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Pentax 67ii Problem

  • Themenersteller Themenersteller Gast_111837
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_111837

Guest
Hallo

ich habe mit meiner 67er Pentax das Problem das der Filmtransporthebel fest gefahren ist.
Wenn man hinten an der oberen Filmmitnehmernabe mit einem Schraubendreher vorsichtig in Aufspulrichtung dreht hoert man ein leises Klicken ca. alle 360 Grad, der Hebel bewegt sich aber nur ca. 25 Grad in diese Richtung bevor er ansteht.

Wer von Euch kennt das Innenleben des Filmtransports und koennte mir weiterhelfen?

Danke und lg Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

ich habe mit meiner 67er Pentax das Problem das der Filmtransporthebel fest gefahren ist.
Wenn man hinten an der oberen Filmmitnehmernabe mit einem Schraubendreher vorsichtig in Aufspulrichtung dreht hoert man ein leises Klicken ca. alle 360 Grad, der Hebel bewegt sich aber nur ca. 25 Grad in diese Richtung bevor er ansteht.

Wer von Euch kennt das Innenleben des Filmtransports und koennte mir weiterhelfen?

Danke und lg Martin

Moin!
Ich hatte die Kamera und es gibt auch einen Trick, um das Problem zu lösen.
Ich meine mich erinnern zukönnen, daß eine Abhilfe auch im Handbuch dargestellt ist.
Fall nicht vorhanden, das Handbuch gibt es u.a. hier ...
http://diplodocs.de/bedienungsanleitung-gebrauchsanweisung/PENTAX/67II-_E

mfg hans
 
Danke für den Link, ich hab das Handbuch nicht! Kannst Du Dich noch erinnern um welchen Trick es sich handelte?

Ich weis nur von der alten 6x7, wenn der Hebel leer durchgeht gab es ein Werkzeug um der Kamera vorzugaukeln, das ein Film eingelegt ist.

Lg Martin
 
Danke für den Link, ich hab das Handbuch nicht! Kannst Du Dich noch erinnern um welchen Trick es sich handelte?

Moin!
Nein, nicht wirklich.
Meine aber mich erinnern zu können, daß man bei geöffneter Kamera einen Hebel/Knopf betätigen konnte, um so den Transport zu entriegeln.

Sicher bin ich mir da aber nicht.:(:o

mfg hans
 
Nee, da ist kein Hebel, Schalter oder Knopf....

Ist wohl was mit der Elektronik , auf jeden Fall werd´ich bei Zeiten das Ding zu Pentax schicken müssen - ich bin mit meinem Latein am Ende.

THX Martin
 
@ flextor:
Schau mal bei geöffneter Rückwand auf die linke Seite der Kamera.

Da siehst Du zwischen der Filmrolle und dem Programm- / Zeitwahlrad einen kleinen, halbrunden Stift (Durchmesser ca 1,5 mm). Der teilt der Kamera mit, ob die Rückwand geöffnet oder geschlossen ist. Wenn der nicht richtig läuft, glaubt die Kamera, die Rückwand sei geöffnet, und lässt Dich nicht auslösen.

Für die genaue Funktion des Stiftchens solltest Du aber vielleicht mal in HH beim Service (die 040-Vorwahl von der Kontakt-Seite) anrufen. Trotz einigen Probierens habe ich das jetzt noch nicht herausgefunden.

lg jockel_99
 
Das innenleben der 67II kenne ich auch nicht genau genug. Aber eine Phänomen, was dem beschriebenen nahe kommt: Die Kamera erwartet, dass man zwischen zwei Hebelbewegungen den Auslöser drückt. Den hast du aber vermutlich längst auch schon mal gedrückt....
 
Eine direkte Lösung hab ich nicht. Aber hast Du eine volle Batterie drin ? Wenn die nicht mehr genug Leistung hat, fährt die Pentax (zumindest die alte 6x7) den Spiegel halb hoch und blockiert dann. Ich weiß aber nicht, ob von der Blockade auch der Spannhebel betroffen ist. Schau mal, wie der Spiegel steht. Ist der auf Halbmast, dann könnte es die Batterie oder ein anders Spannungsproblem sein.
Der Spiegel muss aber entriegelt werden, BEVOR die neue Batterie eingelegt wird. Hierzu ist vorne rechts ein kleiner Knopf unterhalb der Gurtbefestigung.

Um günstig zu experimentieren, kannst Du statt teurer Filme auch einfach das Schutzpapier eines benutzten Films einspulen. Dann glaubt die Pentax, es sei ein Film eingelegt und lässt alle Funktionen zu.

Falls es Dir hilft, könnte ich Dir eine englische Bedienungsanleitung für die 67I mailen. Dann schick mir einfach Deine Mailadresse per PM.

Gruß
Rainer
 
Hallo Rainer

das hab ich alles schon probiert, ich muss die Kamera einschicken denn da ist was mit der Elektronik im Argen.
Ich hab das Ding als defekt um ein paar lächerliche Kröten gekauft ( mit Lichtschachtsucher, AE-Prisma, Abstandsringen und ein Takumar 200/4 ), da lässt sich eine Reparatur die etwas teurer ist durchaus vertreten.

Einstweilen mach ich halt Bilder mit der 6x7 - is ja nicht so dass man völlig mittellos ist ;-)

lg Martin
 
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