macht..
the *ist DL2, which is the last *ist body actually, and the K-5, which is the first Pentax DSLR using the same never-upgraded but ever recycled Sony 16M CMOS sensor or its variant in all the newer Pentax DSLRs up till now! :-o

Letzter *ist-Body, null Aussage über die Namensgebungen, die K-100D hatte auch wieder noch den (für seine Zeit) guten 6-MP-Sensor.
Und der niemals-verbesserte :rolleyes:wiederverwerte :rolleyes: 16-MP-Sensor ist gerade mal etwas über zwei Jahre im Einsatz UND immernoch die qualitative Spitze bei APS-C.

Aber so ist er eben, am jammern als hätte Mami gerade mal wieder alles Spielzeug weggesperrt und ihn in den Laufstall gesteckt.
 
-ION- schrieb:
siehe Nikon D4 wo Fotografen, (egal ob Sport oder Hochzeit) Bilder direkt aus der Kamera vor Ort drucken und den Interessenten sofort mitgeben!

Bitte benenne zwei konkrete Hochzeitsfotografen, die Ihre Bilder JPG mit der D4 machen und ohne weitere Bearbeitung vor Ort an den Kunden gedruckt rausgeben als Endprodukte (nicht als Polaroid-Ersatz als Gag). :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast gewisslich einen "scharfen Zahn" für ihn übrig :lol:

viele Grüße

Andreas
Den hätte ich auch noch übrig, aber es ist es nicht Wert. Zuseher hat, glaube ich was von 98% geschrieben, was beim RR völliger Blödsinn ist.
Ich gehe da mit Zuseher nicht konform. Ich sage es sind 99,8%.


Ich hab ne K100D, ne K10D und ne K20D.

Ich sehe da keine grossen Unterschiede was die Farben betrifft.

da wiegt für mch der Vorteil meiner aktuellen K20 (CMOS) - weniger Rauschen und dies auch noch weniger "geordnet" - schwerer als der Unterschied bei der Farbtreue

Da bin ich bei Thore :top:

LG
Diego
 
Bitte benenne zwei konkrete Hochzeitsfotografen, die Ihre Bilder JPG mit der D4 machen und ohne weitere Bearbeitung vor Ort an den Kunden gedruckt rausgeben als Endprodukte (nicht als Polaroid-Ersatz als Gag). :confused:

Der Quote ist nicht von mir von dir oben, das hast Du falsch gequotet & finde ich so nicht okay, nebenbei bemerkt...ich weiß was ich schreibe,
finde ich nicht okay das man dubiose Quotes hier in den Mund gelegt bekommt, sollte ein Mod korrigieren. :top: Danke & Gruß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte benenne zwei konkrete Hochzeitsfotografen, die Ihre Bilder JPG mit der D4 machen und ohne weitere Bearbeitung vor Ort an den Kunden gedruckt rausgeben als Endprodukte (nicht als Polaroid-Ersatz als Gag). :confused:

erstens: das habe ich zwar nicht nötig, aber einen aus dem Forum hier kann ich dir netterweise nennen ;) zwar nicht mit D4, sondern mit D3 ist der Rocco im Nikon Unterforum... frag ihn einfach...

zweitens: die Frage ist, welche Kunden meinst du und welche meinte ich ;)

weiterhin habe ich meinen Freund der prof. Fotografie betreibt, er hat dies auch selber demonstriert... fotografiere selber Events+Hochzeiten, hatte vor nicht langer Zeit einen Zweitfotografen der mit Sony A850 ganze Hochzeit per JEPG fotografiert hat und ich musste nix - ausser Schnitt am Bild - ändern...

beim Fußball ist JEPG Standard und wird frisch aus dem Feld des Fotografen per wlan an die Presse weitergeleitet, da benutzt man kein RAW, schon aus Gründen von Speed, Ticker und Bandbreite de wlan's

für mich ist dies nix neues... aus dem Grund finde ich die JPEG Engine wichtig... wie gesagt: damals haben *istDL und K100er dies hervorragend gemacht/tun heute auch noch, auch wenn nicht in dem Umfang wie neuere Kameras...

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
erstens: das habe ich zwar nicht nötig, aber einen aus dem Forum hier kann ich dir netterweise nennen ;) zwar nicht mit D4, sondern mit D3 ist der Rocco im Nikon Unterforum... frag ihn einfach...

Ist Rocco nicht der, der für seine Aperture Skills bekannt ist?:angel:


beim Fußball ist JEPG Standard und wird frisch aus dem Feld des Fotografen per wlan an die Presse weitergeleitet, da benutzt man kein RAW, schon aus Gründen von Speed, Ticker und Bandbreite de wlan's

Das ist auch ein Einsatszweck wo die RAW Vorteile kaum zum tragen kommen bzw RAW im zweifelsfall sowieso kein Sinn macht.
Ansonsten wenn Zeit vorhanden ist, spricht kaum etwas gegen Raw, denn wenn es sein muss kann man seine Bilder immernoch im Batch entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Rocco nicht der, der für seine Aperture Skills bekannt ist?:angel:

nimm bitte auch meinem Kontext in Betracht: ;)

...ist nur besonderen/kreativen Fotos überlassen wo RAW notwendig ist ...

Rocco kenn ich gut, seine Aperture Skills habe ich auch von ihm gelernt... ich arbeite ebenfalls mit Aperture..


Das ist auch ein Einsatszweck wo die RAW Vorteile kaum zum tragen kommen bzw RAW im zweifelsfall sowieso kein Sinn macht.

dafür aber mehr das JPEG Engine!

viele Grüße

Andreas
 
Immer diese Paradigmenschlachten! Technik wird total überbewertet. :ugly: Das einzige was sie muss, ist funktionieren. Geht raus und macht Fotos! :cool:
 
Ach wie schön das sich in diesem Forum nichts ändert. Mir gefallen diese endlosen Diskussionen viel mehr als der fachliche Inhalt. Zumindest lerne ich so viel über Personen und dessen Aussage und welche ich womöglich auch mal etwas genauer betrachte. :ugly:
Aber das ist ja hier nicht das Thema.

Ich habe mal gemeint, dass meine Minolta Dimage 7 einfach keine gescheiten Farben rüber bringt. Habe daher ein Bild aus dem Fenster geschossen und dann gleich auf dem kalibrierten Monitor betrachtet.
Ich war danach sehr verwirrt, weil das Bild genauso sch… in den Farben war wie der Blick aus dem Fenster. :confused:
Ich habe inzwischen begriffen, dass das Auge schlicht bei Bildern schon nach ein paar Augenblicken nicht mehr genau weiß wie das Originalmotiv wirklich war. Zumindest was die Farben betrifft. Manchmal auch bei anderen Inhalten…
Und mir ist aufgefallen das viele Leute gerne Bunte Bilder schöner finden.
Hat hier irgendjemand schon Werbefotos gesehen, die wirklich mit natürlichen Farben rüber kommen? Und das ist es doch was die 'Masse' sehen will, bunte kitschige Fotos.
Darum ist es für mich nur wichtig, dass der Sensor so viel wie möglich an sauberen Bilddaten aufnimmt. Und wenn, wie heute ja oft üblich, die Kamera sich da auch noch auf ein Farbprofil einstellen lässt, mach ich mir keine so großen Kopf mehr darüber welcher Sensor die womöglich bessere Farbwiedergabe hat. Wenn der Farbeindruck nicht passt wird halt die EBV bemüht.
Früher (wohl auch heute noch) haben die Fotografen überlegen müssen welcher Farbfilm von welchem Hersteller zum Motiv oder gewünschten Eindruck passt.
Heute denk ich darüber nicht mehr nach, sondern dreh halt etwas an den Farbparametern bis es MIR oder den für mich gedachten Betrachterkreis der Bilder passt. Für meine K20 habe ich die für mich passende Einstellungen gefunden die diese Anforderungen erfüllt.

Und ich wette, das in wenigen Jahren wieder nur abfällig über die heutigen Topsensoren geredet wird...
 
Bitte hört mit den persönlichen Anfeindungen auf, Probleme untereinander könnt ihr gerne per PN klären.

Außerdem: bleibt bitte beim Thema!

Zur Erinnerung nochmal der erste Post:

Hallo Pentaxianer,

ich besitze seit einigen Jahren (leider) keine Pentax DSLR mehr,
aber diesen Test hier empfinde ich sehr interessant, aber schaut
selbst:

http://ricehigh.blogspot.com/2013/07/colour-rendition-shootout-6m-ccd-vs-16m.html :top::evil:



Es wurden bereits einige OT-Beiträge entfernt, ich bitte darum weiteres Offtopic zu unterlassen.
 
...Früher (wohl auch heute noch) haben die Fotografen überlegen müssen welcher Farbfilm von welchem Hersteller zum Motiv oder gewünschten Eindruck passt.
Heute denk ich darüber nicht mehr nach, sondern dreh halt etwas an den Farbparametern bis es MIR oder den für mich gedachten Betrachterkreis der Bilder passt. Für meine K20 habe ich die für mich passende Einstellungen gefunden die diese Anforderungen erfüllt...
Genau das ist es. Die Standardeinstellungen der Kameras sind schon gut. Dann wiederum gibt es Situationen, wo der Farbeindruck der Fotos gar nicht optimal ist. In der Kamera oder am PC nachentwickelt und fertig. Egal ob Fotos mit dem CCD der K200D oder dem CMOS der K-30 aufgenommen.
 
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