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PC-Konfiguration

mfk

Themenersteller
Nach vielen Stunden Recherche habe ich folgende Konfiguration zusammengestelt (für LR, PS CS4, sekundär für Videoschnitt) und würde diese gerne hier noch einmal vorstellen und um Kommentare bitten.
Macht alles Sinn oder gibt es irgendeine Unverträglichkeit ?

CPU: i5-750 tray
Kühler: EKL Alpenföhn Brocken oder Scythe Ninja 2 - nicht klar ob letzterer zum Sockel 1156 passt
MB: Asus P7 P55 D Pro oder Evo (Unterschied ist mir noch nicht klar)
RAM: 8 GB Corsair, DDR3, PC 1333 C9
FP: Intel X25-M Postville 80 GB +
Samsung HD 103UJ Spinpoint F1, 1 TB, 32 MB
oder die F3 - Unterschied ist mir noch nicht klar
Graka: Sapphire HD 4550 512MB DDR3
NT: Be Quit Straight Power 450 W BQT E6
Laufwerke: LG GH 22 LS50
LG DH 16 NS bare
Card reader Silverstone Multi SST FP 34B
Case: Cooler Master CM 690 pure (mit 2 Lüftern)
Lüfter mit Alpenföhn Spätzle befestigt

Ein wenig zögere ich noch, ob ich doch zum i7-860 greifen soll. Aus einem anderen post entnehme ich dass der i7-860 für Videoschnitt doch viel geeigneter wäre.
Wenn ich das richtig sehe müsste ich bei obigem setup da keine sonstigen Änderungen vornehmen (???)

OS: Win 7 Home Premium 32/64 bit (unklar ob es mir wirklich etwas bringt auch die 32 bit Version zu haben oder ob ich nur 64 bit nehmen soll)

Danke für Kommentare
 
Nach vielen Stunden Recherche habe ich folgende Konfiguration zusammengestelt (für LR, PS CS4, sekundär für Videoschnitt) und würde diese gerne hier noch einmal vorstellen und um Kommentare bitten.
Macht alles Sinn oder gibt es irgendeine Unverträglichkeit ?

CPU: i5-750 tray
Kühler: EKL Alpenföhn Brocken oder Scythe Ninja 2 - nicht klar ob letzterer zum Sockel 1156 passt
MB: Asus P7 P55 D Pro oder Evo (Unterschied ist mir noch nicht klar)
RAM: 8 GB Corsair, DDR3, PC 1333 C9
FP: Intel X25-M Postville 80 GB +
Samsung HD 103UJ Spinpoint F1, 1 TB, 32 MB
oder die F3 - Unterschied ist mir noch nicht klar
Graka: Sapphire HD 4550 512MB DDR3
NT: Be Quit Straight Power 450 W BQT E6
Laufwerke: LG GH 22 LS50
LG DH 16 NS bare
Card reader Silverstone Multi SST FP 34B
Case: Cooler Master CM 690 pure (mit 2 Lüftern)
Lüfter mit Alpenföhn Spätzle befestigt

Ein wenig zögere ich noch, ob ich doch zum i7-860 greifen soll. Aus einem anderen post entnehme ich dass der i7-860 für Videoschnitt doch viel geeigneter wäre.
Wenn ich das richtig sehe müsste ich bei obigem setup da keine sonstigen Änderungen vornehmen (???)

OS: Win 7 Home Premium 32/64 bit (unklar ob es mir wirklich etwas bringt auch die 32 bit Version zu haben oder ob ich nur 64 bit nehmen soll)

Danke für Kommentare


Bei 8gb brauchst du Win 7 in der 64bit Version. 32bit unterstützt nicht mehr als 4gb. Zu dem Rest kann ich leider nix sagen.
 
ich würd die SSD weglassen, bringt kaum einen vorteil... abgesehen davon, dass die programme vermutlich ein wenig schneller starten...
 
Bei 8gb brauchst du Win 7 in der 64bit Version. 32bit unterstützt nicht mehr als 4gb. Zu dem Rest kann ich leider nix sagen.

Das ist mir schon klar. Was ich mich frage ist ob ich diese 32/64 Version nehme, d.h. ob man bei jedem Programmstart die Wahl hat - es gibt ja Progs die laufen nicht so ohne weiteres unter 64 bit.

Der Nutzen von SSD ist sicher umstritten, Adobe selbst sagt auch es brächte nichts für LR und PS. Trotzdem werde ich sie mir gönnen, da der Start der Programme und die Zugriffe schneller sind.

Was ich mich noch frage ist wie wichtig die Latenzen beim RAM sind. Ich habe mich erst mal für CL 9 entschieden, da viele der Meinung sind für LR and PS spiele es keine grosse Rolle. Habe aber auch andere Meinungen gelesen. Das scheint also umstritten zu sein.
 
hm ... 8GB ist nicht sinnvoll durch 3 teilbar -> kein triple channel nehme ich stark an.
ohne triple channel ist ddr3 nicht schneller als ddr2 bei gleicher taktung. ok, zu gute halten muss man, dass ddr2 meistens bei 1066 aufhört, bzw 1200 wenn man ein kompatibles mainboard hat. kannst ja mal die datenrate bei wikipedia vergleichen:
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-SDRAM#DDR3-SDRAM
sieht man schon deutlichen unterschied zwischen double und triple channel. ;)

falls du also (was sinnvoll wäre) auf triple channel umsteigen willst, brauchst du ein mainboard was das unterstützt. sockel 1156 unterstützt auch kein triple channel. bräuchtest also ein sockel 1366 mainboard wenn du bei asus bleiben willst, immerhin stellen die wenigstens keinen schrott her ;)
das P6T bzw P6T SE wäre das ideale "einsteiger" board. das SE ist ein klein wenig abgespeckt, ich glaube der groößere unterschied ist, dass das SE kein 3 wege SLI unterstütz sondern nur crossfire variante.

das nächste ist, dass deine jetztige CPU nicht passen würde, die billigste CPU für den sockel ist i7 920. der kosten ungefähr soviel wie der i7 860. die neuen cpus für den sockel 1366 unterstützen auch hyper-threading was bei mehreren parallelen anwendungen etc geschwindigkeitsvorteile bringt.

und dann noch zum ram selber: wie gesagt, triple channel sollte man wirklich nicht unterschätzen, daher weise ich ja drauf hin ;)
das problem daran ist man brauch 3 baugleiche module, aber die gibts ja bekanntlich auch im pack zu kaufen. aber wie ganz oben stehend: 8 ist nicht schön durch 3 teilbar ;)
deswegen werden die meistens in 3x1, 3x2 oder sogar 3x4 GB kits verkauft, also 3, 6 oder 12 GB am stück. da musst du jetzt abwägen ob 6GB reichen, da ich dir jetzt schon versichern kann, dass 12 GB zu viel des guten sind, zumindestens 4GB von den 12 wäre dann permanent ungenutzt. im allgemeinen reicht 6GB für Photoshop etc vollkommen aus, an festen reservierten speicher. bei HD videoschnitt allerdings würde ich nicht meine hand ins feuer legen dass 6 GB immer ausreichen, aber ich nehme an das "sekundär"="nicht-professionell" heißen soll, also du nicht bei pixar oder vergleichbaren arbeitest :D daher sollten 6GB ausreichen.
speichertimings sind etwas sekundär, wenn du geld übrig hast, dann welche mit geringeren timings, aber generell ist der geschwindigkeitszuwachs hier nicht so stark wie bei der taktung oder double/triple-channel.

das wäre mein vorschlag, begründet auf den vorteil von triple channel und der tatsache das sockel 1366 modern ist und zukunfst sicherer als der (fast schon veraltete) 1156. zugegeben, meine variante ist etwas teurer, aber anscheinend baust du da ja keinen spar-pc zusammen ;)

zur ssd hat lindstroem schon richtig gesagt, dass sie kaum ein vorteil bringen. sie sind am anfang etwas schneller (zumindestens die marken-dinger), aber nach starker benutzung werden sie schnell langsam, da immer nur ganze blöcke gelöscht werden können und bei starker fragmentation stört das.
spar das geld für die SSD und investiers in das neuere board und cpu, mein tipp :)

bei lüftern und co kenn ich mich mit kompatibilität nicht so aus, das müsste ich selber googlen. aber ich kann dir vorbehaltlos den "Arctic-Cooling Freezer 7 Pro Rev 2" empfehlen. auf "Rev 2" achten, da diese neue variante zu allen modernen (775 aufwärts, sowie AM2 aufwärts) sockeln passt (der alte hat schwarze blätter, der neue weiße).

gehäuse und lüfter auch nicht viel ahnung, kann nur tipps geben:
schau die maße an vom gehäuse, sollte nicht zu klein sein. kumpel hatte zwischen festplatte und grafikkarte gerade so noch platz um die kabel vorbeizulegen. persönlich bin ich nicht (mehr) fan von vorinstallierten lüfter, die sind meistens relativ laut, fördern nicht so viel luft und, das schlimme, die geschwindigkeit kann man öfters nicht (automatisch) übers mainboard regulieren, sprich: LAUT.

Das ist mir schon klar. Was ich mich frage ist ob ich diese 32/64 Version nehme, d.h. ob man bei jedem Programmstart die Wahl hat - es gibt ja Progs die laufen nicht so ohne weiteres unter 64 bit.

bin noch nicht auf windows 7 umgestiegen, aber unter vista (NEIN, ich habs nicht freiwillig installiert, meine mutter hat es auf ihrem rechner :D ) gabs zu 32bit und 64 bit nicht wirklich probleme. bei einer "höherwertigen" (business und aufwärts?) windows 7 version ist auch ein "win xp emulator" dabei, der soll angeblich sehr gut sein und nahezu ohne geschwindgeitsverlust laufen. im schlimmsten fall laufen die 32bit anwendungen darunter ;)

so das wars erstmal von meiner seite, hoffe habe nix wichtiges vergessen oder unsinn erzählt, also viel spass beim lesen ^^
 
zur ssd hat lindstroem schon richtig gesagt, dass sie kaum ein vorteil bringen. sie sind am anfang etwas schneller (zumindestens die marken-dinger), aber nach starker benutzung werden sie schnell langsam, da immer nur ganze blöcke gelöscht werden können und bei starker fragmentation stört das.
Eigene Erfahrung?

ich würd die SSD weglassen, bringt kaum einen vorteil... abgesehen davon, dass die programme vermutlich ein wenig schneller starten...
S.o.?


Davon abgesehen, bringt auch ein Quad mit 3GHz kaum einen Vorteil gegenüber einem Dualcore mit 1,8 GHz, bei mir in der normalen EDV auf eine Stunde jedenfalls weniger als 1 Minute Zeitersparnis. Deutlich weniger übrigens als der Umstieg von HD auf SSD und auch der Wechsel von 4GB auf 8.
 
na das nenn ich mal einen umfassenden beitrag :top:

windows 7 pro wird derzeit von einigen kollegen getestet, xp mode schaut sehr gut aus :cool:

wies mit 32/64bit anwendungen gemischt ausschaut, wird sich zeigen, aber ich denke, dass das keine probleme bereiten sollte
 
@ erwins cat
Danke für Deine sehr ausführliche Antwort. Ich war auch zunächst geneigt den i7-920 zu nehmen. Dann habe ich gesehen, dass der Speicherkontroller nur DDR 1066 bedient (laut spec auf der alternate seite). Wie auch aus der Wikipediatabelle ersichtlich bin ich bei 1066 triple channel kaum schneller als 1333 double. Dazu kommt, dass ich dann nur 6 GB RAM nehmen kann (12 halte ich auch für etwas übertrieben), preislich ist's teurer und der Stromverbrauch ein Drittel höher. Da ich ausserdem jemand bin der seinen PC 5 Jahre nutzt ohne dauernd was auszutauschen war mir die zukunftssicherheit des 1366 auch egal, in 5 Jahren braucht man wahrscheinlich eh wieder alles neu.
Hoffe ich habe das mit den 1066 beim 920 richtig verstanden.
 
Dann habe ich gesehen, dass der Speicherkontroller nur DDR 1066 bedient (laut spec auf der alternate seite).
niemals der händlerseite vertrauen, dafür haben die hersteller eigene seiten mit spezifikationen:

Asus P6T: http://www.asus.com/Product.aspx?P_ID=QtpKQuERkuYw6trc

[auszug]
Memory 6 x DIMM, Max. 24 GB, DDR3 2000(O.C.)*/1866(O.C.)*/1800(O.C.)*/1600(O.C.)/1333/1066 Memory
Triple channel memory architecture
Supports Intel® Extreme Memory Profile (XMP)
*Hyper DIMM support is subject to the physical characteristics of individual CPUs.
*Refer to www.asus.com or this user manual for the Memory QVL(Qualified Vendors Lidts).

das ding frisst im prinzip alles an ddr3...
 
Habe mich vielleicht unklar ausgedrückt, ich meine die CPU, nicht das mainboard. Auch auf der Intelseite steht:
Product information

* 3.06 GHz, 2.93 GHz, and 2.66 GHz core speed
* 8 processing threads with Intel® HT technology
* 8 MB of Intel® Smart Cache
* 3 Channels of DDR3 1066 MHz memory

Ich hatte verstanden, dass in dem Fall ein 1333 RAM gar nichts bringt.

Aber vielleicht verstehe ich ja irgendwas völlig falsch
 
Welchen Unterschied erhoffst du dir eigentlich zwischen 1333er RAM und 1066er?

Man merkt bei PS Arbeiten (und dazu zähle ich durchaus das Bearbeiten von 24mPixel Bildern mit gut 20 Ebenen) nichtmal einen Unterschied zwischen 4mal 2,4GHz und 4mal 3GHz.

Entscheide, wieviel RAM du benötigst (bei einfachen Retuschen und Farbkorrekturen bis so 10 Ebenen bei 24mPixel Bildern reichen 4GB, wenns mehr wird, dann eben 8 oder 12 oder 16 oder 24), nimm in Bezug auf die Zukunft ruhig 4 Kerne und nimm mehr als 2GHz und dann die Plattform, die dir genau das zum attraktivsten Preis bietet. Wenn du fürs OS und die Auslagerungsdateien eine SSD nimmst, brauchst du auch wegen des OS nicht unbedigt mehr als 4GB, ansonsten sind 8GB was den Arbeitskomfort angeht mit normaler HD schon praktisch, allerdings bringt (sofern PS die 4Gb reichen) eine SSD mehr als 8GB gegenüber 4GB RAM.
 
Eigene Erfahrung?

Davon abgesehen, bringt auch ein Quad mit 3GHz kaum einen Vorteil gegenüber einem Dualcore mit 1,8 GHz, bei mir in der normalen EDV auf eine Stunde jedenfalls weniger als 1 Minute Zeitersparnis. Deutlich weniger übrigens als der Umstieg von HD auf SSD und auch der Wechsel von 4GB auf 8.

einmal testberichte, wenn auch evtl nicht mehr auf den allerneuesten stand, die die "erfahrung" kräftigen und kumpel der subjektiv meint, dass sein rechner langsamer wird. allerdings vertrau ich dem persönlichen empfinden nicht immer so ganz, da es auch eine kleine ssd ist und sowas auch schnell "zumüllt". ich hätte in meinem beitrag noch erwähnung soll, dass das bei systemplatten ein problem ist, da dort "zufällige" schreibzugriffe mit kleinen dateigrößen sehr oft der fall sind und da ssds ihre probleme haben sollen. kann sein das bei der modernsten, teuersten generation das nicht mehr der fall ist, dann korrigiert mich. im allgemeinen wird bei photoshop und co eh alle relevanten daten in den ram geworfen, da der in jedem fall schneller als eine platte ist.

normale ebv, also bissel adjustment layers etc reicht auch ne alte cpu bei anderen sachen wie liquify ("verflüssigen" im deutschen? "schmelzen" nehm ich mal nicht an) etc könnte eine stärkere cpu evtl was bringen. mal ganz davon abgesehen, dass ich nur im auge hatte ihm was besseres für ungefähr das gleiche geld vorzuschlagen. ob ein hal so teurer rechner kaum merkbare geschwindigkeitsverluste bringt, sei mal dahin gestellt.
 
Ich habe eine SSD drin (Intel 80GB) fürs OS, PS sowie alle weiteren Anwendungen, die Win Auslagerungsdatei und die Temp Verzeichnisse von PS und das allgemeine Arbeitstempo hat sich merklich verbessert (was primär an der geringen Wartezeit für Programmstarts liegt, die Zeitersparnis liegt deutlichst oberhalb dem Umstieg von 2mal 1,8 auf 4mal 3GHz) und sofern die PS temps genutzt werden (was bei dem was ich mache durchaus regelmäßig der Fal ist) ist eine Geschwindigkeits verbesserung bei PS teilweise im Bereich vom Faktor 5 bis 10 zu vermerken (der Wechsel vor ca. 2 Jahren von einer damals älteren HD auf zwei dann aktuelle HDs im Raid 0 hat dagegen keinen wirklichen Unterschied gebracht). Jedenfalls suche ich seitdem nicht mehr ganz so dringend nach einer bezahlbaren Realisierung eines Rechners mit 16 oder 24GB RAM.

Die Geschwindigkeitseinbrüche bei aktuellen SSDs (solange TRIM noch nicht unterstützt wird) liegen im übrigen bei ca. 10-15%, was angesichts der mehrfach besseren Gesamtleistung gegenüber HDs keinerlei wirklichen Nachteil darstellt.

Ergänzug:
Die SSD kommt z.B. beim OS und Programme relevanten zufälligen 4K lesen und schreiben auf 22,6 und 57mb/s, das Raid 0 aus zweimal 250GB (Einplatter) auf 0,9 und 2,7MB/s. Obs dann bei der SSD mal 15% weniger wird oder nicht, macht keinen merklichen Unterschied und keiner kann mir erzählen, dass er diesen ohne Benchmark "spürt".
 
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