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Pentax 55-300, Tamron 70-300, Sigma 70-300 APO, oder andere

Ähm, wg. der mitdrehenden Frontlinse würde ich die Flinte jetzt nicht ins Korn werfen. Sicher, bei einem linearen Polfilter mag das ein Problem sein, beim einem circularen eher nicht. Da drehst Du ihn Dir einfach so zurecht, wie Du ihn brauchst und gut ist. Obwohl 60 EUR Preisunterschied auch nicht die Welt sind (jeweils billigster Anbieter) und eine starre Frontlinse und der Zugriff bei augesetzter Streulichtblende auch so ihre Vorteile beim Polfiltern haben.
Das 70-300 gibts im übrigen gerade beim großen Fluss gebraucht für 159,-...

Gruß
Phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, bei einem linearen Polfilter mag das ein Problem sein, beim einem circularen eher nicht. Da drehst Du ihn Dir einfach so zurecht, wie Du ihn brauchst und gut ist.

Das stimmt leider nicht!

Egal ob lin. oder circular, wenn sich die Frontlinse dreht und vorher die Einstellung gestimmt hat, dann sind beide Filtern gleich verstellt. Ein circ. Polfilter ist ein Lineares mit einer weiteren optischen Schicht (Lambda/Viertel-Scheibe die nach dem eigentlichen Polfilte aus linear polarisiertem Licht circular polarisiertes Licht macht), die grundsätzlich Drehwinkelempfindlichkeit der Polfilterung ist daher bei beiden Filtern gleich.
 
Ich meinte es dahingehend, das ein circularer an einer sich drehenden Frontlinse sicher leichter zu korrigieren ist, als ein linearer.
 
Ich meinte es dahingehend, das ein circularer an einer sich drehenden Frontlinse sicher leichter zu korrigieren ist, als ein linearer.
Nö, wieso? Die Bedienung ist doch die gleiche.
 
Nö, wieso? Die Bedienung ist doch die gleiche.

hm, ich dachte das ein linearer Polfilter eher statisch fest sitzt und am Ehesten über das Losdrehen im Filtergewinde verstellt werden könnte. Den letzten linearen Polfilter den ich sah, konnte man zumindest nicht vom Gewinde entkoppelt verdrehen.

PS: gerade noch mal rumgesucht, das muss ein älterer oder sonderbarer Filter gewesen sein, verstellbar sind sie wohl doch auch...

So, das ist dann auch geklärt, Danke für die Hinweise :) Und nun Back to Topic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, also äußerlich sind die kaum zu unterscheiden. Es gibt ein paar Tricks, die ich gerade nicht auswendig kenne. Jedenfalls müssten beide ein Gweinde haben, das man fest aufs Objektiv schraubt um dann einen zweiten Teil unendlich drehen zu können. Das mit linear und zirkular hat nichts mit dem Verdrehen des Filters zu tun, sondern mit dem Licht, das hinten rauskommt. Wenn es nicht zirkular ist, kann es am Reflexspiegel absorbiert werden und die Belichtungsmessung verfälschen...oder so ähnlich. ;)
 
Nee, also äußerlich sind die kaum zu unterscheiden. Es gibt ein paar Tricks, die ich gerade nicht auswendig kenne.

Zirkuläre Polfilter haben eine andere Bezeichnung drauf. Meist CIR, CIRCULAR CPL oder C-PL. Steht das nicht drauf, ist die Wahrscheinlichkeit schon sehr hoch, daß es ein linearer ist. Hat man eine DSLR deren AF-System Sensorpunkte hat, die nur als Liniensensoren arbeiten, kann man es auch relativ einfach selber herausfinden (Besonders einfach hierfür Canon weil das Canon-AF System die Kreuzsensoren an lichtschwachen Objektiven sowieso zu Liniensensoren degradiert). Eine DSLR funktioniert mit einem Phasen-AF-System und dafür ist der Hilfsspiegel hinter einem polarisierendem Halbspiegel. Man nimmt nun einen Liniensensor und fokussiert bei gutem Licht. Jetzt nimmt man den Polfilter und schraubt ihn drauf und dreht ihn langsam um 180°. Gibt es eine Stellung (insgesamt ca. 10° 'breit'), bei der der AF seine Schärfemeldung verliert, hat man einen linearen Polfilter. Gibt's keine solche Stellung, ist er zirkulär.

Jedenfalls müssten beide ein Gweinde haben, das man fest aufs Objektiv schraubt um dann einen zweiten Teil unendlich drehen zu können. Das mit linear und zirkular hat nichts mit dem Verdrehen des Filters zu tun, sondern mit dem Licht, das hinten rauskommt.

Es gibt tatsächlich Polfilter, die keine getrennte Mechanik haben. Das sind noch nicht mal automatisch schlechte oder billige Polfilter, manchen fehlt einfach die Drehmechanik weil sie möglichst dünn sein sollen um eine Vignettierung zu verhindern (besonders wichtig bei einem SWW) oder weil der Hebel mechanisch stören würde und sie zu dick wären in einer Filterschublade (Supertele, Spiegeltele).
Manchmal ist auch eine unbeabsichtigte Verstellung des Winkels zu verhindern, weil 2 Filter als einstellbarer ND-Filter benutzt werden und eine Verstellung fatal sein könnte (Sonnenbeobachtung!).

Wenn es nicht zirkular ist, kann es am Reflexspiegel absorbiert werden und die Belichtungsmessung verfälschen...oder so ähnlich. ;)

Belichtung meist weniger, aber der AF funktioniert dabei oft nicht mehr richtig. Wir haben bei Pentax aber gute Karten, weil die Kreuzsensoren dann meist immernoch funktionieren. Meine Experimente mit linearen Polfiltern haben nur eine etwas erhöhte nötige Lichtmenge als Resultat gehabt. Bei schwierigen Motiven kann das natürlich trotzdem das Aus bedeuten für den AF.
Soviel aus dem Kapitel "Wissen, das die Welt nicht braucht".. :rolleyes: Ähm.. sorry für so viel halb-ot

..um auf die Objektive zurückzukommen: Die Entscheidung würde ich persönlich nicht wegen einer mitdrehenden Frontlinse umändern. Einen Polfilter braucht man am Tele nicht so oft und man kann den Filter auch nach dem Fokussieren einstellen. Wenn das nicht in Frage kommt, das Pentax ist sicher kein schlechtes Objektiv. Ich habe übrigens das Sigma 70-300 APO.

Edit: das mit dem Spiegel wußte ich auch noch nicht. Naja, warum einfach, wenn's auch kompliziert geht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte also fest, dass ich es nicht von der mitdrehenden Frontlinse abhängig machen soll?!;)
Hmm, ich werd noch verrückt.
Das Pentax ist schon teurer und Geld sitzt immer knapp. Sigma soll angeblich etwas matschig sein und das Tamron neigt zu diesen CA's.
Die Makrofunktion finde ich schon interessant, allerdings soll die nicht sooo Eindruck machen - sagen zumindest die Makro-Fans.
Eigentlich hatte ich Anfangs das 55-300 Pentax als direkten Anschluss ans Kit II im Blick und irgendwann, bei Geldregen das 90er/2.8 Makro von Tamron.
Aber das Portemonait sagt Tamron oder Sigma.

Ich könnt heulen.:(

mfg dbrauer
 
Ich halte also fest, dass ich es nicht von der mitdrehenden Frontlinse abhängig machen soll?!;)
Hmm, ich werd noch verrückt.

Nicht doch, nicht doch :)

Das Pentax ist schon teurer und Geld sitzt immer knapp. Sigma soll angeblich etwas matschig sein und das Tamron neigt zu diesen CA's.

Also mein Sigma ist nicht matschig - und schon garnicht für den Preis.

Hier und hier hatte ich ja Fotos gepostet, die aber auch komplett unbearbeitet sind.

Ich weiß aber auch nicht, wie groß die Serienstreuung ist, auch in Bezug auf folgendes:
das Einzige was ich dem Sigma vorhalte, ist das es am Bajonett nicht komplett fest sitzt sondern etwas Spiel hat. Was beim zoomen dazu führen kann, das es sich leicht verdreht und die AF-Stange etwas unangenehme Geräusche verursacht. Ich muss also erstmal zommen, dann das Objektiv am Bajonett "kalibrieren" und kann dann fotografieren:ugly:
Das würde Dir mit dem Pentax so wahrscheinlich nicht passieren.

Bei einem Preisunterschied von 60 EUR würde ich heute glaube ich eher zum Pentax greifen.

Gruß
Phishkopp
 
Das mit dem Spiel am Bajonett ist aber nicht so prickelnd. Ist das ein Einzelfall oder kennen das noch mehr?
Die Bilder sind allerdings echt gut. Hatte ich schon gesehen.(y)

mfg dbrauer
 
Als ich mir das Sigma kaufte gab es zum Glück das Pentax noch nicht;)
Hat mir eine Menge Grübeleien erspart.
Tamron hatte mir zu ausgeprägte CA.

Jetzt gibt es das Pentax 55-300, aber deswegen umsteigen? Never!
Mein Sigma sitzt bombenfest und die Bildqualli ist auch OK.
Bin kein Pixelpeeper.

Ob dir das jetzt geholfen hat?
Bestimmt nicht.

Aber das Aussuchen und Vergleichen macht doch auch ein bisschen Spass.

Grüße
Wollo
 
Hmm, ich werd noch verrückt.
Das Pentax ist schon teurer und Geld sitzt immer knapp.

...

Ich könnt heulen.:(

Nicht weinen. Falls es Dich tröstet: Original-Objektive haben in der Regel einen höheren Wiederverkaufswert. Das relativiert den höheren Kaufpreis wieder etwas. Und falls Du das Objektiv nie wieder verkaufen willst und auch in 20 Jahren noch nutzen möchtest: "Die Freude über einen billigen Preis währt nicht annähernd so lange wie der Ärger über schlechte Qualität".

Micha
 
So, dass Pentax-Objektiv ging leider an einen anderen Käufer:(.
Aber ich habe mir mal das Tamron besorgt und nächste Woche zum Vergleich das Sigma.
Bei den ersten Schnappschüssen - bei leider eher schlechten Lichtverhältnissen - ist mir der Fokus schon ziemlich lange unterwegs und fährt auch fast immer durch den gesamten Bereich. Der Zoomring könnte leichter gehen, aber da fehlen mir die Vergleichswerte (also auf Sigma warten). Diese CA's habe ich, glaube ich, auch schon entdeckt.:(
Naja, ich probiere weiter und entscheide dann. Das Pentax steht ja auch noch im Raum. Wenn das denn sein soll, dann wird eben noch bis Ende Dezember gewartet ;).

mfg dbrauer
 
so weit ist es schon gekommen. Jetzt sitze ich hier nachts, kurz vor ein Uhr vor dem PC und schaue mir Fokuswege von Objektiven an.
 
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