PookyAC
Themenersteller
Hallo erstmal,
liebe Foriker, ich habe nach tagelangem Lesen nun zwar ein eindeutiges "mehr" an Wissen, aber irgendwie fehlt mir der entscheidende Schubs in die richtige Richtung.
"Früher" (tm) war ich ein eingefleischter Canon-Benutzer, die A-1, AE-1, T70, T90, EOS5, aber auch die eine oder andere Olympus hatte man in der Hand. Klasse für Reisen (Fahrrad, Rucksack, Berge, etc.) waren die Olympus mju zoom und die Canon Prima Super.
Irgendwann kam dann der erste Umstieg Richtung digital, praktisch unbrauchbare 0,3 MP von Olympus, dann die kleinen Powershots von Canon, ähnliches von Nikon und zuletzt die Fujifilm FinePix S9500.
Quasi parallel dazu hatte ich immer mal wieder die EOS5 mit dabei, weil das "Erlebnis" Dia-Abend einfach im Winter für uns dazu gehört. Bei allen anderen Arten Fotos zu betrachten sieht man das Umfeld, nach 1/2 Std. Dias-gucken im abgedunkelten Wohnzimmer "wacht" man irgendwie auf und stellt fest, dass man wieder zu Hause ist. Gut, ein Beamer wäre vielleicht eine Alternative - bisher aus Kostengründen gescheut.
Nun habe ich auf einer Familienfeier eine Pentax DSLR in die Finger bekommen und muss sagen - feine Sache! Aber welche käme für mich in Frage? Für mich wären ein paar Punkte wichtig (aber nicht unumstösslich):
- RAW-Format (konnte die S9500 auch, aber dann ist sie für 3-4 Sekunden "tot") Aber das sollte für eine DSLR ja nicht das Problem sein. Parallel dazu als JPEG gespeichert wäre 'nice to have'.
- Die Nutzung von AA-Akkus, da ich sowieso ein passendes Ladegerät für AAs mit in Urlaub nehme wg. Wander-GPS, zwei kleineren Powershots der Kids, ggfs. externem Blitz, Taschen- und Stirnlampen, usw. So sind eigentlich immer 30-40 Eneloops an Bord und ich muss nicht erst 2-3 Ersatzakkus für unterwegs kaufen.
- Ein Autofocus, der nicht erst zwei Sekunden hin und her fährt und dann manchmal ein zweites, drittes Mal angestupst werden muss. Schön wäre auch, wenn man ohne Absetzen der Kamera den Autofocus vorarbeiten lassen könnte um dann manuell nachzustellen.
- Bildstabi wäre schön.
- Aufhellblitzen, um z.B. bei sonnigem Wetter die Schatten aus den Augen zu verdrängen - macht man sowas bei einer DSLR auch noch? Einen externen Blitz wollte ich nicht direkt dazu haben. Für die zwei Abende oder Sommertage im Jahr, wo ich den brauche, ging der alte Canon-Blitz, wenn man die Finepix auf 'M' fest einstellte.
- Als Bonus würde ich eine staubdichte Kamera nicht von der Bettkante schubsen - im Rucksack und im Zelt ist's nie so sauber wie es sein sollte. Daher hatte ich mich damals für die Fuji-Bridge entschieden: Kein Staubeintrag in die Kamera durch Wechselobjektive. Daher würde ich - wenn die Kamera eh staubdicht wäre - auch nur ein einziges passendes Objektiv mitnehmen und den Wechsel unterwegs vermeiden wollen. Oder seht Ihr da eher kein Problem?
Als Motiv kommt "das übliche" in Frage: Familie zu Hause & im Urlaub, Kids beim Spielen, Landschaften und Blumen am Wegesrand, aber kein extremes Makro.
Ich weiß, vermutlich frage ich zu unpräzise und es hagelt jetzt Fragen wie 'was suchst du denn genau?'.
Kein Problem, ich gehe davon aus, dass sich auch bei mir einige neue Fragen aufwerfen werden, wenn ich Eure ersten Antworten bekomme. ;-)
Achja, besonders bitter wird der preisliche Rahmen: Meine Finanzministerin meint, für das "Experiment" DSLR sollten doch gebraucht 200-250,- Euronen inkl. kleinem Kit-Objektiv erstmal ausreichen. *betreten_zu_Boden_schau*
So, nun harre ich der Dinge und hoffe auf Eure Anregungen.
Inzwischen ratlose Grüße,
Pooky
liebe Foriker, ich habe nach tagelangem Lesen nun zwar ein eindeutiges "mehr" an Wissen, aber irgendwie fehlt mir der entscheidende Schubs in die richtige Richtung.
"Früher" (tm) war ich ein eingefleischter Canon-Benutzer, die A-1, AE-1, T70, T90, EOS5, aber auch die eine oder andere Olympus hatte man in der Hand. Klasse für Reisen (Fahrrad, Rucksack, Berge, etc.) waren die Olympus mju zoom und die Canon Prima Super.
Irgendwann kam dann der erste Umstieg Richtung digital, praktisch unbrauchbare 0,3 MP von Olympus, dann die kleinen Powershots von Canon, ähnliches von Nikon und zuletzt die Fujifilm FinePix S9500.
Quasi parallel dazu hatte ich immer mal wieder die EOS5 mit dabei, weil das "Erlebnis" Dia-Abend einfach im Winter für uns dazu gehört. Bei allen anderen Arten Fotos zu betrachten sieht man das Umfeld, nach 1/2 Std. Dias-gucken im abgedunkelten Wohnzimmer "wacht" man irgendwie auf und stellt fest, dass man wieder zu Hause ist. Gut, ein Beamer wäre vielleicht eine Alternative - bisher aus Kostengründen gescheut.
Nun habe ich auf einer Familienfeier eine Pentax DSLR in die Finger bekommen und muss sagen - feine Sache! Aber welche käme für mich in Frage? Für mich wären ein paar Punkte wichtig (aber nicht unumstösslich):
- RAW-Format (konnte die S9500 auch, aber dann ist sie für 3-4 Sekunden "tot") Aber das sollte für eine DSLR ja nicht das Problem sein. Parallel dazu als JPEG gespeichert wäre 'nice to have'.
- Die Nutzung von AA-Akkus, da ich sowieso ein passendes Ladegerät für AAs mit in Urlaub nehme wg. Wander-GPS, zwei kleineren Powershots der Kids, ggfs. externem Blitz, Taschen- und Stirnlampen, usw. So sind eigentlich immer 30-40 Eneloops an Bord und ich muss nicht erst 2-3 Ersatzakkus für unterwegs kaufen.

- Ein Autofocus, der nicht erst zwei Sekunden hin und her fährt und dann manchmal ein zweites, drittes Mal angestupst werden muss. Schön wäre auch, wenn man ohne Absetzen der Kamera den Autofocus vorarbeiten lassen könnte um dann manuell nachzustellen.
- Bildstabi wäre schön.
- Aufhellblitzen, um z.B. bei sonnigem Wetter die Schatten aus den Augen zu verdrängen - macht man sowas bei einer DSLR auch noch? Einen externen Blitz wollte ich nicht direkt dazu haben. Für die zwei Abende oder Sommertage im Jahr, wo ich den brauche, ging der alte Canon-Blitz, wenn man die Finepix auf 'M' fest einstellte.
- Als Bonus würde ich eine staubdichte Kamera nicht von der Bettkante schubsen - im Rucksack und im Zelt ist's nie so sauber wie es sein sollte. Daher hatte ich mich damals für die Fuji-Bridge entschieden: Kein Staubeintrag in die Kamera durch Wechselobjektive. Daher würde ich - wenn die Kamera eh staubdicht wäre - auch nur ein einziges passendes Objektiv mitnehmen und den Wechsel unterwegs vermeiden wollen. Oder seht Ihr da eher kein Problem?
Als Motiv kommt "das übliche" in Frage: Familie zu Hause & im Urlaub, Kids beim Spielen, Landschaften und Blumen am Wegesrand, aber kein extremes Makro.
Ich weiß, vermutlich frage ich zu unpräzise und es hagelt jetzt Fragen wie 'was suchst du denn genau?'.

Achja, besonders bitter wird der preisliche Rahmen: Meine Finanzministerin meint, für das "Experiment" DSLR sollten doch gebraucht 200-250,- Euronen inkl. kleinem Kit-Objektiv erstmal ausreichen. *betreten_zu_Boden_schau*
So, nun harre ich der Dinge und hoffe auf Eure Anregungen.
Inzwischen ratlose Grüße,
Pooky