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[Pentax] Gibts denn neues an der KB-Front?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Innerhalb des DX-Crop-Bereiches wären immerhin > 43% Abdeckung - mehr als jede derzeit verfügbare PDAF-Abdeckung und mitnichten "recht klein". Würde mich freuen, wenn es "so groß" tatsächlich in der K-1 käme. Vermutlich ist alles über 25% eher unrealistisch.

Klar. Mit "innerhalb des DX-Crop-Bereichs" meine ich halt "innerhalb des DX-Crop-Bereichs" und nicht "Komplett-Ausfüllung des gesamten DX-Bereichs von Rand zu Rand". Ganz an den äußersten Rand macht natürlich auch kaum Sinn.
 
Klar. Mit "innerhalb des DX-Crop-Bereichs" meine ich halt "innerhalb des DX-Crop-Bereichs" und nicht "Komplett-Ausfüllung des gesamten DX-Bereichs von Rand zu Rand".
Na gut, aber das ist doch immer noch nicht klein. Nehmen wir doch nur mal eine lediglich 50%ige Abdeckung bei APSc, also die Hälfte der Rand-zu-Rand Fläche. Selbst dann bleiben für die K-1 bei selbigem AF-Modul noch 22% übrig. Mehr als konkurrenzfähig.

mfg tc
 
Beispielsweise weil man Dutzende Male drücken muss um an den Rand zu kommen. Hier sind die Hersteller eben gefordert auch ein passables Bedienkonzept bereitzustellen.

Gibt es schon längst.

Der alte Klassiker, den glaube ich auch Pentax hat? im Menü konfigurierbar, dass man nur z.B. 11 der Punkte an-navigieren kann, also ruck-zuck in jede Ecke kommt. Falls die Hektik des Motivs/des Shootings das mal wirklich erfordern sollte.

Wenn es ein leistungsfähiges AF-Tracking gibt (bietet Pentax bislang noch nicht an, aber z.b. Nikon), dann ist es ganz leicht und recht intuitiv: mit dem gerade aktiven Punkt anfokussieren, und dann verschwenken wohin man will. Der AF bleibt auf das Objekt festgenagelt. Das Objekt wird wie ein Staffelholz automatisch zwischen den AF-Punkten übergeben. Man kann so die Komposition wählen und laufend variieren, egal ob für bewegte oder statische Objekte, ohne nur ein einziges mal das Steuerkreuz berührt zu haben.

Dass "Opas Workflow" aus Analogzeiten (=immer nur mit dem zentralen Schnittbildsucher den Fokus fixieren und dann erst verschwenken) zu leichten Fehlfokussierungen führt, ist im recht Pixel-peepigen Digitalzeitalter für nur noch wenige akzeptabel. Die Fokusfehler passieren zwangsläufig teils aus einfachen geometrischen Gründen (falls Hauptmotiv näher als unendlich), teils weil viele Objektive eine etwas gekrümmte Schärfe-Ebene haben (also zu den Rändern hin meistens etwas "kurzsichtig" werden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer oder was würde dich denn zwingen alle 153 zu nutzen, wenn sie 153 hätte? Wer nicht den ganzen Tag in den AF-Feldern rühren will, der lässt es halt bleiben und rührt nur in den 33 rum. Ich sehe gerade, dank Kant1000, dass ich das Wichtigste sogar noch übersehen habe, man kann die Anzahl doch tatsächlich im Menü begrenzen...

Gruß
Jörg

Aber nicht im Preis u. daher muss man ueberlegen was ein gesundes Mittelmass zw. zu wenig und zu teuer ist ;)

Zu den 33. Das einzige Indiez dafuer ist ein Foto des Backscreens, auf dem nicht mal RAW Modus aktiv ist. Ob das nun eine bestätigung der genauen Zahl ist? Vllt. hat man im besagten Bild die Anzahl runtergestellt von 66 auf 33, oder sonstwas.

Ich persoenlich wuerde mich freuen, wenn der mittlere Punkt vllt. etwas feiner ist als an der K5, damit das zielen leichter fällt. Welche Anzahl die perfekte ist weiss ich erst, wenn die genaue Anzahl in der K1 bekannt gegeben wird :lol:
 
Gibt es schon längst.
Ich habe nie das Gegenteil behauptet.

Wenn es ein leistungsfähiges AF-Tracking gibt (bietet Pentax bislang noch nicht an, aber z.b. Nikon), dann ist es ganz leicht und recht intuitiv: mit dem gerade aktiven Punkt anfokussieren, und dann verschwenken wohin man will. Der AF bleibt auf das Objekt festgenagelt. Das Objekt wird wie ein Staffelholz automatisch zwischen den AF-Punkten übergeben. Man kann so die Komposition wählen und laufend variieren, egal ob für bewegte oder statische Objekte, ohne nur ein einziges mal das Steuerkreuz berührt zu haben.
Das bietet Pentax durchaus, woher "weißt" du wiederum vom Gegenteil?

Ich habe nicht geschrieben das 33 zu wenig sind, ich habe nicht "attestiert", sie habe zu wenig AF-Punkte, sondern Tabbycat hat geschrieben das 33 sinnig und praxisrelevant ist. Warum das nun ausgerechnet bei 33 der Fall sein soll...hätte sie 39 gehabt, wären sicher 39 genau richtig gewesen...
Ach, das ist also DEIN Problem. Denk noch mal drüber nach und finde den Fehler. Ja, ich habe geschrieben, dass ich 33 für sinnig und praxisrelevant halte. Nein, ich habe nicht geschrieben, dass 25 oder 50 Punkte nicht genauso sinnig und praxisrelevant sind. Nirgendwo sind die "33" zum heiligen Gral erhoben, es scheint mir doch klar, dass ein weites Spektrum "sinnig und praxisrelevant" sein kann. 11 waren es jedenfalls nicht immer und oberhalb von 100 wählbaren Punkten ist das dann für mich auch nicht mehr "sinnig und praxisrelevant", denn entgegen deines Vorschlages wird bei der Reduzierung der Auswahl derzeit die Abdeckung eingeschränkt. Und wenn du nochmal ganz konzentriert nachliest will ich genau das Gegenteil: Punkte bis an den Rand und davon gerade so viele wählbar, dass man damit auch mal fertig wird. Und damit ist das Thema für mich sowas von durch... ehrlich, wie kann man wegen jeder Formulierung gleich einen Riesenaufstand anzetteln?

mfg tc
 
Und nein, bis rauf zur K3 bietet Pentax kein leistungsfähiges AF-Tracking an. Woher Kant1000 das weiß kann ich dir zwar nicht sagen, aber ich weiß es, weil ich die K3 hatte und mir anschließend Kameras gekauft habe die es können.
Ich habe eben gerade den von Kant1000 vorgeschlagenen Workflow an der K-3 ausprobiert und er funktioniert wie von ihm beschrieben - was er ja in Abrede stellt. Und ich sehe auch so gar keinen Grund es als Spekulation abzutun, dass die K-1 es mindestens so gut können wird...

Dir ist ganz offensichtlich entgangen, das ich MuschelKnautz geantwortet habe und das ist nicht mein Fehler, sondern deiner!
Dass du mich namentlich erwähnt hast ist mir jedenfalls nicht entgangen und ebenfalls nicht, dass du das Posting mit den "33" völlig missverstanden hast. Können wir den Kleinkrieg damit beenden?

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich zähle ebenfalls auf allen bisherigen Fotos 33 Punkte, wenn die Fotos denn echt sind, aber danach sehen sie ja zumindest aus.

33 AF-Punkte
36MP
6,5fps
neuartiges Schwenk/Verdrehdisplay
2 zusätzliche Drehräder

Scheinen mir doch inzwischen sehr nah an der Realität zu sein. Alleine die immer mal wieder spekulierten 2000€, sind mir dafür zu wenig. Vielleicht kurz bevor der Nachfolger kommt als Straßenpreis, aber nicht bei Markteinführung, oder?

Gruß
Jörg
 
Und nein, bis rauf zur K3 bietet Pentax kein leistungsfähiges AF-Tracking an. Woher Kant1000 das weiß kann ich dir zwar nicht sagen, aber ich weiß es, weil ich die K3 hatte und mir anschließend Kameras gekauft habe die es können.

Ja, so meinte ich das. Hatte mich missverständlich ausdgedrückt. Auf dem Prospekt ist AF-Tracking bei Pentax vorhanden, auch schon bei noch älteren Modellen vor der K-3, aber es ist bei Pentax einfach Käse, daher kaum brauchbar. Gilt ja leider für fast alle "höheren" AF-Anforderungen um AF-C oder Fokus-Tracking herum. Deshalb halte ich Veganers eigenes K-3-Erlebnis aus seiner Pentax-Zeit für absolut glaubwürdig in dieser Sache.

Deshalb aber auch eine gewisse Neugier bei der K-1, ob die Ricoh-Leute es diesmal auf die Reihe bekommen haben. Ich interessiere mich also nicht so sehr um Feature-itis, sondern darum dass die Basisfunktionen sauber klappen, und möglichst keine neuen Macken dazukommen.

Zum beispiel ist Pentax ja nicht mehr gewohnt, mit KB-Spiegeln zu hantieren. Nicht dass es deshalb wieder zu Shutter-Blur (Spiegelschlag-Erschütterungs-Verwacklung) kommt wie bei der 645D oder der K-7.
 
Also ich zähle ebenfalls auf allen bisherigen Fotos 33 Punkte, wenn die Fotos denn echt sind, aber danach sehen sie ja zumindest aus.

33 AF-Punkte
36MP
6,5fps
neuartiges Schwenk/Verdrehdisplay
2 zusätzliche Drehräder

Scheinen mir doch inzwischen sehr nah an der Realität zu sein. Alleine die immer mal wieder spekulierten 2000€, sind mir dafür zu wenig. Vielleicht kurz bevor der Nachfolger kommt als Straßenpreis, aber nicht bei Markteinführung, oder?

Gruß
Jörg

Scheint laut kenspo (engl. pentax Forum) ne ueberarbeitete Version vom d810ee sensor zu sein, das erklaert dann die hoeheren fps.

da die gleiche quelle auch nachm preis gefragt hat u. ricoh 2k€ gesagt hat, sehe ich da maximal die frage als spekulationspunkt, von was fuer ner art von preis ricoh sprach, aus steuerlicher sicht. wobei ich mir kaum vostellen kann, dass die ihm irgend einen abgedrehten steuerfreien preis gesagt haben, mein geldbeutel u. kopf das nicht glauben will :D
 
Bzgl. AF-Punkte: von den 33 im Foto des Displays sichtbaren würde ich nicht mit absoluter Sicherheit auf die Gesamtzahl der Meßfelder schließen. (Mal zu Nikon rübergeschaut: die neuen, gerade vorgestellten Modelle bekommen ein AF-System mit 153 Meßfeldern, von denen jedoch maximal 55 durch den Benutzer frei anwählbar sind. Da wäre es durchaus vernünftig, im Display nicht alle, sondern nur die wählbaren anzuzeigen.)
Für die Herstellungskosten spielt die Zahl der AF-Meßfelder sicher nur eine sehr untergeordnete Rolle, bei der Preiskalkulation geht es diesbezüglich wohl mehr um Stückzahlen und Entwicklungskosten (z.B.: Neues Modul? Auch in anderen Kameras einsetzbar?).
 
Ricoh hatte auch letztens ein Patent eingereicht wie mittels spezieller Optik die Spreizung der AF-Feld-Abdeckung erreicht werden kann ohne, dass das AF-Modul sehr groß sein muss.
 
Für die Herstellungskosten spielt die Zahl der AF-Meßfelder sicher nur eine sehr untergeordnete Rolle, bei der Preiskalkulation geht es diesbezüglich wohl mehr um Stückzahlen und Entwicklungskosten (z.B.: Neues Modul? Auch in anderen Kameras einsetzbar?).

Vielleicht ist die Leistungsfähigkeit des Prozessors der eigentliche Kostentreiber bei sowas? der muss ja mit Datenflut mitwachsen und richtig dimensioniert sein. Und die Algorithmen werden vermutlich auch immer weiter verfeinert und dadurch immer aufwändiger und anspruchsvoller für den Prozessor.

Das konnte man ja bei der D7100 schön sehen: Hatte den AF mit 51 Feldern wie die großen KBs, aber der Prozessor war im Grunde noch eine Schuhnummer zu klein, um die "höheren" AF-Modi (alle, die mehrere Felder simultan auswerten) wirklich auszureizen. Erst mit der D7200 (und deren neuem Prozessor) wurde der Engpass aufgehoben.

Deshalb muss man immer aufpassen: Was für AF-Features stehen auf dem Prospekt, und was leistet die Kamera dann wirklich.

Das mit dem "Abdeckungs-Spreiz"-Patent für K-1 find ich gut. Das zeigt ja immerhin, dass sie an dem AF herumgeforscht haben und Gelder investiert haben, selbst falls das Patent in der Schublade verschwindet und erstmal garnicht zu Einsatz kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist die Leistungsfähigkeit des Prozessors der eigentliche Kostentreiber bei sowas? der muss ja mit Datenflut mitwachsen und richtig dimensioniert sein.

Das ist mit Sicherheit nicht der Kostentreiber. Mittelklasse-Smartphones für 200 Euro haben ja bereits 4-Kerner. OK, bei den Kameras kann man vielleicht keine ARM-Prozessoren von der Stange einsetzen.
Trotzdem ist die Prozessorleistung kein (großes) Problem. Sonst müssten ja die Preise mit der Zahl der zu verarbeitenden Bildpunkte steigen bzw. könnte ein 24MP-KB-Body etwa so teuer sein wie 24MP APS-C - das ist aber nicht der Fall.

MK

Edit: Oh, mir ist gerade klar geworden, das Du meinst, der Prozessor könne der Kostentreiber für das AF-System sein. Richtig? Dazu kann ich dann nichts sagen.
 
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