Hallo Martin,
ich bin im Nov auf Intel i12 umgestiegen (i12600K). Das war ein Schlüsselerlebnis. Die Verdreifachung im Cinebench-Singlecore und die (leider) nicht ganz zehnfache Leistung im Multicore waren beeindruckend bei der "gefühlten" Leistung im LR.
Ich hatte damals noch auf DDR4 gesetzt (allerdings 3600er RAM mit geringer Latenz - das ist doppelt so teuer wie Deine Wahl).
Heute würde ich die Preise vergleichen, schneller RAM ist wichtiger geworden, aber man kann dafür auch sehr schnell viel Geld für wenig Mehrleistung verbrennen. Ich hatte mich für die kleinere CPU entschieden, weil ich mein Budget entsprechend abgesteckt hatte. Für den 12700K hätte ich eine potente Wasserkühlung, ein großes Gehäuse mit mehreren Kühlern (die WK kühlt nun mal kein RAM und Spannungswandler sowie RAM etc) eingeplant, und daher hatte ich diese dann abgewählt.
Den 12600K betreibe ich mit einer 360er AiO WK - das ist m. M. nach sinnvoll. Um die Mehrleistung eines 12700K sinnvoll auszunutzen, ist eine solche WK notwendig. Ich gehe da von den Benchmark-Daten aus, die in den letzten c'ts publiziert worden.
Meine Budget-Empfehlung wäre daher eher ein luftgekühlter i12600K. Ein 400W-Netzteil halte ich für zu knapp, wenn Du übertakten möchtest. Mich hat damals bei meinem i4660K mein 480W be-quiet-Netzteil limitiert.
ich würde Dir ein 750-1000W-Netzteil empfehlen, anderenfalls mußt Du im BIOS die Leistung für die kurzen Phasen bis 56s) reduzieren, um Bluescreens zu vermeiden. Ich habe nur mit dem Oszi über einen Widerstand an der Netzzuleitung gemessen, und kam da schon auf >500W bei meinem aktuellen System (und das hat nur eine 1060er Graka mit 3 GB). Dieser Wert tritt nicht lange auf, darum habe ich überhaupt mir so etwas angetan. Beim Übertakten hat man ja immer die Wahl, konservativ auf der sicheren Seite zu liegen, oder ein paar Prozente mehr herauszuholen.
ich bin im Nov auf Intel i12 umgestiegen (i12600K). Das war ein Schlüsselerlebnis. Die Verdreifachung im Cinebench-Singlecore und die (leider) nicht ganz zehnfache Leistung im Multicore waren beeindruckend bei der "gefühlten" Leistung im LR.
Ich hatte damals noch auf DDR4 gesetzt (allerdings 3600er RAM mit geringer Latenz - das ist doppelt so teuer wie Deine Wahl).
Heute würde ich die Preise vergleichen, schneller RAM ist wichtiger geworden, aber man kann dafür auch sehr schnell viel Geld für wenig Mehrleistung verbrennen. Ich hatte mich für die kleinere CPU entschieden, weil ich mein Budget entsprechend abgesteckt hatte. Für den 12700K hätte ich eine potente Wasserkühlung, ein großes Gehäuse mit mehreren Kühlern (die WK kühlt nun mal kein RAM und Spannungswandler sowie RAM etc) eingeplant, und daher hatte ich diese dann abgewählt.
Den 12600K betreibe ich mit einer 360er AiO WK - das ist m. M. nach sinnvoll. Um die Mehrleistung eines 12700K sinnvoll auszunutzen, ist eine solche WK notwendig. Ich gehe da von den Benchmark-Daten aus, die in den letzten c'ts publiziert worden.
Meine Budget-Empfehlung wäre daher eher ein luftgekühlter i12600K. Ein 400W-Netzteil halte ich für zu knapp, wenn Du übertakten möchtest. Mich hat damals bei meinem i4660K mein 480W be-quiet-Netzteil limitiert.
ich würde Dir ein 750-1000W-Netzteil empfehlen, anderenfalls mußt Du im BIOS die Leistung für die kurzen Phasen bis 56s) reduzieren, um Bluescreens zu vermeiden. Ich habe nur mit dem Oszi über einen Widerstand an der Netzzuleitung gemessen, und kam da schon auf >500W bei meinem aktuellen System (und das hat nur eine 1060er Graka mit 3 GB). Dieser Wert tritt nicht lange auf, darum habe ich überhaupt mir so etwas angetan. Beim Übertakten hat man ja immer die Wahl, konservativ auf der sicheren Seite zu liegen, oder ein paar Prozente mehr herauszuholen.