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Pendant zu Fuji-X mit gleich guter BQ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Ich denke Fuji X kauft (fast) niemand wegen der BQ.

Die Fuji wird gerade wegen ihrer BQ und den exzellenten Objektiven gekauft, dazu das Retrodesign und schon hast du Käufer, die vorher nie auf eine Systemkamera umgestiegen wären. Sony darf hier ja nicht kritisiert werden. Halte nichts von Sony und Samsung als Kamerahersteller hat es halt schwer, auch wegen des nicht optimalen Sensors, den die Koreaner ja nicht in Japan einkaufen dürfen. Der Marktführer von Sensoren ist Sony. Thoshiba sitzt auch in Japan. Ricoh-Pentax wäre auch noch möglich - besonders die K3, aber das ist ja eine DSLR. Die Ricoh GR hat ein sehr gutes 18,3 mm Objektiv und es ist randschärfer als ein 50er Sony :lol:, leider führt das Auflagenmaß der Pentax zu keinen kompakten Gehäusen. Die verunglückte Pentax K-01 wurde ja eingestellt, ebenso das GXR Modulsystem von Ricoh. Die Objektive von Pentax sind aber auch sehr gut. Von Sigma gibt es die Schönwetterkameras DP (Schönwetter, weil du dort am besten in niedrigen ISO-Einstellungen arbeiten solltest). Für NichtPixelpopler gibt es die Nikon One und natürlich das Halbformat von Olympus-Panasonic. Die BQ meiner EOS-M war gegenüber der GXR ud GR wesentlich schlechter. Die Canon EOS-M Objekltive sind aber klasse, aber Canon will keine kleine Systemkamera rausbringen. Die EOS-M ist als reines Zweitsystem neben der großen EOS auf den Markt und, es gibt ja noch das Leica M-System und im Kompaktsegment scheint sich der 1"er Sensor durchzusetzen.

Du siehst, es gibt Alternativen
 
Hey, DAS ist Traumflieger, für meinen Arbeitskollegen (Canon Fanatiker), eine Legende. Mit Canon KB Sensoren habe ich noch nicht fotografiert, deswegen kann ich den Test nicht so richtig einschätzen. Es juckt mich in den Fingern, meine X-E1 (mit XF23) meiner D800e (mit Sigma 35) gegenüber zu stellen. Mal schauen, ob ich morgen Langeweile habe:). Ich hatte mal kurz eine D600, diese mit der X-E1 grob hinsichtlich "Bildqualität" vergleichen. Ein Unerschied war natürlich vorhanden, aber bei weitem nicht wie "die X-E1 sieht kein Land gegen die D600". Deswegen habe ich nie mehr über eine D600 nachgedacht:).
 
Die Unterschiede zwischen den Formaten werden bei hohen ISO spannend und deutlicher. Untenrum ist eher wichtig, was an Auflösung herum kommt. 16 MP ohne Filterschichten vor dem Sensor gegen 24 mit (oder wie bei Canon 21/22) ist da nicht soooo riesig spannend. Aber natürlich gibt KB ein wenig mehr Ausschnittsreserve.

Ich persönlich fahre wenig auf maximle Auflösung ab, weil ich die in den seltensten Situationen in meinen Endergebnissen sehen kann. Für mich sind eher Dinge wichtig, von denen ich regelmäßig etwas habe wie Farben, Freistellungspotenzial, Dynamik, Objektivcharakter. Da habe ich bisher in jedem System meine komfort zone gefunden. Auflösung an sich habe ich im Endergebnis nur selten als Qualität wahrgenommen, seitdem man reichlich davon hat.

Auf der anderen Seite bin ich auch niemand, der von einem sensationellen Motiv zum nächsten reisen kann, denn ich gehe einer regelmäßigen Arbeit nach. Bei den Leuten mit topp Motiven verstehe ich vollkommn, dass sie solch einmalige Gelegenheiten auch mit der bestmöglichen, bezahlbaren Auflösung einfangen wollen.

Ich verstehe auch alle, die einfach an den technischen Möglichkeiten Spaß haben.

Insofern ist BQ doch über alle Messmöglichkeiten hinaus etwas extrem Subjektives. Es muss einfach gefallen.
 
Leider hat der Mann keine Ahnung, wie man mit einer 6D zu besseren Ergebnissen kommt. Die 6D ist NICHT iso-los, daher macht es auch keinen Sinn, sie wie eine iso-lose Kamera zu verwenden und die Schatten nachträglich stark anzuheben. Eine Canon will korrekt belichtet werden, um die analoge Verstärkung am Sensor zu nutzen. Auf die gezeigte, unsägliche Art mit nachträglicher Aufhellung umgeht man diese genau. Damit zeigt man lediglich, dass man die 6D ausbremsen kann, wenn man sie suboptimal verwendet. Ich ärgere mich jedes Mal darüber.

Es geht dort um Dynamik und nicht um High-ISO-Leistung. Bei kontrastreichen Motiven kommt man oft nicht umhin - trotz expose to the right - nachträglich die Schatten aufzuhellen. Und das hat bei Canon dann halt seine Grenzen, besonders durch das Banding.
Insofern macht der TF alles korrekt.
 
Es geht dort um Dynamik und nicht um High-ISO-Leistung. Bei kontrastreichen Motiven kommt man oft nicht umhin - trotz expose to the right - nachträglich die Schatten aufzuhellen. Und das hat bei Canon dann halt seine Grenzen, besonders durch das Banding.
Insofern macht der TF alles korrekt.

Genau aus diesem Grund belichtet man - wie bereits gesagt - mit einer Canon von vorne herein anders als mit einem iso-losen Modell oder lebt eben mit den Konsequenzen. Man hat durchaus die Wahl, wenn man weiß was man tut. Hier hätte z.B. mit der Canon deutlich heller belichtet werden müssen. Dann hätte man die Kamerainterne analoge Verstärkung für die Schatten mitgenommen und dafür dann ein wenig in den Lichtern gerettet.

Aber das ist hier ja kein kostenloser Canon Aufbaukurs. Muss also reichen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade Dynamik ist nicht die Stärke nicht-iosloser Sensoren, verliert sich im Verstärkerrauschen, das wäre dann fuji stand x100, Aufbaukurs für Canon User Teil 1 :D

aber wir wollen mal realistisch bleiben, was von den labormessbaren unterschieden trotz betagter canon cmos Technik real über bleibt, kann man wohl getrost vernachlässigen, 2EV max. sind gaanz schnell in spitzlichtern weg und fallen nur im direkten vergleich irgendwie auf, sauberes arbeiten mit seiner Technik ist da deutlich wichtiger.
man hat eben nicht die Wahl, wenn die Kanäle voll sind, sind sie voll, da ist auch nichts mehr zu retten, egal ob Isolos oder nicht. maximale Ergebnisse sind somit nur bei sauberer Belichtung möglich und wenn man seine Kamera kennt, denn die Histogramme sind mitnichten genau und basieren auch nicht auf raw, das soll ja bei fuji dann mal kommen.
die dafür notwendigen technischen Vorraussetzungen haben wohl alle Kameras mit aps-c sensor mittlerweile, egal welche Firma vorne draufsteht.
und das eine 6d durchaus Vorteile gegenüber einer fuji hat, kann ich sogar bestätigen. auch wenn der TF natürlich LR verwendet, nicht nur wegen Fuji, da gibts auch für canikon besseres.
BQ ist doch heute ein Kriterium das nur in bestimmten Fällen noch nach vorne muss.
 
Genau aus diesem Grund belichtet man - wie bereits gesagt - mit einer Canon von vorne herein anders als mit einem iso-losen Modell oder lebt eben mit den Konsequenzen. Man hat durchaus die Wahl, wenn man weiß was man tut. Hier hätte z.B. mit der Canon deutlich heller belichtet werden müssen. Dann hätte man die Kamerainterne analoge Verstärkung für die Schatten mitgenommen und dafür dann ein wenig in den Lichtern gerettet.

Aber das ist hier ja kein kostenloser Canon Aufbaukurs. Muss also reichen. :lol:

Du solltest etwas genauer lesen oder dir den Begriff "expose to the right" googeln. Mehr überbelichten geht nicht ohne Clipping. ;)
Ist übrigens auch bei isolosen Sensoren die beste Methode der Belichtung.

Aufbaukurs Grundlagen Fotografie! :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bitte ist ein ISOloser Sensor?
Es ist schon einige Zeit her, dass ich mir diese Frage auch gestellt habe. Googeln hat mir leider auch nicht viel weitergeholfen. Aus den wenigen "halbwissenden" Beiträgen im Internet habe ich dann geschlossen, dass es sich letztendlich um einen Marketingbegriff und nicht um eine grundsätzlich andere Sensortechnologie handelt.

Die "isolosen" Sensoren erlauben dank deutlich reduzierter Auslesestörsignale (Banding) und höherer Auflösung sowie intelligenter Steuerung der Analog/Digitalwandler in einem deutlich höheren Maße die nachträgliche digitale Verstärkung der Signale als es zum Beispiel bei dem betagten Canon-Sensor der 5D MkII möglich ist.

Dennoch gilt auch für diese Sensoren, dass die besten Ergebnisse mit Belichtungseinstellungen erzielt werden, die eine nachträgliche hohe digitale Verstärkung im RAW-Konverter erübrigen.

Gruß Ulrich
 
Es ist schon einige Zeit her, dass ich mir diese Frage auch gestellt habe. Googeln hat mir leider auch nicht viel weitergeholfen. Aus den wenigen "halbwissenden" Beiträgen im Internet habe ich dann geschlossen, dass es sich letztendlich um einen Marketingbegriff und nicht um eine grundsätzlich andere Sensortechnologie handelt.

1. nicht isolos -> Verstärkung des analogen Signales vor der AD-Wandlung
2. isolos -> Verstärkung des digitalen Signales nach der AD-Wandlung

Bei 2. ist egal, ob die Verstärkung des Signales in der Kamera oder im Raw-Konverter erfolgt -> Qualität identisch. Damit sind isolose Senoren grundsätzlich besser für DRI-Bearbeitungen geeignet, die ja im Normalfall durch nachträgliches!! Anpassen von Schatten und Lichtern im Rawkonverter realisiert werden.

Für beide Varianten gilt, dass sauber belichtet werden sollte. Bei kontrastreichen Motiven, die eine nachträgliche Anpassung der Schatten im Rawkonverter erfordern, heißt das -> "expose to the right". Hier hilft also auch kein helleres Belichten der Canon, da heller als "expose to the right" nicht geht, ohne Lichterzeichnung zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. nicht isolos -> Verstärkung des analogen Signales vor der AD-Wandlung
2. isolos -> Verstärkung des digitalen Signales nach der AD-Wandlung
Erfolgt beim "isolosen" Sensor wirklich keine analoge Verstärkung in bestimmten Bereichen? Zumindest sollte der A/D-Wandler dann so gesteuert werden, dass er möglichst immer die volle Auflösung nutzt. Denn wenn mir bei AL als digitales Ausgangssignal nur noch die drei niederwertigsten Bits zur Verfügung stehen, lässt es sich nicht mehr groß digital verstärken. Daher würde ich z.B. schon ein Umschalten der Referenzspannung des A/D als "analoge Verstärkung" einordnen.

Aber wie schon geschrieben, bislang habe ich keine Beschreibung gefunden, die den "isolosen" Sensor plausibel erklärt. Ist für das Fotografieren zwar von untergeordneter Bedeutung, mich als Elektrotechniker interessiert es aber. Andere interessiert dafür, wie ein Turbo beim KFZ-Motor funktioniert, mit einem entsprechenden Motor kann man aber auch nur von A nach B fahren, :evil:.

Gruß Ulrich
 
Doch es gab dazu natürlich auch eine technische Abhandlung irgendwo...
"Isolos" sind natürlich alle Sensoren, es geht lediglich um das fehlen analoger Verstärkung, die Technologie ist mittlerweile soweit das analoge Verstärker mehr Schaden als nützen, cmos Integration machts möglich.
Der foveon z.b. agiert außer bei den AFE (Analog Front End) bestückten Sigmas seit Urzeiten so, die analoge Verstärkung brachte etwas weniger Rauschen, was nicht ins Gewicht viel, kostete aber ordentlich Dynamik, bei DXO liegen sättigungsbasiert die entsprechenden Technologien ca. 2EV auseinander, die Praxisrelevanz zwischen 12 und 14EV liegt aber dann eher beim Fotografen.
Die rein digitale Variante bietet halt einige bequemlichkeitsvorteile beim belichten und ermöglicht Fujis DR Steuerung z.B.
Ich würde da keinen Glaubenskrieg draus anzetteln, wenn man weiß wo das Histogramm endet und man den Reserve Headroom kennt, erzielt man ob EOS M oder Fuji X, um mal bei spiegellos zu bleiben, sicherlich adäquate Ergebnisse mit beiden aus RAW. Xtrans spielt dabei nur eine Nebenrolle, die Vorteile sind zu marginal, wozu Fuji mit der A1 ja den hauseigenen Beweis antritt.
 
Die rein digitale Variante bietet halt einige bequemlichkeitsvorteile beim belichten ...

Sie bietet mehr Reserven in den Schatten und damit einen höheren DR (hattest du ja geschrieben). Wenn man mit der Fuji alles richtig macht, kommt eine EOS M bei kontrastreichen Motiven mit nachträglicher DRI-Bearbeitung nicht ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ist halt DXO mit seinem one size fits all Testverfahren. Da kann man die Schulnoten durchs Dorf treiben oder sich damit beschäftigen, was die da eigentlich messen. Oder man geht mal 10 Jahre mit dem Zeug fotografieren und bildet sich eine eigene Meinung. Aber da Zahlen nicht widersprechen und so schön einfach sind...

Davon ab finde ich den alten Canon Crop Sensor auch nicht überragend. Bei Canon nimmt man KB für entsprechende Bildqualität und wenn man das richtig verwendet, dann passt das auch.
 
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