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µFT PEN: Portraits ?

Scallywag

Themenersteller
Hallo.

Meine Frau will sich jetzt eine Pen kaufen. Das kommt mir ganz recht, da ich dieses kleine teil auch ganz toll finde. :)

Nun will sie aber auch gern Kopf- und Operkörperportraits machen, so dass ich mich frage, wie gut das mit der Pen geht.

Sie benötigt dann ja einen Blitz mit dreh- und schwenkbaren Reflektor um über die Decke zu blitzen. Jedoch wird die Cam dann schon wieder recht goß :ugly:

Außerdem gibt es keine lichtstarken M4T-Objektive um die 50mm. Da habe ich überlegt ein Zuiko 50 2,0 dran zu flanschen, was dann aber wirklich nicht klein ist.

Wäre so eine Kombi noch sinnvoll einsetzbar? ODer sollte sie dafür lieber meine DSLR nehmen?
 
AW: Portraits mit der Pen?

Ich hab auch keine PEN, aber das ZD50 an der G1 adaptiert. Inklusive FL-36 gehen Hochformatportraits zwar, aber durch den kleinen Griff der G1 ist das Handling schon leicht grenzwertig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die PEN's hierfür eignen.

lg Manfred
 
AW: Portraits mit der Pen?

Moin,

... ich hab eine... :top:

Und es geht, natürlich Vollportrait mit etwas Oberkörper oder Doppelportrait.

"Pickelportraits" nur mit etwas WW-typischer Verzeichnung, mit dem Oly 50/2,0 dann bombig.
 
AW: Portraits mit der Pen?

Die Portraits sollen "statisch" sein, also im "Studio" sitzen?

Dann bietet sich die PL1 an, die hat einen Masterblitz builtin und du bzw. deine Frau können damit bis zu 3 Slaveblitze von Olympus steuern. Dann mußt nicht einmal den Umweg über die Decke gehen sondern kannst die Blitze nach Belieben aufstellen.

Zum Objektiv: es gibt gute und lichtstarke alte Linsen für wenig Geld, 50/1.8, 50/1.4 usw. Fast perfekt für Portraits. ;)
 
AW: Portraits mit der Pen?

Hallo.

Meine Frau will sich jetzt eine Pen kaufen. Das kommt mir ganz recht, da ich dieses kleine teil auch ganz toll finde. :)

Nun will sie aber auch gern Kopf- und Operkörperportraits machen, so dass ich mich frage, wie gut das mit der Pen geht.

Sie benötigt dann ja einen Blitz mit dreh- und schwenkbaren Reflektor um über die Decke zu blitzen. Jedoch wird die Cam dann schon wieder recht goß :ugly:

Außerdem gibt es keine lichtstarken M4T-Objektive um die 50mm. Da habe ich überlegt ein Zuiko 50 2,0 dran zu flanschen, was dann aber wirklich nicht klein ist.

Wäre so eine Kombi noch sinnvoll einsetzbar? ODer sollte sie dafür lieber meine DSLR nehmen?

Oberkörper geht mit dem 20er gut, Kopfportraits gehen mit dem 45er sehr schön ...


Aber überleg' Dir mal folgendes: im Studio bzw. in kontrollierter Umgebung, ist kein spezielles lichtstarkes Objektiv nötig, man kann ja den Hintergrund entsprechend anpassen ... ein normales Standardzoom ist hier vollkommen ausreichend.

Ich würde Ihr erstmal eine Kamera mit dem 14-42 ... oder wenn es AF mässig und optisch etwas hochwertiger zugehen soll, dem Panasonic 14-45, kaufen und sehen was sie draus macht ;) ...




Einen Blitz grösser als den FL36(R) würde ich nicht dazunehmen ... die Helligkeit ist kein Problem, da man um das Umgebungslicht einzubeziehen eh auf ISO 400 oder so geht .. und wenn man mehrere Blitze nutzen will, dann erledigt sich das Lichtproblem sowieso.
 
AW: Portraits mit der Pen?

Wozu brauchst Du im "Studio" ein lichtstarkes Objektiv? Um vor einfarbigen Hintergrund freizustellen?

Für den Anfang würde ich vom Spiel mit extremer Tiefenunschärfe abraten, meiner Erfahrung nach finden die meisten Portraitierten das lange nicht so toll, wie in diesem Forum suggeriert wird und außerdem braucht es etwas Übung, eine passende Pose zu finden und den Fokus genau zu setzen und zu halten.
Für Kopf und Oberkörperportraits würde ich daher einfach das Kit Objektiv nehmen. Kamera ggf aufs Stativ, Fokusfeld so klein wie möglich ....
Das 45ger wäre auch gut geeignet.

Was den Blitz angeht: Kommt drauf an, ob es ein Systemblitz sein soll oder ein Studioblitz. Letzteren kannst Du mit Funkauslöser auf dem Blitzschuh triggern, ansonsten würde ich einen Oly oder Metzblitz nehmen, der RC fähig ist und diesen mit einer E-PL1 entfesselt betreiben, ggf. mit einer dieser netten kleinen Systemblitzsoftboxen.
 
AW: Portraits mit der Pen?

Sie benötigt dann ja einen Blitz mit dreh- und schwenkbaren Reflektor um über die Decke zu blitzen. Jedoch wird die Cam dann schon wieder recht goß :ugly:

So zu Blitzen ist doch eher ein Notbehelf und liefert letztlich doch eher platte Portraits. Mit nem günstigen Funkauslöser oder notfalls einem Kabel kannst Du den Blitz dann schon freier positionieren und mit Schirm/Softbox (gibt es auch für Aufsteckblitze) etc. weicheres Licht produzieren. Muss dann auch nicht unbedingt der teure Systemblitz von Oly sein (über Funk bekomst Du ohnehin nur den Mittelkontakt-Impuls transportiert). Dann vielleicht noch einen zweiten Blitz oder wenigstens einen Reflektor dazu und iht habt für den Anfang schon was ausreichendes. Wie zuvor schon gesagt, muss es dann auch keine teure Portrait-Linse sein.

Außerdem gibt es keine lichtstarken M4T-Objektive um die 50mm. Da habe ich überlegt ein Zuiko 50 2,0 dran zu flanschen, was dann aber wirklich nicht klein ist.

50mm (also 100m KB äquivalent) ist ohnehin schon grenzwertig und Oberkörperportraits damit praktisch kaum mehr machbar. Wenn Du was wirklich feines für available light und mit Freistellpotenzial suchst, sind sicherlich im Moment das Voigländer 35/1.2 (mit Adapter) und das 25/0.95 die heißesten Kandidaten (MF ist bei solchen Bildern ja i.d.R. kein Problem).
 
AW: Portraits mit der Pen?

Gehen Portraits nur mit Blitz? Das wäre mir ganz neu.
Man kann auch im Studio am Nordfenster mit lichtstarker Portraitbrennweite (für scharfe Augen aber weiche Haut!) oder aber im Freien bei bedecktem Himmel herrliche - und vor allem natürlich wirkende - Portraits machen.

Ob das mit der Pen geht? Aber klar!

Mit dem Voigtländer Nokton 25/0.95 steht sicherlich eines der attraktivsten Objektive für diesen Zweck zur Verfügung. Auch ein adaptiertes Zuiko Digital 50/2.0 ED Macro dürfte sich für Portraits mit engerem Ausschnitt hervorragend eignen.
 
AW: Portraits mit der Pen?

Ich mache meine Portraits mit der Pen mit dem 14-150 mm Objektiv und einer mittleren Brennweite. Bei meiner E-520 hab ich des öfteren das 40-150 mm Objektiv verwendet.

Einen unscharfen Hintergrund bekommt man auf 2 Wege - 1mal über die Blende und zweitens über die Erhöhung der Brennweite.

Wieso das mit einer PEN nicht funktionieren soll kann ich mir nicht vorstellen. Nicht jeder hat ein 50 mm f 2,0 Objektiv um hin und wieder eine Portraitaufnahme zu machen. Mir ist aufgefallen, dass z.b. Freistellen mit dem 14-42 Objektiv bei 42 mm (f5,6) besser funktioniert als mit dem Pancake (f2,8).

Nachdem ich nicht weis ob den Personen die ich Portraitiert habe das recht ist, das ich sie hier ausstelle hänge ich eine Aufnahme der PEN einer Pflanze mit dem Kit Objektiv bei 42 mm dran. Ich finde das Bokeh sehr schön und es sieht bei Portraitaufnahmen auch so aus bzw. ist die Person sehr gut vom Hintergrund freigestellt.
 
AW: Portraits mit der Pen?

Hallo.

Meine Frau will sich jetzt eine Pen kaufen. ... will sie aber auch gern Kopf- und Operkörperportraits machen ... sie benötigt dann ja einen Blitz mit dreh- und schwenkbaren Reflektor um über die Decke zu blitzen. Jedoch wird die Cam dann schon wieder recht goß


Hallo,

das Problem hast Du aber mit allen "Minikameras" (sogar Leica): Für gute Porträts brauchst Du eben einen guten und größeren Systemblitz oder aber eben ein lichtstarkes Objektiv:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=774552


Bei einer kleinen Kamera würde ich jedoch eine Blitzschiene benutzen und dann eine Kabelverbindung zur Kamera (das Zubehör zur E-3 mit Spiralkabel müsste eigentlich funktionieren):

http://www.olympus.de/digitalkamera/zubehoer_fl-cb05_3577.htm

Gerade war bei uns in der Tageszeitung wieder mal ein Pressefoto vom "Profi" mit roten Augen (ja, noch nicht mal die EBV hatte man/frau bemüht) - manche Redakteure müssen da mit wirklich erbärmlicher Technik auskommen; bei uns kam mal zum Fotokurs jemand mit einer kleinen Kompaktknipse (ohne Systemblitz), um für die Zeitung ein Gruppenfoto zu machen (wir hatten schon Mitleid und wollten eine unserer Kameras verleihen, allerdings nicht ganz uneigennützig gedacht, man möchte ja im Bild auch gut rüberkommen).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Portraits mit der Pen?

Portraits gehen gut mit der Pen. Hatte letztes WE ein Shooting mit einer Schriftstellerin, die Location war Outdoor (Wald,Waldrand,Wiese) und habe eine E-P1, ein Metz 48 und das Zuiko FT 70-300 mit Adapter MMF 1 freihand verwendet. Überwiegend war der Ausschnitt klassisch Kopf-Schulter. Bei Blende 5,6/Brennweite 150-250mm, 1/125 sec, IS1 und manuell gesteuertem Blitz (indirekt) waren immerhin 90 Prozent der Bilder scharf. Auffallend war, das die Geschwindigkeit beim Shooting eher vom Metz (vollgeladene Eneloops) bestimmt wurde, als von dem mäßig schnellem AF. Ungewohnt war für mich auch das geringe Gewicht der Kamera, trotz Blitz und dem Objektiv. Als Fokushilfe kam eine Lenshood 2.0 zum Einsatz. Das Gesamtergebnis der Bilder war für mich überraschend gut in einer durchgängig hohen Qualität, die Portraitierte ist glücklich- ein Bild wird für eine Buchpublikation verwendet. Der Einsatz der Pen in einem (eher) DSLR-Segment fühlt sich etwas seltsam an, funktioniert, was die Bildqualität angeht, aber sehr gut. Die Pen ist wie eine DSLR halt auch nur ein Kasten mit Linse, Blende, Verschluss und Chip.
 
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