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µFT PEN als Zweitkamera zur D700

rbruenker

Themenersteller
Hallo,

ich habe hier nun schon einiges über die Vorteile und Nachteile der P1, P2 und PL1 gelesen. Die Einschätzung der Bildqualität ist aber ja immer sehr subjektiv.

Darum möchte ich mal fragen, ob es Nutzer einer PEN gibt, die als Hauptkamera, so wie ich, eine D700 nutzen.

Das die Bildqualität einer D700 mit 50 1.8 oder 85 1.8 erreicht werden kann ist wahrscheinlich utopisch. Muss aber auch nicht sein. Mich interessieren ebenso praktische Erfahrung (Handling, Workflow, welche EBV)


Ich hätte einfach gerne etwas kleines für immer dabei (und auch zum spielen ;))

Gruß,

Ralph

P.S.: Andere Systemkameras kommen natürlich auch in Betracht
 
Habe meine PEN erst bestellt, aber angestachelt wurde ich u.A. dadurch:

http://www.stevehuffphoto.com/


Unter Reviews findest Du "all others review". Da findest Du schöne Berichte zur EP1, EP2, EPL1 aber auch zur GF1 von Panasonic.

Momentan halte ich MFT für das ausgereifteste System. Was Sony da noch verzapfen wird ist die Frage. Die sind ja nie konstant und verlieren schnell die Lust. Genau wie Samsung.
 
....
Momentan halte ich MFT für das ausgereifteste System. Was Sony da noch verzapfen wird ist die Frage. Die sind ja nie konstant und verlieren schnell die Lust. Genau wie Samsung.

Ich halte eine mFT-Kamera auch für eine sehr gute Ergänzung zu einer Nikon D700 oder D300, die ja doch beide schon recht schwer sind.

Die PEN-Kameras oder die Panasonic GF-1 sind da besonders klein und handlich ....

Ansonsten teile ich die Einschätzung von dave, dass Sony und Samsung erst noch ihr System entwickeln müssen, wobei mir die Anstrengungen von Samsung in Richtung Kamerasystem entschlossener und überzeugender erscheinen. Die Sony NEX Kameras wirken auf mich eher als "gadget" (Spielerei...)
 
Hallo Ralph,
Die Nikon ist natürlich was Freistellen durch Offenblende anbelangt etwas gänzlich anderes. Weil es einfach noch keine kompatiblen Objektive gibt.

Ich persönlich habe die Pen2 mit Panasonic Objektivpark zusätzlich zur D3.
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob man die Brennweiten von 14-400 KB äquivalent mit Mft oder in KB rumschleift. Man hat die kleine wenigstens dabei.

Die Bildqualität ist erstaunlich. Ich habe mal einen Vergleichsnachmittag eingelegt und die selben Motive mit den unterschiedlichen Kameras fotografiert. Ohne Exifauswertung siehst Du am Bildschirm keinen Unterschied.

Nachdem ich nicht weis welche EBV Du verwendest, kann ich dazu natürlich nichts sagen.

Die Panasonic Objektive habe ich übrigens weil Olympus im März-April noch nichts liefern konnte.

Gruß Rainer
 
Das die Bildqualität einer D700 mit 50 1.8 oder 85 1.8 erreicht werden kann ist wahrscheinlich utopisch. Muss aber auch nicht sein. Mich interessieren ebenso praktische Erfahrung (Handling, Workflow, welche EBV)


Ich hätte einfach gerne etwas kleines für immer dabei (und auch zum spielen ;))

Gruß,

Du wirst staunen, bei brauchbarem Licht ist die PEN ziemlich erstaunlich :)

Ansonsten wirst Du wohl mit einer E-P2 am besten fahren, da ihre Bedienung DSLR like ist und der Sucher dem der D700 ziemlich Konkurrenz macht.
 
Vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.

Steve Huff kannte ich bisher noch gar nicht.

Bezüglich der PENs:

Man ließt von einer besseren Bildqualität der PL1 gegenüber der EP2. Auf mich wirken die Bilder zum Teil schon aggressiv aufgearbeitet.

Mit dem Sucher zur EP2 ist der elektronische Aufstecksucher gemeint? Ist der wirklich so gut, dass er mit dem optischen Sucher mithält?

An Objektiven empfiehlt man gemeinhin ja das Panasonic 20 1.7.

Ich fotografiere gerne mit Festbrennweiten.

Gibt es andere Objektiv die man am besten direkt dazu bestellt?

Gruß,
Ralph
 
Ich habe als Zweitkamera zur D700
eine 420er mit den Pancake genommen.
Somit habe ich noch einen akzeptablen Sucher
und DSLR-Feeling. Die Kombi passt fast in
die Hosentasche und macht erstaunlich
gute (RAW-) Bilder. Mittlerweile kam noch
ein DZ-Kit dazu, dieses findet immer Platz
in der Handtasche meiner Frau.

FG WOLFGANG
 
Ich stand vor der gleichen Entscheidung. Neben meiner D700 habe ich auf Reisen etc. immer mit einer µ1030 SW von Olympus fotografiert. Ein sehr, sehr handliches und vor allem extrem robustes Teil, beim Motorrad- oder Radfahren auch eine tolle Kamera. Aber irgendwo in der Stadt, wo es dann doch weniger ruppig zugeht, habe ich mir dann doch manches Mal einfach eine besser Bildqualität und vor allem auch sehr viel mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten gewünscht, wie ich das eben von der D700 gewöhnt bin.

Zunächst hab ich dann an eine Bridgekamera gedacht, wobei ich hier nach kurzer Recherche auch nichts gefunden hatte, was wirklich mirklich zugesagt hätte. Der nächste logische Schritt war dann µFT - und nun besitze ich seit Ende letzter Woche eine Panasonic GF1 und bin von der wirklich sehr hochwertigen Verarbeitung und der tollen Benutzerführung schon mal sehr begeistert. Fotografieren konnte ich damit mangels Objektiv leider noch nicht, mein ebenfalls gekauftes 20/1,7 sollte allerdings diese Woche bei mir ankommen :)

Von der Größe her entspricht sie auch sehr gut dem, was ich mir vorgestellt hatte. Sicherlich einen Tacken größer als die µ1030, dafür aber auch mit deutlich besserer Benutzerführung durch Direktzugriffstasten etc.

Auf die Bildqualität bin ich nun sehr gespannt. Beispiele im Internet haben dazu geführt, dass meine Erwartungen schon ordentlich hoch sind - mal sehen.
 
Der EP2 Sucher ist schon ne klasse für sich. Dagegen ist der von der NX10 Samsung wirklich ein Witz.

Die EPL1 gilt vor allem bei jpegs überlegen. Denke in RAW schenkt sichs nix.

Du kannst natürlich auch auf den VF2 aus Kostengründen verzichten und Dir die EP1 näher angucken:

EP1 mit VF1 (optischer Sucher für 17mm), 17er Pancake, 14-42 Kitzoom gibt es für sagenhafte 549,00 Euro. Ist schon gigantisch. Ansonsten gibt es immer wieder hier im Biete Forum gute Angebote. Die GF1 von Panasonic hat übrigens ein AF Hilfslicht, wenns viel dunkel sein soll.

Übrigens ist das Oly Pancake bis auf die schlechtere Lichtstärke so unterlegen nicht. Das Bokeh empfinde ich auch als schöner (von den Beispielbildern die ich kenne).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.

Steve Huff kannte ich bisher noch gar nicht.

Bezüglich der PENs:

Man ließt von einer besseren Bildqualität der PL1 gegenüber der EP2. Auf mich wirken die Bilder zum Teil schon aggressiv aufgearbeitet.

Mit dem Sucher zur EP2 ist der elektronische Aufstecksucher gemeint? Ist der wirklich so gut, dass er mit dem optischen Sucher mithält?

An Objektiven empfiehlt man gemeinhin ja das Panasonic 20 1.7.

Ich fotografiere gerne mit Festbrennweiten.

Gibt es andere Objektiv die man am besten direkt dazu bestellt?

Gruß,
Ralph


Steve Huff nicht zu kennen ist kein Versäumnis ;) er schreibt lustige aber nicht wirklich ernstzunehmende Tests.

Die EPL1 macht noch schärfere Bilder als die EP2 ... das sieht man aber nur in 100% Ansicht und die leicht sichtbaren Artefakte sagen zumindest mir, dass hier sehr nahe an der Grenze operiert wird.

Mir ist die EP2 genauso lieb in der Bildqualität .. die Bedienung ist der EPL1 um Lichtjahre voraus. Der einzige Grund, wieso man eine EPL1 haben müsste ist die besser platzierte Lupentaste, die das Arbeiten mit alten manuellen Objektiven sehr erleichtert.

Mit dem Sucher ist der Aufstecksucher gemeint ... dieser ist den meisten DSLR Suchern überĺegen ... auch wenn manche Leuten anderes sagen. Vor allem ist er ein astreiner Higheyepointsucher, der mit Brille perfekten Überblick bietet.


Ich finde, das 1,7/20 ist DAS Mussobjektiv zu dieser Kamera ... es macht sie zur perfekten Available Light Waffe ... und ist bei besserem Licht einfach wunderbar scharf und angenehm in der Abbildung. Ich glaube ich habe es zu maximal 1% meiner Aufnahmen überhaupt abgeblendet.


Um das Gewicht und die Grösse der Ausrüstung klein zu halten, würde ich noch das 14-150 dazukaufen ... es ist kleiner als die Kitteleobjektive der DSLRs und hat den ganzen üblichen Bereich dabei. Mit 290g auch noch sehr gut tragbar.

alternativ: das Klappobjektiv 14-42 ... ja ich weiss, es ist filigran, man sollte nichts vorne draufschrauben und die Optik ist nicht ganz so gut, wie zB das Pendant von Lumix 14-45.

ABER: man hat es wirklich immer dabei :) ... ich bin auch erst kurz von dem Ding überzeugt, seit ich es in einem Anfall von Wahnsinn als einziges Zoom in den Urlaub mitgenommen habe ... neben dem obligatorischen 20er natürlich.

Es hat seine Sache gut gemacht, es hat an der EPL1 gestochen scharfe Bilder geliefert (vielleicht ist die EPL1 deshalb so abgestimmt, .. um mit dem Kit schärfere Bilder hinzubekommen) und war immer unauffällig und unbelastend.
 
Hab das auch mal gemacht, aber mittlerweile den MFT- Kram wieder verscherbelt.
Die Bilder waren akzeptabel, reichen aber nicht an die Qualität guter DSLR heran. Leider.
Und nehme auch auf Reisen wieder lieber ein paar Gramm mehr mit. ;)
 
Die Bilder waren akzeptabel, reichen aber nicht an die Qualität guter DSLR heran.
Was ist denn dein Maßstab? M8? 5D? D3?

Objektivseitig gibt es keine Gurken für mFT, aber deutliche Unterschiede. Als kompaktes und gutes UWW empfehle ich dir das M.Zuiko 9-18, eine schöne Festbrennweite ist noch das PanaLeica 45 Macro.
 
Ich habe auch was kleines zu meiner D 700 gesucht.
Ich habe mir die Sony NEX 5 gekauft vor allem wegen der high ISO
da ist Mann von der d 700 schon sehr verwöhnt.
Würde Nikon so was raus bringen mit D300s /D3s Sensor würde ich sofort wechseln.
Mfg
POS
 
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