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PC verändern/erweitern ...

…auf dem ich gelegentlich Bilder bearbeite.
Man braucht dann allerdings wie angesprochen halt definitiv eine dedizierte GraKa - … die integrierte Grafik des 3570K nutzt.
Check doch im Task-Manager, wie stark ausgelastet deine GPU bei deinem persönlichen Arbeitsalltag überhaupt ist. Für 2D-Standbildchenbearbeitung kann das nämlich äußerst gering sein.
 
Ich hatte in den letzten Monaten von einigen "2D-Usern" gelesen, die GPU-"Spitzenauslastung" würde bei ihnen bei 3% liegen. (K.A. welche Software und welche GPU die verwendet hatten. Mit Sicherheit aber wohl keine 4k-Auflösung.)
 
Ich mache es mal ganz plastisch.

Bis vor zwei Wochen:

- i5 3470 mit 16 GB Ram
- passive GT 1030 Grafikkarte mit 2 GB Speicher
- 500 GB SSD für Programme
- WQHD Monitor

Ich konnte gut mit arbeiten, musste aber akzeptieren, dass Arbeiten mit Pinseln und Bereichsmasken in Lightroom mit einer deutlichen Verzögerung verbunden waren. Lief im Hintergrund ein Video von Youtube, ist das nicht mehr flüssig gelaufen.

Dann ging das Mainboard kaputt...

Jetzt:

- Ryzen 5 3600
- 32 GB Ram
- passive GT1030 Grafikarte wurde übernommen
- ebenso der Rest.

Es ist fast keine Verzögerung in Lightroom spürbar. (GPU-Unterstützung habe ich deaktiviert: https://www.youtube.com/watch?v=5005uRLTZec&list=PLlmqkQsidJIuzp4mbVsq1rfVzcI5aBFiN) Ein Youtube-Video kann parallel laufen, ohne abgehackt zu sein.

Ob es ein Ryzen 3600 mit 32 GB Ram sein muss, weiß ich nicht. Da das System jetzt wieder Jahre so laufen soll, war es für mich okay. Wenn kein Druck besteht, kann aber auch ein älterer i5 noch Freude machen.

Gruß

Daniel
 
Hallo Daniel,
das ist ein guter Vorschlag :). Als Selberbauer würde ich bei Neubau eine der übertaktbaren CPU's mit passendem Board wählen (ich könnte aus den Daten insbesondere den c't-Artikeln zu Computerhardware was vorschlagen, mache es aber nicht, weil ich damit selber nichts zusammengestellt habe).
Es sieht scheinbar blöd aus, wegen bis zu 30% mehr Leistung wenige Hundert Euro mehr auszugeben. Lohnt sich aber, wenn man die Kiste mehrere Jahre nutzen möchte (und auch Monitor, Graka, Speichermedien und Arbeitsspeicher entsprechend gekostet haben).
Bei meinem 6 Jahre alten System ist das gerade der Punkt, wo erst gute Systeme wirklich besser sind (i5 4670K @4,6GHz: CB 15 167/606 bzw. CB 20 411/1605; auch der Rest passt soweit - das soll jetzt keine show werden :rolleyes:).
Daniel, Deinen Aufrüstungstipp finde ich sehr gut (y) - entweder mit kleinem Geld an einen klaren Engpaß oder Defekt beheben, oder komplett ein besseres System; dann aber recht konsequent.
 
Quasi "integrated Graphics Processing Unit". Das ist die Grafik die bei deinem Prozessor mit integriert ist.

Schau da mal nach den aktuellen Treibern. Das Treiberupdate über den Windows-Geräte-Manager war da irgendwie stehengeblieben und meldetete bei mir mit einem Treiber aus dem Jahr 2013 das alles aktuell wäre.
Über diese Seite hier https://www.intel.de/content/www/de/de/support/intel-driver-support-assistant.html bekam ich einen aktuelleren Treiber installiert. Das war bei mir schon ein merklicher Performance-Schub. Einfach mal probieren - vielleicht bringt es auch bei dir was.
 
[...]

Schau da mal nach den aktuellen Treibern.
[...]
Über diese Seite hier
...
bekam ich einen aktuelleren Treiber installiert.

Moin!
Ja, vielen Dank für den Hinweis!
Die Aufstockung des Arbeitsspeichers von 8 auf 16 GB
und das Update des Grafiktreibers haben einiges
an zusätzlicher Leistung gebracht!


Ich möchte noch einmal nachfragen:

Hat hier vielleicht jemand bei einem mit Win7 ausgestatteten PC ein Upgrade auf Win10 durchgeführt?!
Also alle Programme und Einstellungen [bei]behalten?!
Wenn ja, hat es Probleme gegeben?

MS empfiehlt ja, Win10 auf einem neuen PC als Erstinstallation durchzuführen!
Finde ich blöd! Sie stellen den Support für Win7 ein und wollen mich so nötigen/zwingen, einen neuen PC anzuschaffen!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,
ich bin seinerzeit von einer vollen Win7-Installation auf Win10 umgestiegen. Das würde ich aus heutiger Sicht nicht mehr tun, auch wenn es im Prinzip geklappt hat. Es liefen sogar noch viele der Progrämmchen weiter, die schon unter Win7 nicht einfach zum Laufen gekommen wären (z. B: "PowerISO").
Es hat mich sehr viel Zeit gekostet, alle installierten Programme mal "abzuklappern", auf Funktionsfähigkeit zu testen (oder nach festgestellter Nichtnutzung zu löschen). Es war damals manuell notwendig, das Backup vom Altsystem komplett zu löschen. Die von mir vorgenommenen Umlenkungen der Win7-Bibliotheken (schon damals nicht empfohlen) haben das System nicht aus dem Tritt gebracht, sie blieben sogar erhalten (was nicht schön war).
Von den "großen" Programmen lief alles weiter (LR, PSE, Photoplus, MS Office, VMWare mit Installationen).
Du kannst immer noch, wenn ich der c't vertrauen darf, direkt ein frisches Win7 upgraden, so würde ich es heute angehen.
 
Warum ein frisches Win7 updaten? Soweit ich das bisher praktizieren konnte, konnte ich Win 10 auch dieses Jahr mit nem Key für 7 aktivieren, da funktioniert das Upgrade also auch ohne diesen Umweg.
 
Hallo Chris,
da hast Du recht. Warum soll ich vorschlagen, was offiziell nicht von Microsoft für gut befunden wurde (laut c't, ich habe selbst nicht alles Kleingedruckte gelesen)? Es war ja so gedacht, dass alle Win7-Benutzer ihre aktuelle Hardware auf Win10 updaten konnten, und dann bei Kauf einer neuen eine neue Lizenz kaufen sollten (darum gabs ja auch ein Ablaufdatum für das upgrade).
Es bleibt damit eine persönliche Ermessensfrage, was man macht.
 
Hat hier vielleicht jemand bei einem mit Win7 ausgestatteten PC ein Upgrade auf Win10 durchgeführt?!
Also alle Programme und Einstellungen [bei]behalten?!
Wenn ja, hat es Probleme gegeben?

Naja, ein paar inkompatible Programme konnten damals nicht mitgenommen werden, aber das meiste funktionierte klaglos.

Stand heute würde ich aber auch zu einem frischen Windows 10 raten.
Erstelle ein Backup Deines alten Systems, dass Du bei Bedarf jederzeit per Bootmedium zurückspielen kannst, dann bist Du auf der sicheren Seite.
Nachteil einer frischen Windows 10 Installation ist dann aber, dass ein neuer Key benötigt wird. Aber den kann man auch deutlich günstiger bekommen, als es bei Microsoft direkt der Fall ist.
 
Chris et al: würde ich einen groben Fehler machen wenn ich meine Hardware aufrüste durch folgende Ryzen:
2600+GPU (2600g gibts wohl nicht?),
3400g
3600g

Plus einem B450 Board (bspw asrock b450m pro4), 16 GB DDR4 und einer SSD?
Mein Anwendungsbereich ist Lightroom 5, bisschen surfen und programmieren. Alles im Hobbybereich und außer LR wohl eher low Level was die Hardware-Anforderungen angeht. Mein Ziel ist es mit möglichst wenig Budget (~300-400 EUR) eine solide Performance zu erreichen. Gehäuse (ATX), Netzteil, HDD sind vorhanden.
 
Hallo Dave,
der 3600g bietet die höchste single-core-Leistung (im CB 20 sind es über 20% mehr als der 2600). Die maximale Rechenleistung wird per TDP und Prozessorgeneration gedeckelt (und natürlich der daran hängenden hardware).
Die 3000er Generation ist also bedeutend besser, und rein zahlentechnisch den Intels überlegen.
Im Vergleich zu meinem 6 Jahre alten Intel-PC kommst Du damit auf 20% Mehrleistung. Ein 4er oder späterer Intel mit mehr als 4 GHz Taktfrequenz kommt an diese Leistung auch heran.
Das macht die Entscheidung schwierig - Du bekommst gute Rechenleistung mit Deinen Vorschlägen der der 3er Generation, aber keine herausragende, die Dich für die nächsten drei Jahre befriedigt (wenn Du jetzt deutlich mehr willst, oder Du Dich dann mal mit aktuellen preiswerten Systemen vergleichst).
Wenn Du derzeit sehr gut mit Deinem System leben kannst, dann ist ein 3600g keine schlechte Wahl. In allen anderen Fällen würde ich mir die x-Prozessoren anschauen, und auch in Speicher, SSD und Grafik investieren (ein Gehäuse macht leider auch Sinn). Wenn Du noch ca. 2 Jahre warten kannst auf einen qualitativen Leistungssprung, dann folge Deiner Idee! Derzeit gibt es noch nicht das preiswerte, deutlich schnellere und zukunftsssichere System.
 
@dave und Rolfsom, euch ist beiden glaube ein kleiner Denkfehler unterlaufen.

Es gibt bisher keinen AMD Ryzen 5 3600g, nur 3200g und 3400g.


Jetzt zum grundsätzlichen:
Rolfson grundsätzlich hättest du recht bzgl. der AMD Ryzen 3000 Serie, aber leider sind die APUs mit 3000er Nummer nur Zen+ basiert, statt Zen2 bei den CPUs, und das ist eben eigentlich der Unterschied wie 2000er zu 3000er.
Also hat Dave hier eigentlich die Wahl zwischen 4 Kerne ohne SMT, 4 Kerne mit SMT jeweils mit GPU oder aber einem 6 Kerner mit SMT, dafür ohne integrierte GPU. Die CPU DIEs sind dabei eigentlich fast gleich.


Je nach Anspruch sind alle 3 CPUs völlig in Ordnung, 16gb AEGIS 3000 RAM dürfte wohl auch noch die 0815 Empfehlung sein :)
Das Asrock Pro4 würde ich zwar nur bedingt empfehlen, das geht aber, ich besitze u.a. den Vorgänger, ein B350m Pro4. Allerdings nutze ich das nur mit nem kleinen Athlon GE200 im Wohnzimmer als PC am TV.

Ohne in die Details zu gehen, technisch ist das Pro4 eher LowEnd, ich würde eher ein leicht besseres Board nehmen.


@dave, dein vorhandenes Netzteil, welches ist das, wie alt ist das?

Bei 300-400€ müsste eigentlich auch das Netzteil im Budget sein, wenn nötig.

Vorausgesetzt du baust selbst, wärst du wie folgt dabei:
- R5 2400g etwa 125€ oder 3400g zu 145€
- MSI B450 Tomahawk etwa 100€
- G. Skill AEGIS 3000MHz 16GB etwa 55€
- Crucial MX500 500GB, oder Samsung 860 Evo 500gb, je nach dem, was günstiger ist. Sollte eigentlich bei ca. 60-70€ zu bekommen sein, je nach Tagespreisen. Ist dir das zu viel ist die Patriot Burst 480gb ne Idee, die liegt unter 50€, ist aber auch etwas langsamer als die anderen beiden.
- Netzteil bei Bedarf ein BeQuiet Pure Power 400W, ist zwar von der stärke nicht nötig, aber ein sehr gutes Gerät und sehr schön leise.

Optional:
Für etwas mehr Ruhe und Kühlleistung ein EKL Ben Nevis Advanced CPU-Kühler, sollte so 25-30€ kosten; wenn man es extrem mag, den EKL Brocken 3, der kommt noch mal so 15€ mehr, ist aber dann über jeden zweifel erhaben. Für nen 2400g aber eigentlich nicht notwendig.


Für den normalen Alltag wird man mit sowas auch noch ewig hin kommen, da funktionieren ja auch heute die i5 und i7 der 2. bis 7. Core i Generation hervorragend, mit gleichen Kernzahlen.
Klar, man muss eben damit rechnen auch mal irgendwo ein bisschen warten zu müssen, wenn wirklich mal hohe Leistung nötig wird.
Allerdings, da du ja nicht der TO bist, kenne ich deinen Ausgangsbasis nicht, und davon hängt ab, ob das überhaupt lohnt.
Sollte das seitens der Moderation gewünscht sein, würde ich Vorschlagen, dass wir Daves anliegen in einen separaten Thread auslagern?
 
...
Plus einem B450 Board (bspw asrock b450m pro4), 16 GB DDR4 und einer SSD?
...
Hast du denn aktuell noch keine SSD drin?

Allein eine schnöde 2,5"-SATA-SSD für 16,66€ könnte dein jetziges System um Faktor 5 beschleunigen!:eek:
Hingegen der ganze "Rest", neues Mobo, neue CPU, neuer RAM bringt in den meisten Fällen nicht mal eine Verdoppelung der Leistung.:(

Für Näheres müsste man deine momentanen Komponenten kennen, sowie deren Auslastung über deinen normalen Arbeitstag.
 
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