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pentagon six Objektive an Pentax

Karl01

Themenersteller
Hi,
jetzt habe ich gleich noch eine Frage, ich habe jetzt gesehen das es Pentagon six ( Kiew 60) Adapter für das Pentax Bajonet gibt ( liegen so bei 25 €). Ich selber besitze noch aus Mamiya/ Kiew 60 Zeiten einige dieser Objektive, darunter ein Zeiss Jena 180/2,8 ein 50/4 und ein Kiew 30/3,5 Fischauge. meine Frage: kann ich mit diesen fetten Dingern etwas anfangen? gut das kein AF geht und Blendenautomatic ist klar, aber bringen sie mir etwas in bezug auf Bildqualität ? Die Linsen vom 180iger und dem Fischauge sind schon recht mächtig. Ich denke ich frage erst einmal Euch, bevor ich mir den Adapter besorge, vielleicht kennt der eine oder andere die Problematik.
viele Grüße
Karl01
 
Mit meinen vorhandenen Anschlussadaptern könnte ich die genannten Objektive, die ich ebenso besitze, zwar nicht an eine Pentax, aber über einen Pentax-mFT-Adapter an meine Olympus Pen anschließen, sehe aber wenig Sinn darin. Das Bm 2,8/120 war mein Lieblingsobjektiv an der Pentaconsix und Kiev, aber die Auflösungsleistung dürfte für dieses Miniformat nicht optimiert sein. Ich hab's gar nicht erst probiert. Und das Arsat-Fischauge 30mm ist dann eher ein Faschingsscherz bzw. mit der riesigen Frontlinse etwas zum Angeben. Der Fisheye-Effekt kommt ja nicht zum Tragen, und für diesen Brennweitenbereich habe ich besseres, z.B. ein schnuckelig kleines Olympus Zuiko 1,8/38 von meiner alten analogen Pen.
Und den ungeheuren Glasklotz des Sonnar 2,8/180 nehme ich im Ernstfall gar nicht mit. Da habe ich lieber mein Pentax 4,0/200 dabei.
Für mich gilt "small is beautiful", und das spricht gegen PSix-Optiken.

Gruß von Ekkehard
 
Hallo,
also ein Versuch isses wert. Besser mit Stativ und z. B. für Landschaftaufnahmen, da die Objektive doch ordentliche Klopper sind. Hier zwei Beispielbilder mit der K200D und dem Biometar aus der Hand. Einmal Blende 2,8 1/800s und einmal Blende 8 1/125s bei iso 320. Das Rauschen kommt durch die Unterbelichtung um fast zwei Blenden.
Ist schon enorm was damit möglich ist.
Gruß
Burkhard
 
Ahäm, hatte die Bilder nicht klein genug gemacht (etwa 50%).
Gruß
Burkhard
 
Scharf gestellt habe ich bei beiden Bildern auf die Eberesche rechts. Bei Blende 2,8 ist sie schön freigestellt. Es sind keine guten Bilder sollte auch nur mal ein Versuch sein. Bei Blende 2,8 ist das Bild sehr weich, trotzdem sind die Details auch in den Bildecken nicht unscharf (siehe Links dachrinne), was dem großen Bildkreis zuzuschreiben ist. Die Freistellungsmöglichkeiten sind bei Blende 2,8 enorm. Man muss schon genau auf "sein" Objekt scharf stellen. Wie es mit den CAs aussieht muss man probieren! Kann ich leider nix zu sagen.

Vorteil! kaum oder keine Vignettierung schon bei Blende 2,8. gleichmäßige Schärfe über das gesamte Bild, wenn auch bei Blende 2,8 eher portraitweich und nicht so knackig wie bei Blende 8. Es war übrigens ein Zebra Biometar 2,8/120.
Gruß
Burkhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sonnar 2,8/180 hatte ich vor 20 Jahren mal an eine Minolta XD-7 adaptiert. Im Theater war das echt Klasse, aber damals waren höchstempfindliche Filme noch selten und eine Blendenstufe konnte entscheidend sein. Aber was nützt die höhere Lichtstärke, wenn das Objektiv so schwer ist, dass man es nur mit Stativ vernünftig einsetzen kann und der Bildqualität zuliebe eine Stufe abblenden muss? Da kann man eher die Empfindlichkeit hochdrehen und das Rauschen in Kauf nehmen.
Das Flektogon 50 und das Arsat sind an der DSLR wenig sinnvoll einzusetzen, am ehesten noch als Tilt- bzw. Shiftobjektiv mit entsprechendem teuren Adapter http://www.zoerk.de.
Für alle drei Objektive gilt: Mittelformatobjektive sind für einen größeren Bildkreis gerechnet und haben dafür im Zentrum eine niedrigere Auflösung.
 
Wieso nicht. Für das Flekto würd ich dir auch den Shift-Adapter empfehlen, den gibts auch u.a. in der Bucht. Gab hier auch schonmal einen Beispielbilderthread zu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=544508

Das 180er ist durchaus interessant. Wenn du es nicht haben willst, kannst es mir ja geben :P
Wenn du bereit bist, es zu schleppen, wirst du damit belohnt, da gabs auch mal nen fred, den ich grad nicht finde!
 
... und man hat mit Blende 2,8 schöne Freistellungsmöglichkeiten! Schärfe (bei Blende 2,8) ist nicht alles. Zumindest die Biometare (und das Flektogon) sind gut freihändig einzusetzen. Das 180iger Sonnar ist schon ein Klopper und nur mit Stativ sinnvoll einzusetzen. Ich werde mal bei Gelegenheit ein paar Fotos schießen :top:und hier hochladen. Kann aber ein paar Tage dauern.
Gruß
Burkhard
 
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