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Pendant zu Fuji-X mit gleich guter BQ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_431655

Guest
Moin!
Ich hab da mal eine Frage an Euch:
Was meint Ihr, gibt es eine gleich/ähnlich gute Systemkamera, wie die Fuji-X-Serie, was die BQ angeht? Eine gleich/ähnlich gute Kamera-Serie mit elektr./opt. Sucher? Den Fuji´s wird ja oft nachgesagt, sie seien dicht an der Qualität von Vollformat.
Mich würde Eure Meinung interessieren.
Beste Grüße!
 
Ich denke Fuji X kauft (fast) niemand wegen der BQ. Ähnliche BQ gibt es bei vielen anderen Herstellern.

Fuji kauft man wegen der Art des Fotografierens. Man hat die Fuji gut unter manueller Kontrolle wenn man das mal will. Die recht umfangreiche Fuji-Objektivpalette unterstütz das auch noch. Die Objektive passen gut zur Kamera. Außerdem lassen sich alte Objektiv-Schätzchen gut adaptieren und manuell benutzen. Bedienung, Objektive, Möglichkeiten des Fotografierens, das ist was für Fuji spricht. Meine Meinung.

Außerdem, wer braucht BQ? Ich brauche MQ (Motiv-Qualität) und LQ (Licht-Qualität).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt zum Fuji-System das Samsung-System ein.

Ähnlich aufgestellt; APS-C Sensor (Bayer); Objektivauswahl aber etwas geringer als Fuji - aber ebenfalls im Aufbau; aktuell 20 MPix, die NX-1 ist größer, entspricht aber von der Geschwindigkeit etwa der X-T1, hat aber 28 MPix.

Einige der Objektive von Samsung sind Spitze; andere fallen etwas ab.

Dann gibt es ja noch Sony mit 24x36mm Sensor und die mft-Systeme von Olympus und Panasonic.
 
Danke Euch!
Gerade auch der Kommentar, warum man sich das Fuji-System zulegt ( manueller Eingriff ), finde ich interessant.
Gruß
 
Ich sehe es ähnlich wie Frank35440:

Ich habe ein System zum Adaptieren von FD-Linsen gesucht und bin dann aus den genannten Gründen bei Fuji gelandet. Die gute BQ des Systems nehme ich als "nettes Beiwerk" gerne an... :)

Ich denke nicht, daß die Unterschiede der Systeme besonders auffällig sind. Wenn man sich mal Testberichte oder Beispielbilder ansieht, kommt man (ich zumindest) zu dem Schluss, daß man mit Olympus, Sony oder Samsung genauso gut fährt wie mit Fuji. Unterschiede sind wohl eher messbar oder "erpeepbar", als daß sie praktisch ins Gewicht fallen...

Die Sensoren können was, gute Gläser gibt es von jedem Hersteller, und große Ausreisser, was die Verarbeitung angeht, sind wohl auch eher selten.

Also: Anfassen, ausprobieren und das nehmen, was Einem am besten gefällt. Ihren Zweck (gute Aufnahmen ermöglichen) erfüllen sie alle.

So sehe ich das...


LG Stephan
 
Klar, via Raw aktulle Samsung, Nikon, Sony APS-C Kameras. Selbst die mft Kameras von Olympus und Panasonic liegen nicht allzu weit weg. Etwas steigern kannst du dich mit KB. Da entscheiden im Zweifel deine persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse.

In jpg sind die Unterschiede deutlicher, da jeder Hersteller seine eigene Aufbereitungsstrategie fährt.
 
Ich denke Fuji X kauft (fast) niemand wegen der BQ. Ähnliche BQ gibt es bei vielen anderen Herstellern.

Fuji kauft man wegen der Art des Fotografierens. Man hat die Fuji gut unter manueller Kontrolle wenn man das mal will. Die recht umfangreiche Fuji-Objektivpalette unterstütz das auch noch. Die Objektive passen gut zur Kamera. Außerdem lassen sich alte Objektiv-Schätzchen gut adaptieren und manuell benutzen. Bedienung, Objektive, Möglichkeiten des Fotografierens, das ist was für Fuji spricht. Meine Meinung.

Außerdem, wer braucht BQ? Ich brauche MQ (Motiv-Qualität) und LQ (Licht-Qualität).

Kommt darauf an was man mit BQ meint, bei Auflösung geb ich dir recht....Fuji kauft man wegen der Fuji Farben, die sind einzigartig und wegen der jpg engine und auch wegen der Retro Bedienung....bei mir sind es die Fuji Farben:top:
Jürgen
 
Ich denke Fuji X kauft (fast) niemand wegen der BQ. Ähnliche BQ gibt es bei vielen anderen Herstellern...

Ich habe mich vor 2 Jahren für das Fuji System und gegen die NEX genau wegen der BQ entschieden ;)
Dazu kommen die Fujifarben und die genialen JPG ooc :top:
Die Bedinung ist auch gut aber sowas ist ja immer Gschmacksache und davon würde ich keine Kaufentscheidung abhängig machen.
Wichtig ist doch letztendlich, was hinten rauskommt ;)

Wie "Torn" richtig schreibt, ist zum Fujisystem dann nur noch KB eine Steigerung.
 
Bei mir war es in erster Linie die Bedienphilosophie, die Optiken und die Konzentration aufs Wesentliche!

Es ist sicherlich nicht alles perfekt bei Fuji aber kein anderes System bietet mir momentan die o.g. Vorteile gepaart in relativ kompakten Einheiten.

Man kann sich auf das Fotografieren konzentrieren und ist nicht abgelenkt und überfrachtet mit elektronischem Schnickschnack... :lol:


VG Oli
 
Ich bin bei Fuji gelandet, weil die Kameras mir optisch und haptisch am Besten zugesagt haben und weil ich den OVF/EVF liebe. Bei Mirrorless bin ich gelandet, weil ich die Schlepperei leid war und mit den kleinen Kameras unauffälliger unterwegs bin. Bei der Bildqualität schenken sich die Kameras heute tatsächlich nicht mehr viel, da kannst du ruhigen Gewissens die Marke wählen, die dir vom Bauchgefühl her zusagt :top:
 
Moin,

ich habe jetzt auch Sony, Fuji und MFT ausprobiert und in der 100%-Ansicht hat mir das Fuji-System schon etwas besser gefallen, was ich aber eher den durchgehend guten Linsen zuschreibe. Sobald man sich allerdings von der 100% Ansicht verabschiedet und nur 50% nutzt, sehe - zumindest ich - keine Unterschiede mehr. Natürlich hat jedes System hier und da einige Vorteile und auch Schwachstellen, aber wenn man seinen Workflow den Systemen etwas anpasst, dann ist im Alltag alles ähnlich gut realisierbar.
Was ich bei Olympus jetzt allerdings nicht vermisse, sind die Fuji-Farben. Ich finde, das sieht bei vielen Fotos erst einmal super aus, mir ist allerdings auch aufgefallen, dass die Farben sehr oft aber auch verfälscht werden. Es ist natürlich immer Geschmackssache, aber wirklich farbtreu fand die Fuji Jpegs nie. Das kann man widerum bei Olympus sehr fein dosiert seinen eigenen Bedürfnissen anpassen.

Rein von der Bildqualität würde ich heute keine Kaufentscheidung mehr treffen, da die alle sehr dicht beieinander liegen. Jeder muss aus allen Faktoren seinen Favoriten bestimmen. Ich genieße es z.B. momentan sehr, dass ich meine Kamera mit 2 Linsen in meiner Jackentasche unterbekomme und trotzdem mit qualitativ guten Fotos heimkehre. Die Entwicklung des Fuji-Systems verfolge ich aber dennoch weiterhin. Sollte Fuji mal wieder kompaktere Linsen bauen, dann könnte ich mir wieder einen Wechsel vorstellen.
 
...
Rein von der Bildqualität würde ich heute keine Kaufentscheidung mehr treffen, da die alle sehr dicht beieinander liegen...

Das finde ich aber schon.
Alleine bei der ISO Leistung sind da sehr große Unterschiede, die sich auch über die Jahre nicht verändert haben.
Ich kann für E-PL1- GH2 - EM5 reden, die ich in den letzten Jahren wegen des verlockenden Cropfaktors hatte.

Mein subjektives Fazit zum Vergleich ist:
1. Fujii-X oder
2. Sony NEX - ist ca. 1 Stop bei zeitlich vergleichbaren Systemen schlechter und damit absolut eine Alternative für den TO!

3. mFT rauscht schon bei vergleichbaren Systemen ca. 3 Stops mehr als die Fuji

PS: Der Fuji Sensor ist übrigens schon knapp 3 Jahre alt :rolleyes:

Mit "meinem" Vergleich meinte ich natürlich nicht die üblichen ISO Vergleiche bei Sonnenschein, sonder richtig schlechtes Licht - wo man halt ISO braucht ;)
 
Das finde ich aber schon.
Alleine bei der ISO Leistung sind da sehr große Unterschiede, die sich auch über die Jahre nicht verändert haben.
Ich kann für E-PL1- GH2 - EM5 reden, die ich in den letzten Jahren wegen des verlockenden Cropfaktors hatte.

Mein subjektives Fazit zum Vergleich ist:
1. Fujii-X oder
2. Sony NEX - ist ca. 1 Stop bei zeitlich vergleichbaren Systemen schlechter und damit absolut eine Alternative für den TO!

3. mFT rauscht schon bei vergleichbaren Systemen ca. 3 Stops mehr als die Fuji

PS: Der Fuji Sensor ist übrigens schon knapp 3 Jahre alt :rolleyes:

Mit "meinem" Vergleich meinte ich natürlich nicht die üblichen ISO Vergleiche bei Sonnenschein, sonder richtig schlechtes Licht - wo man halt ISO braucht ;)

Mit " Stops " meinst Du Blende, oder?
 
Das finde ich aber schon.
Alleine bei der ISO Leistung sind da sehr große Unterschiede, die sich auch über die Jahre nicht verändert haben.

Richtig. Wobei "sehr große" für mich relativ sind. In der 100% Ansicht schon, in der 50% Ansicht sind das dann nur noch sehr kleine Unterschiede.....und bei einem handelsüblichen A3-A2 Print dann noch geringere. Alles eine Frage der Anwendungen in der Praxis.
ISO 6400 habe ich bei Fuji auch nicht mehr genutzt, weil mir da die Wachsgesichter auch schon nicht mehr gefallen haben und bei ISO3200 finde ich die kleineren mft-Sensoren auch noch ganz in Ordnung. Aber 3 Blenden Unterschied zu Fuji? Wenn das wirklich so wäre, dann hätte ich mein Fuji-Zeug mit 100%iger Wahrscheinlichkeit behalten.
 
Ich hatte ja auch ein Jahr lang eine E-M5. Ich sehe ab etwa 3200 leichte Vorteile für die Fuji, ganz im Rahmen des Crop-Unterschiedes. Allerdings hat man mit der E-M5 sagenhaft stabilisierte Festbrennweiten. Insbesondere mit Klapp- und Touchdisplay eine entspannte Sache.

Dafür bin ich von den Fuji Objektiven insgesamt mehr überzeugt. Auch liegen mir X-E1/T1 besser in der Hand.
 
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