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Pentax 55-300 ?

Jedes Zoom schwächelt am Ende des Brennweitenbereichs. Mit f8 kann man dort aber schon brauchbare Fotos rausholen. Obs dir ausreicht musst du selbst rausfinden. Guck dir dochmal ein paar Beispielbilder an :)
mMn ist das 300* selbst bei f4 dem noch überlegen, ab f4.5 überragt es dann.

Das 300* gehört zu einem der besten Tele auf dem Markt.
 
....dass ich ein 300mm für eine Foto-Safari nach Spitzbergen (Eisbären) gern hätte.
.... und in diesem Fall würde ich mir ein DFA 150-450 anschaffen. Oder allermindestens eines der beiden Bigmas (50-500 oder 150-500). Festbrennweite dürfte zu unflexibel sein. Höchstens 1x Kamera mit FB, 1x Kamera mit Zoom.

Du kannst natürlich mit einem 55-300 losziehen, aber was machst du, wenn die Qualität dann nicht ausreichend ist? Eine Woche später mit neuem Objektiv wieder hinfliegen?
 
Zur Sigma-Verweigerung sag ich mal fast nix ... ;)

Nur soviel: Meist steht man sich im Leben selber im Weg. :ugly::evil::lol::angel:

Mit vielen Sigmas im Bestand könnte dir aber auch dein Motorkarren im Wege stehen, den du anschaffen musst, um das horrende Gewicht zu bewegen :p :evil:

Zu Eisbären möchte ich nur anmerken, dass mir 300mm bestimmt nicht reichen würden (meine Fluchtdistanz ist da zu groß :ugly: ;) ). Da müsste die Linse schon ein wirklich gutes Croppotenzial haben und das ist bei den x-300mm Optiken leider dann doch begrenzt. Da rate ich dann wie Alfredo zu einem Sigma 150-500mm (und ja, auch ich leide unter einer ausgeprägten Allergie gegen Sigma-Linsen - besonders gegen Zooms - aber das 150-500mm besitze auch ich). Auch das ist für einen heftigen Crop nicht geeignet, hat aber eben 200mm mehr und liegt preislich deutlich unter dem 300mm.
 
Oder aber den HD DA AF 1.4X AW Konverter mit dem 300*/4.
Dann hast du 2 BW, 300 und 420 mm, und das in wetterfest.
 
Eisbären fotografieren ... das hatten wir hier noch nicht. :)

Generell liegt der Unterschied zwischen einem Zoom und einer Festbrennweite in den Gestaltungsmöglichkeiten des Bildes ohne den eigenen Standpunkt zu verändern (nicht möglich, zu gefährlich, Tier verscheucht etc.). In dieser Hinsicht ist jedes Zoom besser als die tollste Festbrennweite. Ist zwar eine Binsenweisheit, aber nicht weniger wichtig. Mit 300 oder 420 mm ist zur Veränderung des Bildausschnittes schon eine kleine Wanderung nötig.

Bei den ganz langen Tüten braucht es aber für technisch einwandfreie Bilder nicht nur gutes Glas sondern auch die passende Arbeitsweise und Umstände: leichtes Stativ, Wind, etwas höhere ISOs, nur ganz leichter Niederschlag, Luftunruhe oder Dunst ... und schon vorbei ist's mit den scharfen, kontraststarken Bildern.

Dazu die Problematik, dass üblicherweise bei größeren Abständen eher etwas Störendes im Blickfeld auftaucht.


Mit vielen Sigmas im Bestand könnte dir aber auch dein Motorkarren im Wege stehen, den du anschaffen musst, um das horrende Gewicht zu bewegen

Na gar so schlimm isses nicht. 8-16, DA 16-85, 70-300 OS ist die Urlaubs-Standardausrüstung. Für Reportage 17-50/2.8 OS EX oder 18-35/1.8 [A] kombiniert mit dem DA* 50-135/2.8, fürs Besondere 35/1.4 [A], 70/2.8 EX Makro und 180/3.5 EX Makro als sehr spezielle Alternativen, je nach Anwendungsfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 150-500 gehört ebenfalls abgeblendet. Bei 500mm ist die Qualität etwa vergleichbar mit gecroppten 500mm vom 300*.
wenn du den Auflösungsverlust verkraften kannst ist es mMn besser (erst recht mit TK).

Bei der Flexibilität legt es dagegen vorne.
 
Fred hat schon recht, bei so einer Reise muss die Qualität einfach passen, sonst ärgerst du dich im Anschluss.

Das Pentax 150-450 ist top. Ich weiß nicht, wie häufig du sonst im Telebereich unterwegs bist aber angenommen du benötigst diese Brennweite sonst nicht, könntest du das Objektiv nach dem Trip nach Spitzbergen wieder verkaufen. Dabei verlierst du natürlich ein bisschen Geld aber in Realation zum Gesamtpreis einer solchen Reise sollte es zu verschmerzen sein. Und du fragst dich beim anschauen deiner Bilder nicht, ob mit einem anderen Objektiv nicht bessere Ergebnisse erzielt worden wären.


Das 55-300 habe ich übrigens selbst, für eine solche reise würde ich es nicht nehmen aber das wurde ja bereits erläutert.

Viele Grüße
 
Vom Preis her neige ich zu der biligeren Variante, allerdings mach ich mehr als Postkartenbildchen und da frage ich mich, ob diese ausreicht.

Dir wird niemand diese Entscheidung letztlich abnehmen.
Aber wenn du professionell(!!!) auf "Fotopirsch" gehen willst um die Eisbären zu fotografieren, wären diese "Billig-Consumer-Zooms" nicht meine erste Wahl!

Das 55-300 hat eher was von wenn man in den "entspannten" Urlaub fährt und zu einem 16-85mm Objektiv auch noch den 55-300mm Bereich abdecken will, weil man mal in der Ferne was interessantes sehen sollte.
Dafür schlagen sich diese Teles wirklich hervorragend.

Des weiteren würde mir wahrscheinlich bei wilden (bissigen:evil:) Bären jeder Millimeter Brennweite recht sein. Und da sind 450mm (eines 150-450mm DFA) wesentlich mehr als 300mm!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Zoom schwächelt am Ende des Brennweitenbereichs. Mit f8 kann man dort aber schon brauchbare Fotos rausholen. Obs dir ausreicht musst du selbst rausfinden. Guck dir dochmal ein paar Beispielbilder an :)
mMn ist das 300* selbst bei f4 dem noch überlegen, ab f4.5 überragt es dann.

Das 300* gehört zu einem der besten Tele auf dem Markt.

Genau das ist der Unterschied. In Situationen, bei denen genügend Licht vorhanden ist, reicht das 55-300 vollständig.

In Spitzbergen ist das unter Umständen nicht immer der Fall...
 
Also ich glaube ich werde mich zu dem 300mm Fixbrennweite entscheiden.
- das 55-300 scheint´s doch nicht ganz zu bringen
- ein 150-500mm ist mir zu teuer und außerdem sehe ich für meine Fotografie über diese Reise hinaus nicht sehr viel Einsatzmöglichkeiten, einen anschließenden Verkauf will ich mir nicht antun

insgesamt scheint mir das 300mm doch ein Kompromiss, auch wenn´s teuer wird...
 
da sind inzwischen einige gute Gebrauchte auf dem Markt, weil einige damit den Wechsel auf das 150-450 teilfinanzieren.

Um € 800 gehe ich kein Risiko eines Gebrauchten ein, da ist es schon "wurscht" noch 250 dazuzulegen und ein neues mit Garantie zu haben.:D

Aber danke für den Hinweis.:top:

Für 600 würde ich es mir überlegen, aber nicht für 800 ein Gebrauchtes.
 
Wenn du > 300mm normal nicht brauchst und du auch nicht hinterher wieder verkaufen willst ... ja, dann ist das DA*300mm ein sehr guter Kompromiss. Was beim Croppen mit dem 300er möglich ist, kannst du hier ansehen - Original und z.T. 100% Crop.Und das müsste damals (2011) die K-7 gewesen sein.
 
Wenn du Glück hast findest du eins mit viel Restgarantie für einen fairen Preis. Meines war beim kauf zB etwa ein halbes Jahr alt, es hat vom Anfang an alles perfekt gepasst und ich hab >300€ gespart.
Umgucken kostet nichts, ggf ist dann noch ein 1.4x TK drin ;)
 
- das 55-300 scheint´s doch nicht ganz zu bringen

Ich habe die HD Version des 55-300er und finde es sehr gut. Habe es mir vor zwei Monaten als erstes Tele für einen Namibiaurlaub zugelegt, und hatte eher mittelmäßige Erwartungen - immerhin kostet das Teil 'nur' €350. Ich war von der Qualität am Ende erstaunt. Es ist scharf (auch in der 100% Ansicht), konstrastreich und gegenlichtresistent. Es ist, wie gesagt, mein erstes Tele und ich weiß nicht was vergleichbares Glas für mehr Geld liefert, aber ich kann mir nicht vorstellen, was z.B. das DFA 150-450 so viel besser machen kann.
 
Es kommt ja nicht nur auf die Schärfe eines Objektives an, sondern vielmehr auf das Gesamtpaket inkl. Fokus beispielsweise - wo das 55-300 jetzt nicht gerade durch Schnelligkeit glänzt :cool:
 
Die letzten paar Prozent Bildqualität kosten ein vielfaches bei jedem Objektiv. Alleine wegen der höheren Lichtstärke.
Das 55-300 ist scharf, allerdings sollte es dafür mMn ein wenig abgeblendet werden. Es soll ja etwa die Schärfe des Tamron 70-300 liefern, die nicht schlecht ist, allerdings bei jeder Blende teils deutlich hinter einem 300*.
Bei jedem Zoom ist die Schärfe etwa in der Brennweitenmitte am besten. d.h. Ein 150-450 wird sicherlich bei 300mm besser abbilden. Dazu kommen die höherwertigen Gläser (bessere Auflösung), usw. Ein Direktvergleich der beiden im gemeinsamen Brennweitenbereich würde mich mal interessieren.

Das Gesamtpaket ist ebenfalls entscheident (Bokeh, Kontrast, Farbwiedergabe, Haptik, Verarbeitung, usw). Grad beim Bokeh hat das 300* die Nase merkbar vorne.
 
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