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"PeNiCa", aus Sicht eines Amateurs mit großer Freude

Dieter am See

Themenersteller
Hallo,

aus Sicht eines Amateurs mit großer Freude an der Sony A77M2; im Job auf Messen und in Kongressen, privat viel in der Natur.

Ich brauche eine Kamera-Objektiv-Kombi, mit der das Fotografieren im Job schnell, zuverlässig und möglichst mit bequemer Bedienung möglich ist, mit der das Fotografieren privat auch Outdoor unempfindlich ist und dass auch tolle aber ältere Objektive durch "Verwacklungsvermeidung" in der Kamera optimal eingesetzt werden könnten.

Viel in der Natur bin ich vor vielen Jahren mit Pentax gestartet und die Verwacklungsvermeidung hat mir gefallen; bis zur K20D war ich ganz bei Pentax. Ab der Pentax K7 konnte mir das Gehäuse in den Händen nicht mehr gefallen.

Damit folgte die Nikon, erst kurzzeitig D90, dann D7100; die haben mir wirklich gefallen. Dass ich in jedem Objektiv die Verwacklungsvermeidung mitkaufen musste, habe ich bedauert und ein schwenkbarer Monitor ist stets ein großer Wunsch gewesen mit Blick zur Canon.

Jetzt habe ich mit Begeisterung an der Sony A77M2 eine Kamera, die meine Wünsche vereint, die genannten für mich persönlich positiven Merkmale einer Pentax K20D (liegt toll in der Hand, Verwacklungsvermeidung in der Kamera), einer Nikon D7100 (tolle Bildqualität), mit Blick auf Canon (schwenkbarer Monitor).
Die Sony A77M2 ist somit meine "PeNiCa" ;) und ich bin da angekommen, dass ich richtig Freude habe.

Gruß
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin Neustarter nach einigen Jahren ohne Kamera.

Bis 2005 bin ich noch analog unterwegs gewesen mit der Yashica 107.
Ab 2006 bin ich digital unterwegs gewesen mit der Pentax *ist DS.
2008 begann nach Totalschaden (Wasser) die lange Pause ohne Spiegelreflexkamera.

Nicht, dass ich seit dem keine DSLR mehr in den Händen gehabt hätte (Pentax K20D, Nikon D7000), aber eben keine eigene mehr.

Ich bin bei der Wahl der Kamera ganz bei Canon gewesen; zunächst 70d, mit Bekannt werden bei der 80d.

Mit der genauen Beschäftigung mit Canon 70d bzw. 80d ist herausgekommen, dass so manche Funktionen nur mit den Canon STM- bzw. neuerdings nano-USM-Objektiven richtig gut funktionieren.
Damit ist die Objektivwahl eher enger.

Irgendwie ist mir bei der Recherche hier im Forum diese "PeNiCa" … Überschrift immer in Erinnerung geblieben !!
PeNiCa, das hat zunächst lustig geklungen und hat neugierig gemacht.
Beim Lesen des Beitrags habe ich den eigentlichen Hintergrund mit Interesse aufgenommen und es hat mich immer wieder beschäftigt; die ganze Zeit.

Gestern habe ich von dem Bekannten eines Kollegen für 4 Stunden bei einem Spaziergang die Sony Allpha 77 Mark 2 “händeln“ dürfen. TOLL !!

Ja PeNiCa !! Wie wahr !!
Wer hätte das gedacht, dass dieser Beitrag so nachhaltig wirkt.

Ich bin begeistert und werde jetzt nach einer sinnvollen Kombi schauen.

Mir schwebt vor die Sony Allpha 77 Mark 2 zunächst mit den Objektiven Sony 16-50mm f=2.8 und Sigma 10-20mm f=3.5 mit einer kurzfristigen „Günstig-Lösung“, bis ich das Sony 70-400mm kaufen kann.

„Mit Dank an den Namens-Vetter“
und Gruß ans Forum
Dieter
 
Mir schwebt vor die Sony Allpha 77 Mark 2 zunächst mit den Objektiven Sony 16-50mm f=2.8 und Sigma 10-20mm f=3.5 mit einer kurzfristigen „Günstig-Lösung“, bis ich das Sony 70-400mm kaufen kann.

16-50 auf jedem Fall,

Sigma 10-20/3,5 ist nicht viel besser als die lichtschwächere variante :)

Schaue mal die Minolta Altware 70-210 3,5-4,5 oder 4
 
Hallo,

Ja, von der Sony Alpha 77 Mark II bin ich richtig begeistert; die soll es sein !!

Beim "händeln" dieser tollen Kamera ist mir die Menu - Struktur nicht vertraut gewesen. Habt ihr einen Tipp (Buch?) für mich, woran ich mich orientieren kann?
Ich finde bei der Internetsuche immer nur ein Buch; ist das gut oder gab's bessere?

Als ich damals bei Pentax ankam, hatte ich eine Bezugsperson, die mir sehr gut die Struktur erklären konnte.

Gruß
Dieter
 
Muss leider gleich zur Arbeit, deswegen nur kurz:

Das 16-50 SSM ist sehr gut - es gibt kein besseres Objektiv für die a77 in der Brennweite.

Weitwinkel ... später

Sony 70-400g ... günstige Alternative ... später

Die Sony - Online Hilfe ist sehr gut - auch die Beschreibung zum 4D-Fokus:
http://www.sony.de/support/de/product/ILCA-77M2
--> erweiterte Hilfe

http://www.sony.de/support/de/product/ILCA-77M2#Manuals
--> so einiges


Lies mal hier ein bißchen quer:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1643285

Kurt Munger ist recht interessant (wenn Du Englisch kannst)
Bei Dyxum findest Du alle Objektive, die möglich sind

Guck' Dir auch mal die a68 an - die ist der a77ii sehr ähnlich aber günstiger. Nicht, das ich Dir die a77ii ausreden möchte, aber vielleicht reicht auch die und dann ist noch mehr Geld übrig für Objektive und Zubehör.
 
Danke "Schlabber2000",

da kann ich recherchieren :top:
Die Alpha 77ii soll es schon sein.

Wenn ich die Forenstruktur richtig verstehe, dann sollte ich im Betreff der Objektive ein anderes Thema starten im Forenbereich Sony Objektiv?

Gruß
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch ein Tipp: So gut & scharf das 70-400 auch ist (ich hatt es selbst) .. man muss sich darüber klar sein, dass dieses Til wirklich SEHR schwer ist: Ich hatte z.B. bei Wanderungen, Bergtouren etc. am Schluss keine Lust mehr, das Teil mizuschleppen - und habe auf eine vollformattaugliche 70-300mm-Lösung umgesattelt (unter 500 g), die an der 77II sogar 100-450 mm entspricht - und SEHR gute Bilder macht. Wichtiger ist oft, ein Objektiv DABEI zu haben, statt es zu HABEN .... ;-))
 
So ... hab' mal ein wenig Luft

Weitwinkel:

Meine Meinung:
Es gibt keine günstigen Weitwinkel-Objektive und auch keine Weitwinkel-Lösung . Jegliche Versuche mit Vorsatzlinsen (seien es nun Makro-Acromate oder Tele-Vorsätze oder Weitwinkelvorsätze) sind einfach nur Spielereien. Wenn das reicht - OK, dann kann man so was kaufen. Wenn man vernünftig fotografieren möchte braucht man ein Weitwinkel oder gar Ultra-Weitwinkel.

Diese kosten (neu) ab 400 Euro aufwärts.

In dem Bereich liegen:
- Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF
- Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM-Objektiv
- Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC Objektiv

Etwas teurer werden:
- Tokina AT-X 11-16mm f/2,8 Pro DX II (um 500)
- Sigma 8-16mm F4,5-5,6 DC HSM (um 650)

Dazu gibt es noch die sehr guten WW-Festbrennweiten von Walimex, allerdings ohne AF

Ich wüßte da auf Anhieb nicht, zu was ich generell raten soll - zu unterschiedlich sind die Präferenzen und Wünsche. Teilweise sind die Wünsche auch noch gar nicht klar.

Von daher empfehle ich, erst einmal ein normales Weitwinkel (16(17)-50) zu benutzen und festzustellen:
a) Ob man überhaupt noch ein UWW braucht
b) Wie viel UWW und wie viel Lichtstärke erwünscht ist. Mit einem UWW belichtet man im allgemeinen länger, von daher ist Lichtstärke hier eigentlich nicht so wichtig, aber ... vielleicht sollen ja auch spezielle Portraits mit dem UWW geschossen werden (bei mir). oder das UWW soll die Standardbrennweite fast ersetzen (Dann macht 10-24 eventuell Sinn).

Es macht meist nicht so viel Sinn alles auf ein mal zu kaufen, da man von den Möglichkeiten quasie erschlagen wird und am Ende gar nicht mehr weiss, was man einsetzen soll oder möchte.
Der einzige Grund hierfür wäre ein anstehender Urlaub, wo man alles braucht oder man bekommt einen sehr guten Bundle-Preis.
 
Sony 70-400g (und alternativen):

Natürlich ist das Objektiv gut, das darf es für den Preis von 1800 Euro auch sein !

Nur - braucht man das in der Form?

Da wäre die erste Frage, was soll denn überhaupt fotografiert werden?

70-400 ist ein gewaltiger Brennweitenbereich, aber welcher wird denn primär benötigt?
Ist es vielleicht eher 70-200 aber in lichtstark ?
Oder ist es möglichst viel Brennweite - lichtstark gäbe es hier zwar auch, ist aber unbezahlbar?

Ich empfehle als Allerweltstele gerne das Tamron 70-300 USD - das ist qualitativ dem Sony 70-400g sehr ähnlich, kostet aber (nur) 300 Euro. Da wäre die Frage, ob die restlichen 100mm einem wirklich 1500 Euro wert sind. Zudem ist das 70-400g ein ziemlicher Klopper. Gut, das 70-300 USD ist auch nicht leicht, aber doch um einiges handlicher.

Wenn es lichtstark sein soll, dann ist das 70-400 sowieso das verkehrte Objektiv, dann wäre ein 70-200 2.8 (in toll mit USD = 1000 Euro, in normal ohne USD = 500 Euro) sowieso die bessere Wahl

Wenn es um Brennweite geht, dann wäre das Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD für etwas unter 1000 Euro auch die bessere Wahl.

Zudem stellt sich noch die Frage, wie transportabel soll/muss es denn sein?

Einzig bei der AF-Performance ist das 70-400g wohl die beste Wahl.
 
Falls du Englisch beherrscht, dann such mal nach Friedmann Buch über die A77 2. Es ist eine Art sehr viel besseres Handbuch in digitaler Form. Und diese Kamera in Kombination mit der Sony 16-50mm f/2.8 ist schon ein Gespann auf das ich nie wieder verzichten möchte. Bis du dir das Sony 70-400er leisten kannst und möchtest, empfehle ich dir um annähernd an eine ähnliche gute Qualität und Brennweite zu kommen das Tamron 70-300mm f/4.0-5.6 USD. Das gibt es für ziemlich kleine.
 
http://friedmanarchives.com/alpha77II/

Hab' vor kurzem gelesen, dass man - wenn - die farbige Version nehmen soll (war das nicht hier?)

Wie auch immer - das Buch soll ganz gut sein. Blöd ist nur, dass Du die Kamera ja mit deutschem Menü hast. Du musst also ständig übersetzen. Das kann auf Dauer schon nerven, da man ja auch gerne direkt ausprobieren möchte.

Meine Meinung:
Ich würde von mir behaupten, dass ich sehr gut Englisch kann. Ich hab' kein Problem damit, Magazine und Fachbücher in Englisch zu lesen. Nur, bei einer Art von Dokumentation (das sind Bedienungsanleitungen mit z. B. Schritt-für-Schritt Anweisungen für mich auch) möchte ich entspannt lesen können - das geht so halt nicht.
 
Das mit dem Englisch stimmt auch. Leider gibt es nichts vergleichbares auf Deutsch und dieses Dokument (Buch) ist leider nicht übersetzt worden. Wer die Kamera kennen lernt, für den ist es meiner Meinung nach dennoch eine Pflichtlektüre.
 
Hallo,

Danke für Eure Tipps !! :top:
... ich muss mich damit jetzt beschäftigen.

Englisch, ja, aber nicht ganz sicher.
Das Problem sehe ich darin, dass man sich schwer zugleich auf das Übersetzen und auf das Verstehen einlassen kann.

Ich bin sehr dankbar für die Tipps zu gutem Buch oder Hinweisen im Netz in deutscher Sprache, welche das Händeln und Verstehen der Sony Alpha 77 Mark2 erklären.

Dese Kamera bietet so viele und tolle Möglichkeiten; das Zurechtfinden will daher gezeigt und erlernt sein.

Gruß
Dieter
 
Ja, schon wirklich geile Kameras, die Sonys. Auch ich bin kürzlich von Pentax auf Sony umgestiegen. Ich habe getestet und die a68 hatte von allen Kameras die beste Bildqualität und den schnellsten Autofokus (beides wurde von der a77II übernommen). Die a77II habe ich nicht getestet weil sie mir nicht zur Verfügung stand und ohnehin mein Preislimit überschreitet.

Ich hatte schon früher mit Sony-DSLRs geliebäugelt weil mir die Kameras in den Läden aufgefallen waren (zuerst 2011 hier im Sony-Center am Potzdamer Platz). Da ich bisher keine neue Kamera brauchte, hatte ich den Kauf immer wieder aufgeschoben. Als meine Frau sich dann vor ca. einem halben Jahr eine a5000 kaufte und ich festellen, musste, dass das kleine Ding eine deutlich bessere Qualität liefert als meine in die Jahre gekommenen Pentaxen, war klar, entweder eine neue Pentax oder auf Sony umsteigen. Ich bereue die Entscheidung nicht.

Gruß
Ted
 
Einzig bei der AF-Performance ist das 70-400g wohl die beste Wahl.
Aber genau das ist bei so einem Objektiv sehr wichtig, denn wozu benützt man es wohl mit am häufigsten, wenn nicht Wildlife?

Ich hab mir auch das Friedman Buch gekauft und aufs Smartphone geladen. So habe ich es immer dabei ohne ein schweres Buch mitschleppen zu müssen.
 
Aber genau das ist bei so einem Objektiv sehr wichtig, denn wozu benützt man es wohl mit am häufigsten, wenn nicht Wildlife?

Nun ... es ist immer eine Frage WIE viel besser (schneller) der AF im Vergleich zu einem anderen Objektiv in Relation zum Preis ist. Wenn Du immer nur das Beste haben möchtest, dann bist Du auch mit einem 70-400g verkehrt.

AF ist für viele nicht DAS Entscheidungskriterium. Die Brennweite, Lichtstärke, Gewicht, AF, Schärfe, Preis ... sind nur einige Punkte.

Nehmen wir mal den Portraitfotografen - für ihn ist die Geschwindigkeit des AF nur sekundär. Genau wie für den Wildlife-Fotografen, der nicht Action-Wildlife fotografieren möchte.

Es muss schon jede(r) selbst entscheiden was für ihn/sie wichtig ist. Für Dich mag es sehr wichtig sein wie schnell der AF ist, für andere spielt dies nur eine untergeordnete Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer den sehr guten AF des 70-400G2 will, ohne soviel zahlen und schleppen zu wollen, für den kommt auch das 70-300G2 in Frage. Die Bildqualität ist vielleicht einen Hauch schlechter als beim grossen Weissen, aber ob man das auch in der Praxis sieht, ist die Frage. Dafür ist das Bokeh des Sony 70-300 bei schwierigem Hintergrund gefälliger. Das Tamron 70-300 USD ist natürlich von Preis/Leistung sehr gut, den guten AF der Kamera für schnelle Motive nutzt man allerdings nicht ganz aus. Fehlfokussierte Bilder sieht man auch ohne 100% Ansicht.
 
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