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Pentax DSLR, welches ältere Modell für "Umsteiger"

Die K-r hatte ich auch. Sie hat eine Fokusfeinkorrektur und damit kann das AF-Problem unter Kunstlicht korrigiert werden.

Das ist eine eher schlechte Idee. Wenn man den Fokus auf Glühlampenlicht justiert, stimmt er danach bei Tageslicht nicht mehr. Oder willst Du ihn dann wieder neu einstellen? Finde ich recht unpraktikabel.
 
Das ist eine eher schlechte Idee. Wenn man den Fokus auf Glühlampenlicht justiert, stimmt er danach bei Tageslicht nicht mehr. Oder willst Du ihn dann wieder neu einstellen? Finde ich recht unpraktikabel.
Nein, man hat zwei Einstellungen: mit und ohne Korrektur, also aktiviert oder nicht aktiviert, fertig. K-5 II und K-30/50 sind von diesen Kinderkrankheiten befreit.
 
Das halte ich für sehr pauschal gesagt. Tatsächlich ist das sehr motiv- und lichtabhängig. Rauschunterdrückung in der RAW-Bearbeitung geht oft zulasten der Details, bei ISO6400 (in Verbidnung mit einem Crop-Sensor) sieht man das in schlechtem Licht deutlich.
Die Bedingungen hatte ich beschrieben und ja, es kommt auf die Situation bei der Aufnahme an. Die RAW-Bearbeitung mit RAW-Tool rettet da mehr als ooc.

Und offtopic: Warum möchtest du die K200 nicht missen? Ich hatte die mal zwischendurch und kann mir nicht wirklich vorstellen, was die im Vergleich mit der K-r besser kann außer eine Abdichtung zu besitzen. Aber du hast sogar die K-30.
Weil die K200D eine gute Kamera ist. Mag der AF nicht mehr auf der Höhe der Zeit sein, das LCD-Display in der Auflösung zu schwach, die Fotos werden meist gut und das Schulterdisplay vermisse ich an der K-30. Etwa vier Megapixel von einem Crop reichen mir für Abzüge sogar bis 45x30cm. Ein gelungenes Bildmotiv mit der Schärfe, da wo man sie hin haben wollte, ist wichtiger als mit 7D, D7100, K-r oder K-5IIs aufgenommen. Feinpixelige Bilder im m²-Format ist was für Profis.
 
Nein, man hat zwei Einstellungen: mit und ohne Korrektur, also aktiviert oder nicht aktiviert, fertig.

Das ist richtig, muss aber im Menü umgestellt werden. Vergisst man das, macht man unter Umständen viele Bilder und merkt dann Zuhause am Monitor dass alle leicht unscharf sind. Ist mir alles schon passiert.
 
Wobei für mich die K-r schon das Minimum an aktueller Technik ist
Fotografieren ist aber auch mit alter Technik möglich. Ich denke hier kommts darauf an was investiert werden soll und das sind eben die besagten 200-250 EUR.

Keine Angst mit einer K-x kann man auch gut fotografieren (die habe ich Steinzeitmensch immernoch...).auch ohne Fokuspunkte im Sucher. Du bist in einem "Technikforum" und hier wird immer das nicht mehr aktuelle runtergemacht und das aktuelle in Himmel gelobt.

Achte beim Gebrauchtkauf auf die Anzahl der bisherigen Auslösungen. Umso niedriger umso besser. Manche haben da schon 40000 Bilder mit gemacht, dann sind da schon so gewisse verschleißerscheinungen (zumindest bei mir:D).

Was macht man eigentlich mit den alten Fotos die man mit einer alten Kamera geschossen hat?;)
 
Was macht man eigentlich mit den alten Fotos die man mit einer alten Kamera geschossen hat?;)
Für alle, die jetzt: "Wegschmeißen" geantwortet haben, mein guter Rat: Seid sparsamer und gebt kein Geld mehr für Fotokram aus!

Investiert in Aktien, Versandhausschuhe oder Kneipenbesuche. Ihr werdet zufriedener sein und mit eurem Verschwinden die Fotografie bereichern!
 
Hallo zusammen,

erstmal gaanz vielen Dank für Eure tollen Beiträge! Mit soviel Antworten und Reaktionen hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dafür schonmal *Danke*.
Ich hoffe das geht okay, wenn ich alles zusammen beantworte?

Welche? Zwischen den einzelnen Modellen gibt es schon erhebliche Unterschiede. Diese Information könnte hilfreich sein.

Weia, wenn ich das noch wüßte. Es war auf jeden Fall eine mit 4x AA, darüber hatte ich mich so gefreut. :)


K-r und K-30 können sowohl mit AA umgehen, als auch mit "anständigen" Akkus. Meine eigenen Erfahrungen haben mir aber gezeigt, dass der Vorteil eigentlich keiner ist. Irgendwelche Standard-Akkus oder Batterien machen sehr schnell schlapp oder die Kamera funktioniert erst gar nicht. Also Eneloops oder ähnliches müssen es mindestens sein. Die normalen Akkus laufen verdammt lange und sind angenehmer zu transporieren und zu wechseln.

Okay, das spräche ja aus meiner Sicht für die K-r. Bei mir wäre der Hauptvorteil, dass ich a) keine 2-3 Reserve-Akkus kaufen muss, b) Reserve-Akkus mitnehme die ich sowieso 'am Mann' oder im Bulli habe (Powershot, GPSr, Taschenlampen, etc.) und c) ich nicht noch ein weiteres Ladegerät mitnehmen muss. Da reicht mir für unterwegs das Ansmann Energy 4 Speed; das lädt die Eneloops in ca. einer Stunde voll und läuft sowohl an 230V als auch über 12V im Pkw.


Du suchst die "Schnittmenge" der gelisteten Typen. Aktuell kommt da eigentlich nur die K30 + DA18-55WR in Frage: RAW+JPG, AA-Akkubetrieb, abgedichtet, in naher Zukunft auch die K50. Gebraucht wäre eine K200D + DA18-55WR auch schon eine Lösung.

Hmm, die K30 ist für mich leider zu teuer. Und immer noch erschließt sich mir nicht der elementare Unterschied zwischen K10D, K20D und K200D. Irgendwie steh' ich auf der Leitung... sorry.


Und da bleibt dann nur noch der Gebrauchtkauf übrig. Entweder K200D + DA18-55WR oder auf eines der o.g. Merkmale verzichten, dann wären auch K10D und vielleicht sogar eine K20D drin. Allerdings haben die aktuelleren Bildsensoren durchaus auch ihre Vorteile...

*seufz*, das scheint mir auch ein Punkt zu sein, den ich nicht vernachlässigen sollte, Danke!


Ohne Abdichtung:
K-x + 18-55mm Objektiv. Gibts gebraucht für die 250 Euro.

Das erscheint mir derzeit auch als die sinnvollere Lösung, falls sie robust genug ist.


Es ist auch nicht so, dass ohne Abdichtung nix geht. Meine K-x hat auch Regen und Schnee überstanden. -20 Grad für mehrere Stunden sowieso.

Wie "empfindlich" ist die K-x denn überhaupt gegenüber einfach "nur" feuchter Umgebung? Ich meine, keine direkten Treffer unter dem Wasserfall, aber nach einer Woche Dauerregen ist im Zelt (trotz Baumwolle) einfach ein Klima - da ist einfach vieles feucht und klamm, auch im Rucksack.


@ PookyAC, alles was Du da aufführst, bis auf Abgedichtet und Quick Shift, erfüllen Dir die K-x und die K-r. Was älteres würde ich Dir erst mal nicht empfelen, denn die können bei weitem nicht so gut mit höheren ISO Werten umgehen wie diese zwei. Ich denke für bis zu 250€ kann man eh nichts besseres kaufen.

K-x und K-r klingen doch nett. :-)
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann ich doch nach dem Scharfstellen via AF per Schalter am Objektiv auf M umschalten und ggfs. nachstellen; wohingegen Quick Shift quasi automatisch nach dem Fukossieren auf manuell "umschaltet", oder?


Ich würde noch die K7 in den Ring werfen, nicht so top wie die K5 (II) (IIs) aber eine sehr brauchbare Kamera [...]

Die lagen preislich bisher leider zu hoch, ansonsten fände ich die nicht nur wegen dem leicht kantigere Design nett. ;-)


Bei 250 Euro total kommt eigentlich dann nur das 18-55 WR als Linse in Frage, wenn man Spritzschutz will.Als Body dazu eine K200D oder K10D.

Öhm, das reicht mir am Anfang durchaus! Ich bin da nicht soo der Tele-Mensch, da ich einfach keine Lust habe unterwegs (z.B. beim Wandern, Klettern oder Radfahren) den Rucksack abzusetzen und erst das Objektiv zu wechseln. Dann lebe ich lieber mit 18-55 als dass ich wechseln muss. ;-)


Mit einem 18-55 VR wirst du gegenüber der Bridge Kamera halt auf viel Tele verzichten müssen. Das kannst du ggf. später z.B. mit einem zusätzlichen 50-200 WR nachkaufen.

Dann spare ich wohl eher für ein DA 18-135 WR oder sowas ähnliches. Ich hatte früher an der T70/EOS5 ein 28-85 - das reichte mir für den Urlaub auch. :-)


Wenn Dir ein besseres Rauschverhalten (high ISO) wichtig ist: K-r mit 18-55
Wenn Dir Robustheit und Abgedichtetheit wichtiger ist: K200 mit 18-55 WR

Hmpf, Mist - ich glaube, da bin ich mir (immer) noch nicht sicher... *betreten_zu_Boden_schau* ;)


Gegenüber einer Bridge wirst Du auf das geliebte Tele >300mm verzichten müssen. Video sowieso und Tele über 300mm können die Bridges für den Preis besser.

Och, das war eher ein 'nice to have', denn wirklich oft genutzt habe ich weder Tele noch Video. Obwohl.. manchmal ist es schön unauffällig die Fuji auf dem Schoss liegen zu haben, das Display hoch geklappt (so dass man von oben, ähnlich Schachtsucher, drauf schauen kann) um dann dezent auf Familienfeiern zu fotografieren, ohne dass die "unter die Nase" gehaltene Kamera stört.


Bei der K-r braucht man aber noch den Batteriekorb um AAs nutzen zu können.

Okay, sind als Nachbau sicherlich nicht so teuer; dann hätte man den zweiten Korb fertig gepackt dabei und könnte ähnlich schnell wechseln wie mit einem kameraspezifischem Akku.


K200D, K-r, K-30
Die werden in dieser Reihenfolge neuer, teurer und besser. Wobei für mich die K-r schon das Minimum an aktueller Technik ist. Die K200 nur, wenn das Geld die entscheidende Rolle spielt.

Im Moment ist das leider so, ja. Aber preislich tut sich zwischen K200D und der K-r nicht wirklich viel, oder?


Ich kann zur K-r noch sagen, dass ich sie trotz auf dem Papier nicht vorhandener Abdichtung schon überall hin mitgenommen habe.

Siehe oben; meinst Du, die kommt mit diesem dauerfeuchten Zelt-Klima klar?


Die K-30 bedeutet dann den Komfortzuschlag einer ganz aktuellen Kamera.

Das glaube ich gerne, allein der Preis... ;-)


Die K-x hat im Gegensatz zur K-r keine Fokuspunktanzeige im Sucher, ein deutlich schwächeres Display (230.000 vs 921.000 px) und eine etwas andere Haptik. Die K-x hat mehr Plastik außenrum, die K-r mehr Gummiflächen.

Spricht ja deutlich für die K-r. Mit der Fokuspunktanzeige meinst Du so kleine rote Pünktchen, die anzeigen, worauf fokussiert wurde? Das war damals der Hauptgrund für die EOS5! Aber gut, damals gab es auch noch Eye Controlled Focussing... :-)


Er will auch spielende Kinder fotografieren, ich glaube der a.F.der k30 ist dazu am besten geeignet x:

Gerne :) - aber der Preis... ;) Bisher hatte ich das (zumindest bei der Fuji S9500) teilweise manuell, teilweise über die Schärfenachführung gelöst. Kostet vielleicht etwas Akkuleistung, dafür ist quasi bei "anvisieren" schon scharf gestellt. Dann drei, vier Bilder hintereinander zu machen war nur mit JPEGs möglich, da das Speichern im RAW-Modus locker fünf, sechs Sekunden dauert. Spontanität will dann gut überlegt sein. ;-)
Wie sieht das eigentlich bei den DSLRs aus? Bei der K10D ist z.B. angegeben, dass sie ca. 3,5 Sekunden zum Speichern einer RAW-Datei benötigt. Kann man während dieser Zeit mit der Kamera arbeiten oder gar ein zweites Bild machen?


Stimmt zwar, aber die K-30 gibt's nunmal nicht für 250 Euronen. Ich hab auch mit der K-x schon spielende Hunde (scharf) fotografiert, da wird das wohl bei viel langsameren spielenden Kindern auch hinhauen. Im Zweifelsfall würde ich dann aber eher die K-r nehmen (wenn nicht viel bei Kunstlicht fotografiert werden soll), denn der AF-C ist da doch etwas fixer.

Ich sach mal so - schneller als die Fuji-Bridge wird's hoffentlich schon sein, oder?


Hab die K-x und würde wenn dann auch eher zur K-r raten. Fokuspunktanzeige im Sucher ist schon schöner.

Ganz klares Pro für die K-r! Haben die älteren das denn gar nicht, bzw. welche Modelle haben das überhaupt?


Fotografieren ist aber auch mit alter Technik möglich. Ich denke hier kommts darauf an was investiert werden soll und das sind eben die besagten 200-250 EUR.

Ja, leider. Wobei ich schon hoffe, dass sich bzgl. Bedienkomfort und Dynamik eine spürbare Verbesserung ergeben sollte, oder? Ich bin's einfach leid, 5, 6, oder 8 Sekunden nach dem Auslösen zu warten nur um dann festzustellen, dass der Autofokus mal wieder nicht getroffen hat.


Du bist in einem "Technikforum" und hier wird immer das nicht mehr aktuelle runtergemacht und das aktuelle in Himmel gelobt.

Och joo, grundsätzlich sind mehr & neuere Features ja auch nicht verkehrt, wenn sie sinnvoll daher kommen. Mit der T70 hab' ich auch sehr gerne fotografiert, aber als ich dann die Fukospunktanzeige in der EOS5 hatte, wollte ich die kaum mehr vermissen. Dafür war die halt wieder deutlich größer als der Vorgänger, was mir bei einer Reisekamera nicht so gut gefiel.


Achte beim Gebrauchtkauf auf die Anzahl der bisherigen Auslösungen. Umso niedriger umso besser. Manche haben da schon 40000 Bilder mit gemacht, dann sind da schon so gewisse verschleißerscheinungen (zumindest bei mir).

*Das* ist allerdings durchaus ein Punkt! Da hätte ich jetzt als Laie nicht direkt dran gedacht. Aber klar - wo Mechanik arbeitet entsteht auch Abrieb.


Was macht man eigentlich mit den alten Fotos die man mit einer alten Kamera geschossen hat?

Alte digitale oder analoge Kamera? Bis zu diesem Frühjahr habe ich immer wieder Dias mit meiner EOS geschossen. Die wenigen, wirklich Poster-tauglichen Aufnahmen gehen zum Scanservice, die machen dann für 64ct pro Dia ein 4000dpi-Scan; ca. 20 MP - RAW-Bild (NEF) daraus. Das kann man dann gut archivieren oder nach der Bearbeitung wieder als Dia belichten lassen, für 45ct (4000dpi).


Dazu sind mir inzwischen natürlich auch weitere Punkte eingefallen: Wie steht es mit Langzeitbelichtungen? Ich mache im Urlaub ab und zu mal Bilder von einem netten Gebäude in einer Fussgängerzone. Aufgrund der ganzen Leute die einem dann vors Glas laufen, packe ich die Kamera mit einem kleinen Beanbag auf eine Bank o.ä. und belichte mit einem Graufilter (ND 3,0). Spiegelvorauslösung wäre mir bei der 1/2 bis 2 Minuten dauernden Belichtung dann nicht mehr ganz so wichtig.

Bisher klingt die K-r ja sehr interessant - es sei denn, sie käme mit den zwei Wochen Dauerfeuchtklima beim Zelten und Wandern nicht zurecht. Dann wird es wohl eher eine der "älteren" sein, oder?

Nochmal vielen lieben Dank für Eure Unterstützung,
Pooky
 
Hmm, die K30 ist für mich leider zu teuer. Und immer noch erschließt sich mir nicht der elementare Unterschied zwischen K10D, K20D und K200D. Irgendwie steh' ich auf der Leitung... sorry
K10D markierte seinerzeit die Oberklasse, also irgendwas SemiPro oder so. Die K200D und K20D kamen etwa zeitgleich auf den Markt. Die K10D wurde abgelöst, in der Mittelklasse kam die abgedichtete K200D, die technisch sehr nahe an der K10D lag, aber einfacher (nee, eigentlich: weniger professionell) ausgestattet war . Trotz guter Eigenschaften kein echter Durchbruch. Lag vielleicht an den noch fehlenden WR-Objektiven. Die K20D ist größer, schneller, leistungsfähiger, besser ausgestattet und ähnelt äußerlich sehr der K10D.

Alle 3 vermitteln einem das vertrauenserweckende Gefühl, dass man beim Zelten keinen Hammer mehr für die Heringe braucht.
 
Also die Frage mit dem Dauerregen-Campingklima wird dir niemand abschließend beantworten können.
Ich meine, für gute Fotos muss man auch mal Unwägbarkeiten in Kauf nehmen, die Kamera ist eben ein Gebrauchsgegenstand; zugegebenermaßen kein billiger.

Vielleicht sei noch dazu gesagt, dass du bei abgedichteten Kameras für dieses Feature auch gedichtete Objektive brauchst.
Ich würde meine K-r zu sowas mitnehmen und im Zweifelsfall auf guten Umgang, eine gute Fototasche und vielleicht ein paar Säckchen Silica-Granulat (oder wie das Trockenhaltezeugs aus dem Schuhkarton heißt) in der Tasche setzen.

Ein Kunde mit einer Amateurkamera anderer Marken hat die Wahl gar nicht, der nimmt die Kiste einfach mit...

Letztendlich wird dir niemand die Entscheidung abnehmen können, und Meinungen gibts immer viele. Vielleicht hast du ja noch Glück und jemand mit genau dieser Urlaubserfahung liest mit.
 
Bei mir wäre der Hauptvorteil, dass ich a) keine 2-3 Reserve-Akkus kaufen muss, b) Reserve-Akkus mitnehme die ich sowieso 'am Mann' oder im Bulli habe (Powershot, GPSr, Taschenlampen, etc.) und c) ich nicht noch ein weiteres Ladegerät mitnehmen muss. Da reicht mir für unterwegs das Ansmann Energy 4 Speed; das lädt die Eneloops in ca. einer Stunde voll und läuft sowohl an 230V als auch über 12V im Pkw.

Auch wenn's schwer fällt: Ich halte das für kein gutes Kriterium zur Wahl einer Kamera. Verstehen könnte ich das noch, wenn Du ausschließlich mit Rucksack unterwegs wärst, aber so? Ich würde in den sauren Apfel beißen und beim Gebrauchtkauf darauf achten, dass mindestens ein Ersatzakku dabei ist (was durchaus üblich ist). In der Regel solltest Du mit einem Akku einen ganzen Tag lang auskommen.

K10D(...), K200D und K20D (...). Alle 3 vermitteln einem das vertrauenserweckende Gefühl, dass man beim Zelten keinen Hammer mehr für die Heringe braucht.

Die K20 wird in der Bucht derzeit für rund 200,- Euro gehandelt - mit Objektiv 18-55 würdest Du dabei also im Budget bleiben.

Dazu wurde oben schon eingiges geschrieben, trotzdem hier nochmal: Die K20 hat denselben Sensor wie die neuere K7, aber einen ähnlichen Body wie die K10 (dem einige K5-User hier im Forum nachtrauern). Großer Sucher, Schulterdisplay, viele Direkttasten und zwei Einstellräder, spritzwassergeschützt. Bis ISO 1600 gut brauchbar, und bis auf Video und ein paar Kleinigkeiten hast Du alle Funktionen an Board, über die aktuelle Kameras auch verfügen.

Bei Deinem Budget würde ich keinen Moment zögern ;).
 
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