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FT/µFT PEN-f noch kaufen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_508463
  • Erstellt am Erstellt am
Den Formfaktor und die Technik bekommt man bei Panasonic besser und billiger. Aber das ist ja nicht immer alles.

Retro hin oder, war für mich nicht der Hauptgrund. Der Hauptgrund war die Größe in Kombination mit den inneren Werten, kein Knubbel wie ihn fast alle Systemkameras haben. Da bleibt nur Sony (will ich nicht, gegen Sony hab ich eine persönliche Abneigung), Panasonic GX7, 8 oder 9 und Fuji. Die Canon M-Serie würde auch passen, ist aber auch nicht so mein Ding. In der Summe war das Paket Olympus - PEN-F für mich am stimmigsten. Aber vielleicht kommt mal wieder was neues.

Was soll an Panasonic besser sein? Als ich mich entschieden hatte, hatte mich der Sucher abgeschreckt. Fürs ganz kleine Gepäck hab ich mir noch eine GM-5 angeschafft. Da ist der Sucher noch schlimmer, ist aber auch nur die Notlösung.
 
Stimmt, ob die Pana besser ist, weiß ich nicht. Kommt ja auch darauf an, welche. Auf alle Fälle günstiger, wenn ich das richtig sehe.

Bei der GX8 kriegt man übrigens eine buckellose Semi-Pro auf einem ähnlichen Level wie GH, G9, EM1 was das Anfassgefühl betrifft, die Bedienung, Solidität, Mikroaschluss usw. Wenn man so will, etwas polemisch ausgedrückt, eine 'richtige' Kamera. Ich hoffe, man versteht, was ich meine. Die ist aber nicht mehr wirklich kompakt, also was ganz anderes als GX7, GX80, GX9. Zuerst fand ich die total beknackt, aber jetzt liebäugele ich mit ihr.
 
Hallo,
Würdet Ihr heute noch eine Olympus PEN f kaufen.
Die Kamera wird nicht mehr hergestellt und wie sieht es da mit Firmensoftware und Updates aus.
Eure Meinung interessiert mich...
Überlege gerade meine
E-M10 Mark II gegen eine PEN-f
Zu tauschen.
Danke für eure Meinungen

Ich würde die Pana GX9 zumindest mal alternativ in Betracht ziehen. Zwar ist deren Sucher klar schlechter als der der PEN F, aber ihr Autofokus wesentlich besser (am besten allerdings mit Pana-Objektiven wegen DFD). Der Sensor ist im wesentlichen der gleiche. Und anders als die GX80 hat die GX9 auch Panas neue JPEG-Maschine, die wesentlich verbessert wurde (zieht m.E. jetzt mit Olympus gleich). Stabi dürfte bei der PEN F noch ein Tickchen besser sein, aber die Differenz ist gering. Insgesamt ist die GX9 m.E. die (ein Spürchen) modernere Kamera. Wenn's allerdings um Retro-Look geht, kann die Pana nicht mithalten. Attraktiver dagegen: Die GX9 ist hier im Gebrauchtmarkt inzwischen bei Preisen von 350-450 € angelangt.
 
Wer eine PEN F ins Auge fasst, für den kommt in den seltensten Fällen eine Panasonic in Frage. Und einen schlechteren Sucher für einen besseren AF würde ich auch nicht in Kauf nehmen wollen. Sucher braucht man bei jedem Foto, einen schnellen AF nicht.

Für mich war das wichtigste Argument für die PEN F das dedizierte Einstellrad für die Belichtungskorrektur. Ich mag es nicht, wenn man dafür noch eine extra Taste drücken muss.

Heute würde ich allerdings auch die M5 III in die engere Wahl nehmen, wegen besseren Sucher und besserem AF.

Für die Bildqualität war der Sprung vom 16 MP Sensor zum 20MP Sensor vielleicht nicht gewaltig, aber doch immer wieder sichtbar.
 
Und einen schlechteren Sucher für einen besseren AF würde ich auch nicht in Kauf nehmen wollen. Sucher braucht man bei jedem Foto, einen schnellen AF nicht.

Für mich war das wichtigste Argument für die PEN F das dedizierte Einstellrad für die Belichtungskorrektur. .

Interessante These. Für mich ist ein schneller AF eine der wichtigsten Eigenschaften einer Kamera. Was habe ich von einem "schönen" Sucherbild, wenn das aufgenommene unscharf ist? Der Sucher der GX9 erfüllt seinen vornehmlichen Zweck, den Bildausschnitt zu bestimmen, ohne Einschränkung. Und ein Einstellrad für Belichtungsausgleich hat sie auch. Gegen das Sucherbild der G9 sehen übrigens beide uralt aus. ;)
 
Die Sucher der GX7, GX8, GX9 sind schwenkbar. Ich halte das für einen radikalen Mehrwert. Mir ein Rätsel, warum bei einer Spiegellosen der Sucher überhaupt noch starr in der optischen Achse sitzt. Das ist nur mit dem extremen Konservatismus der Kamerakäufer zu erklären. Je moderner das Innenleben, um so altbackener muss das Äußere sein, sonst kauft sie keiner. Olympus hat das mit der Pen F auf die Spitze getrieben und verkauft eine Replique. Wenigstens haben sie sich eine schöne Kamera aus den 70ern zum Vorbild genommen. Im Unterschied zu Fuji, die kopieren ausgerechnet die hässlichen Klötze aus Opas Meßsucher- und SLR-Fundus. Wobei die Leut die Dinger ja super finden, überlegenes Bedienungskonzept uns so. :ugly:
 
Mir ein Rätsel, warum bei einer Spiegellosen der Sucher überhaupt noch starr in der optischen Achse sitzt.

Da gebe ich dir absolut Recht.
Meine erste Digitalkamera war im Jahre 2000 eine Nikon 950, für stolze 1600Mark. Leider wurde dieses Prinzip nach nur ein paar kurzen Aufgüssen nicht weiterverfolgt. Es wäre eigentlich an der Zeit, mit der aktuellen Technik, dieses Prinzip nochmal aufzugreifen.
Es ist nur schade, das die Hersteller rein aus Marketinggründen in solchen kompakten Modellen meist einige Eigenschaften bewusst weglassen, damit niemand auf die Idee kommt, damit die Kameras der höchsten Preisklassen zu ersetzen.
 
Wobei man sagen muss: Wenn einem die Pen F gefällt, die einfach geil findet, sollte man die sich kaufen. Sich nicht mit kleinlichen 'bringt die mich weiter' Argumenten quälen oder auf die blöde Meinung vom fragenueberfragen hören, der eine Retro-Aversion hat. Einfach mal was Schönes kaufen der Schönheit wegen. Die Bilder werden nicht schöner werden, das ist aber auch egal. Was spricht denn gegen die Freude, das Ding in der Hand zu halten?
 
Solange es Freude bleibt...
Grundvoraussetzung ist die konsequente Nutzung der kleinen FBs, das 75/1,8 empfand ich schon als grenzwertig. Als mir günstig das 25/1,2 pro zugeflogen kam war es mit dem Handling der Pen F für mich vorbei und alle Versuche das mit irgendwelchen Griffen zu kompensieren führten zu keinen wirklich befriedigenden Ergebnissen, die Schönheit der Kamera war in jedem Fall dahin.
Ich mag die PEN F nach wie vor, habe aber den Umstieg auf die EM1 ll nicht einen Moment bereut.
Mittsommar
 
Der Kauf einer PEN-F geht m.E. nicht nur mit rationalen Entscheidungsgründen wie "hat 20MPx-Sensor" usw. einher, sondern ist auch durch emotionale Aspekte wie "ist die schick/sexy" geprägt- zumindest war das bei mir so.

Wer eine Kamera als reines Arbeitsgerät anschafft, der wird sich um das Äußere eines Bodys wenig bis keine Gedanken machen; da stehen alleinig Handling und Technik im Vordergrund für die Anschaffung.

Wenn man mit einer Cam aber auch Spaß haben möchte, und wenn dieser nur durch das Ansehen von dieser ausgelöst wird, dann ist das meiner Ansicht nach ein wichtigeres Entscheidungskriterium als die reinen technischen Daten der Cam es jemals sein können. Natürlich sollte man die Rationalität bei der Anschaffung einer Kamera niemals aus dem Augen verlieren- aber sie ist halt nicht alles.

Gruß
Dirk

PS: Meine PEN-F habe ich mir primär aus emotionalen Gründen angeschafft und nur senkundär aus rationalen. Und ich habe beim Umgang mit der Cam vom ersten Anfassen an bis heute viel Freude an ihr- gute Fotos, nebenbei bemerkt, macht sie auch noch! :D
 
Ich wüsste nicht mit welcher anderen Kamera ich so bequem schwarz-weiß jpeg Bilder machen kann. Daher würde ich sie nochmals kaufen, ginge sie in die Brüche.
 
PS: Meine PEN-F habe ich mir primär aus emotionalen Gründen angeschafft und nur senkundär aus rationalen. Und ich habe beim Umgang mit der Cam vom ersten Anfassen an bis heute viel Freude an ihr- gute Fotos, nebenbei bemerkt, macht sie auch noch! :D
Das kann ich nachempfinden! Diese Kamera verlangt geradezu einen anderen Umgang mit Fotografie. Dabei steht eben nicht das entstehende Bild als fertiges Produkt im Vordergrund, sondern dessen Entstehungsprozess. Die Kamera liefert ein besonderes Feeling, die Art und Weise zu Fotografieren ist anders. Ursprünglicher, puristischer, wenn man das will. Die Pen F macht einen außergewöhnlich wertigen Eindruck, jedes Bedienungselement, jedes Rädchen fühlt sich solide und edel an. Natürlich ist die Pen F kein High-End-Gerät, aber sie fühlt sich immerhin so an! Dabei steht die Ergonomie nicht im Vordergrund, sondern das Design - das war in den 60s auch nicht anders. Das Retro-Design ist genauso konsequent, wie das Bemühen um eine entsprechende Haptik. Man fühlt sich etwas in jene Zeit versetzt, als man noch bei jedem Foto überlegt hat, ob man es machen sollte....

Und ja, mit großen Objektiven verliert die Pen F schnell ihren Reiz.
 
Natürlich ist die Pen F kein High-End-Gerät, aber sie fühlt sich immerhin so an!

Einspruch!:D

Bis zum Erscheinen der E-M5 Mark III mit PLASTIKgehäuse:eek: war sie auch technisch die klare Nummer zwei bei Olympus, direkt nach der E-M1 Mark II. Und wenn ich nur mal die überragende Stabi-Leistung zugrunde lege, dann sind auch aktuelle KB und APS-C Bodys mit IBIS chancenlos gegen das kleine Wunderding!:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einige von euch scheint der Kauf der Pen-F so ein Erlebnis gewesen zu sein wie für Artus, als er das Schwert aus dem Stein zog. ;)

Nicht für ungut, für mich ist das eine kompakte Kamera, die sich gut anfasst und bei der die für mich wichtigen Bedienelemente da sitzen, wo ich Finger habe. Meistens nutze ich den Belichtungsmodus A. Die Blendenverstellung liegt auf dem vorderen, ISO auf dem hinteren Einstellrad. Zusammen mit dem Rädchen für die Belichtungskorrektur kann ich alle belichtungsrelevanten Einstellungen vornehmen ohne umgreifen zu müssen.

Da die Abbildungsleistung immer noch aktuell ist, würde ich die Pen-F wieder kaufen, wenn sie mir abhanden käme, rein rational, ganz ohne esoterische Begründung.

Die Pen-F ist übrigens meine meistgenutzte Kamera, trotz einer Nikon Z7.
 
... habe es ja schon mal geschrieben. es ist schade, dass daran nicht die panLeica optiken gehen mit diesem blendenring, der ja an der oly nur beiwerk ohne funktion ist und dieses seitliche ausklappbare display hat - leider. die pen -f ist eine wunderschöne kamera und überhaupt nicht überteuert :mad: billig, billig, geiz, geiz......
 
Interessant!
Wieso das?

Größe? Objektivauswahl? Bildqualität?

Oder weil du meistens genug Licht hast und die Auflösung doch nicht brauchst?
Auch wenn das Nikon Z 4/24-70 sehr gut ist, zum 12-40 habe ich mehr Vertrauen. Das Oly 2,8/40-150 gefällt mir besser als das Nikon 70-200 VR II.

Bildqualität kann man außerdem nicht nur an der Auflösung festmachen. Die Auflösung brauche ich nur vergleichsweise selten, ansonsten ist die Bildqualität gefühlt gleich.

Ausgehend von einer Pen-F bringt eine Z6 einen nicht viel weiter (die hat ohnehin nicht spürbar mehr Auflösung als die Pen-F). Die Pen-F ist eben nicht veraltet. Die Innovationszyklen sind bei allen Herstellern erheblich länger geworden.
 
Auch wenn das Nikon Z 4/24-70 sehr gut ist, zum 12-40 habe ich mehr Vertrauen. Das Oly 2,8/40-150 gefällt mir besser als das Nikon 70-200 VR II.

Bildqualität kann man außerdem nicht nur an der Auflösung festmachen. Die Auflösung brauche ich nur vergleichsweise selten, ansonsten ist die Bildqualität gefühlt gleich.
...

Und Licht hast du immer ausreichend? High ISO ist also kein Thema?
Da drängt sich die Frage nach dem kaufgrund der Z7 auf.

Gut, hinterher ist man immer schlauer...
 
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