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µFT PEN E-P3 vs. OM-D E-M5

ockero

Themenersteller
Moin!

Vorweg: ich habe die sufu bemüht...:)

Meine Frage: lohnt sich der Umstieg von der E-P3 auf die E-M5 oder ist es sinnvoller, das Geld in weiteres Glas zu investieren?

Hintergrund: ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der Pen, ich liebe ihre Flexibilität. Zwischenzeitlich hat sich auch eine Menge Glas - auch von Pana - angesammelt, mir fehlen aber noch ein paar richtig schöne lichtstarke Zooms und FB's zum Freistellen. Ich fotografiere in erster Linie Natur, street, Menschen, Makro, es sollen noch Stills hinzukommen.

Es geht mir also vor allem um Detailtreue und da ist eben die Frage, ob die E-M5 die soviel bessere Basis im Vergleich zur E-P3 ist, dass sich der Preis wirklich lohnt oder ob entsprechend gute Objektive und ein wenig Nachbearbeitung am PC - ich fotografiere in RAW - den "Nachteil" ausgleicht.

Was denkt ihr? Bin wirklich gespannt...:)

Grüße,

Bernd
 
Wenn es "nur" um die BQ geht, dann warte auf die Pen Nachfolger, welche aM 17. September offiziell released werden. Diese bekommen denselben Sensor der OM-D E-M5 und werden im Preis deutlich günstiger sein.
Dann kannst du dich ja immernoch entscheiden, ob dir ein Upgrade etwas bringt.
 
die E-P3 ist ja keines Wegs als alt zu bezeichnen.
Ich an deiner Stelle würde mir feines Glas anschaffen, solange du mit der E-P3 zufrieden bist.
Wieso solltest du auf die E-M5 umsteigen, wenn dir die Bilder aus der E-P3 noch gefallen.
Das wird mit neuen, feinen Objektiven ja auch wohl kaum weniger der Fall sein. :D

Wie gesagt: Lieber jetzt neues Glas und dann, wenn die E-M5 abgelöst wird in 1 oder 2 Jahren gucken, ob du dann was neues willst.

Zumal die E-M5 nicht weg läuft und im Preis bis jetzt kaum gefallen ist. (scheinst es ja nicht eilig zu haben)

Sicherlich sind auch die neuen PEN`s eine Überlegung wert, aber deine E-P3 wird wahrscheinlich keinen direkten Nachfolger kriegen. (Die "E-PL5" soll eine Mischung aus den Positiven Eigenschaften von E-PL und E-P Serie werden.)

Ich hoffe meine kurze Einschätzung reicht dir so. :top:
 
Danke! Ihr betätigt mein Bauchgefühl:top:

Ich finde zwar die E-M5 wunderschön, sie sieht meiner heißgeliebten Canon F1 new sehr ähnlich:) und auch die Wetterfestigkeit reizt mich, da ich meist draußen fotografiere, aber ich gebe euch recht, sie läuft ja nicht weg...:)

Und das mit der Wetterfestigkeit bzw. der Empfindlichkeit der nicht abgedichteten Gehäuse wird eh immer ein wenig zu eng gesehen: ich fotografiere schon seit Jahren draußen, auch bei feuchtem Wetter und im triefenden Regenwald - und mir ist noch nie was passiert (toi toi toi).

Und notfalls gibts ja auch noch die Plastikbeutel...:)

Fein, dann werde ich demnächst noch ein wenig Glas kaufen: das 12-er reizt mich sehr, ich benötige noch ein gutes Makro und auch das neue Pana Standardzoom klingt net schlecht...:D

Grüße,

Bernd
 
Wenn du mit der PEN zufrieden bist behalte sie. Ich habe zwar von der E-P3 zur OM-D gewechselt, aber nicht wegen der Bildqualität, sondern wegen der Bedienung. Liegt mir einfach besser.
 
Hi,

Im Frühsommer habe ich lange gerätselt, ob ich mir die E-P3 oder die E-M5 zulegen sollte. Ich hatte schon eine E-PL2 und konnte die E-M5 mal bei einem Workshop ausgiebig testen. Klar die E-M5 ist Klasse. Habe aber dann mir eine gebrauchte E-P3 gekauft (den Viewer Vf-2 hatte ich schon) und mir dann ein gutes gebrauchtes Pana/Leica 25/1,4 gekauft. Diese Entscheidung bereue ich keinesfalls. Dieses Super Objektiv hätte ich mir sonst nie gegönnt und die Kombi ist super. Im Moment bin ich gut versorgt und warte ab, was sich im Bereich der Gehäuse so tut. Die E-M5 war mir bei der Einführung und auch jetzt noch überteuert und die derzeitige Ausstattung macht schon Spaß. Ich habe auch ein Fortschriatt in der Bedienung und dem handling zwischen der E-Pl2 und der E-P3 erlebt.

Gruß Christian
 
Ich würde auch zum Glas raten. Wenn du mit der E-P3 zufrieden bist bleib dabei. Ich steige derzeit auch auf mFT um und stand nun vor der Entscheidung neue E-PL5, welche hoffentlich die nächsten Wochen erscheint, oder OM-D. Meine Wahl wird auch auf die kleinere & günstigere E-PL5 und entsprechendes Glas fallen. OM-D + gute Linse wäre derzeit einfach nicht drin und am Ende macht ein gutes Objektiv in vielen Situationen den größeren Unterschied.
 
Also ich kann hier - abgesehen von den zahlreichen technischen Vorteilen der E-M5 - vor Allem was Emotionales beitragen. Ich hatte seit meinmreer seligen Fuji 6900 Z nie wieder so viel Spaß am Fotografieren wie mit der E-M5. Und ich hatte/habe immer nach der Fuji immerhin die Pana FZ 30, die G1 und die Olys E-30, E-5 und E-PL3. Deswegen hat sich der Kauf für mich auf jeden Fall gelohnt. Aber das ist natürlich sehr, sehr subjektiv.
 
Die E-M5 ist eine andere Leistungsklasse als die E-P3 und ihr in vielerlei Hinsicht überlegen. Vor die freie Wahl gestellt würde ich daher immer die E-M5 nehmen, zumal der Größenunterschied zu vernachlässigen ist. Nur geht es bei deiner Frage nicht um E-P3 vs E-M5, sondern eher um E-M5 vs. bessere Objektive. Die E-P3 ist vorhanden und du bist mit ihr sehr zufrieden, also würde ich an der Kamera rein gar nichts ändern. Ich würde die E-M5 noch nicht einmal zum testen in die Hand nehmen. Mit deinen Objektiven hingegen scheinst du nicht zufrieden zu sein, genau da würde ich ansetzen und dort investieren.
Du fragst nach der Detailtreue, gerade weil jetzt noch Stillleben hinzu kommen sollen. Das heißt Stativ, das heißt niedrige ISO, das heißt kaum einen Vorteil durch den neuen Sensor. Die Auflösung der E-P3 bei niedrigen Empfindlichkeiten ist sehr gut, die linear 14% mehr der E-M5 wirst du nur selten sehen. Bei den Objektiven kann das, obwohl die Einsteigerserie bei µFT bereits gute Leistungen bringt, deutlich anders aussehen. Gerade mit den Festbrennweiten wirst du einen Qualitätsgewinn verspüren, teilweise objektiv (weil die Objektive tatsächlich besser sind), aber auch stark subjektiv, weil du mit dem Spiel mit der Schärfentiefe auch andere Ideen umsetzen kannst.

Deswegen geht aus meiner Sicht die Entscheidung direkt richtung E-P3 mit guten Objektiven. Und wenn du dann in ein paar Monaten oder Jahren an die Grenzen kommst, wirst du nicht nur mehr Auswahl, sondern auch günstigere Preise für den Umstieg auf einen neuen Sensor vorfinden. :top:
 
Hallo zusammen!

Vielen Dank für euren Input, er erleichtert mir die Entscheidung doch sehr...:top:

Ich bin bei meiner E-P3 schon ganz gut ausgestattet, ich habe den Sucher VF-3 und auch schon diverse Objektive, beginnend mit dem DZ-Kit und dem Makro-Konverter (der übrigens erstaunlich gute Ergebnisse liefert, wenn auch kein 1:1), dem Oly 9-18 (mag ich sehr), dem 45/1.8 (zwiespältig), und den Panas 20/1.7 Pancake und dem 100-300 (schwer, aber gutes Freistellpotential). Wie Sascha richtig sagt, fehlen mir persönlich noch lichtstarke Objektive mit Freistellpotential und ich stand jetzt vor der Entscheidung, entweder die E-M5 oder eben solch neues Glas.

Dank euch ist diese Entscheidung jetzt gefallen...:)

Jetzt muss ich nur noch meinen Nikon-Kram loswerden, er liegt nur noch im Schrank: zu groß, zu schwer, zu unhandlich - und die BQ ist auch nicht besser (jedenfalls nicht generell)

Grüße,

Bernd
 
Hallo Bernd,

also ich an deiner Stelle würde weder neue Objektive noch ein neues Gehäuse kaufen, sondern losgehen und fotografieren.

Jedes neue Teil erfordert Einarbeitungsaufwand, da nimm doch erstmal das mit dem du gut klar kommst.

Die Meisten hier im Forum scheinen anders zu ticken als ich. Ich habe 21 Jahre mit der OM1n fotografiert und mir dann 2005 meine erste Digitalkamera, eine 7070 WZ gekauft. Und jetzt im Frühjahr die PL3, die sollte aber auch ein paar Jahre halten. Dazu das 14-42, den Weitwinkelkonverter und das PL 25.

Wenn ich jetzt Geld für Ausrüstung übrig hätte (aber erstmal nicht), kämen das 1,8/45-er und das 14-er dazu, aber wozu ein neues Gehäuse? Ist doch noch neu?? :lol:

"Bessere" Fotoapparate gibt es immer. :D

Also die Entscheidung zwischen E-P3 oder E-M5 könnte ich nachvollziehen, wenn du noch keine von beiden hättest. Und dann würde ich sagen: Geld für ein teures Gehäuse ausgeben und dann nicht die Objektive kaufen können die ich haben möchte wäre die falsche Priorität.

Wobei: du hast ja nicht gerade wenige oder schlechte Objektive. Dir fehlen lichtstarke Objektive mit Freistellpotential? Was ist denn mit dem 1,8/45? Wieso findest du es "zwiespältig", alle Anderen in Foren sind doch so begeistert?
 
Moin!

Vorweg: ich habe die sufu bemüht...:)

Meine Frage: lohnt sich der Umstieg von der E-P3 auf die E-M5 oder ist es sinnvoller, das Geld in weiteres Glas zu investieren?

Eines habe ich im direkten Vergleich meiner E-P3 mit der OM-D meines Bruders sofort festgestellt: Der verfügbare Kontrastumfang ist bei den jpg um so vieles besser, dass bei mir früher oder später der neue Sensor Einzug halten wird.
 
Eines habe ich im direkten Vergleich meiner E-P3 mit der OM-D meines Bruders sofort festgestellt: Der verfügbare Kontrastumfang ist bei den jpg um so vieles besser, dass bei mir früher oder später der neue Sensor Einzug halten wird.

Ja, der Sensor der OM-D ist besser. Aber was nutzt das bei ISO < 1600, denn da zählt fast nur die Abbildungqualität des Objektives. Der Dynamikumfang der E-P3 ist ja auch nicht schlecht und via RAW gibt es noch genug Reserven für die meißten Situationen.

Eine OM-D mit 12-50er dürfte im Alltag bei den meisten Usern schlechter als z.B. eine E-P3 mit einem sehr guten Objektiv abbilden.

Daher würde ich auch lieber in Glas investieren....
 
Wenn du nie höher als iso800 gehst hält sich der Unterschied in Grenzen.
Aber ab iso800 sind die Bilder der M5 schon sichtbar detailreicher und rauschaermer.
Ich wuerd auch sagen, Fang mit den Linsen an, und irgendwann mal der Body.
 
Eines habe ich im direkten Vergleich meiner E-P3 mit der OM-D meines Bruders sofort festgestellt: Der verfügbare Kontrastumfang ist bei den jpg um so vieles besser, dass bei mir früher oder später der neue Sensor Einzug halten wird.
Ich kann die PL1, P3 und M5 direkt vergleichen und habe diesen Unterschied noch nicht sooo extrem wahrgenommen. Selbst die PL1 liefert noch hervorragende Ergbenisse ab und hat meiner Meinung nach bei den Farben jpg-ooc sogar die Nase zumindest gleichauf.
Die Bildqualität finde ich deshalb auch bei der Frage nicht als das entscheidende Kriterium. Es sei denn, die Mehrzahl der Bilder entstehen bei Dämmerlicht...
Für mich wichtige Argumente, die M5 anzuschaffen, waren eher: Klappmonitor, eingebauter Sucher, zusätzlicher Handgriff, also Fragen der Ergonomie.
Wenn du das an der P3 nicht vermisst, lohnt sich meiner Meinung nach der Wechsel nicht (obwohl sich Olympus freuen würde...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der verfügbare Kontrastumfang ist bei den jpg um so vieles besser...

und bei den Raws erst...:D
Wenn du, auch bei geringen Iso, öfter mal Schatten hochziehen willst, wirst du staunen! Ich hatte als erste mft die PL3, jetzt noch die OM-D, fotografiere nur in Raw. Ich habe sehr gestaunt!
 
Mir ging es genauso.
Hatte zunächst die E-PL2, nun die E-M5 und man muss schon sagen, dass der neue Sensor ein erheblicher Fortschritt ist.

Dennoch machen auch die alten PEN`s sehr gute Bilder und letztendlich ist das Objektiv (auch in digitalen Zeiten) noch das definitiv wichtigste, neben Fähigkeiten des Fotografen.
 
Hey, danke nochmals für eure vielen Kommentare und Einschätzungen!

@ Faruk: natürlich steht das Fotografieren an erster Stelle, aber bei ca. 20.000 Bildern mit der E-P3 glaube ich nicht, dass mir da was fehlt...:)

Was mich beim 45/1.8 stört? Ist mein Fehler: wie gesagt, ich mache gerne Makros und habe eh die Tendenz, entweder nah ranzugehen oder die mir wichtigen Details groß rauszustellen. Und da ist das 45-er ein wenig schwierig für mich: es ist zwar knackscharf, aber ich tendiere dauernd dazu, zu nah ranzugehen...:D - und dann "dreht" es natürlich durch, weil es nicht scharfstellen kann...:o Aber mit dem Makrokonverter, der auch an diesem Glas sehr gut funktioniert, "geht's" dann wieder...:rolleyes:

Nein, ich mag das Objektiv, ich muss nur noch ein wenig üben, um es für meine Zwecke richtig einsetzen zu können.

Aber es gibt ja zwischenzeitlich noch ein paar andere Objektive...:cool:

Schönen Abend noch!

Bernd
 
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