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PC für Photoshop - i7-5820K oder i7-6700K?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_434177
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_434177

Guest
Hallo Kollegen!

Für die nächste Saison plane ich eine Neuanschaffung - eine neuer Rechner muss her.
Natürlich möchte ich soweit es geht in die Zukunft planen, er soll also noch die nächsten 3-5 Jahre aktuell bleiben.

Hier ist die von mir ausgesuchte Version:

- Intel Core I7 5820K Haswell-E 6x 3.300 Mhz
- CPU-Kühler Cooler Master Hyper T4
- 32GB Ram DDR4 2400 Mhz Ram Quad-Channel
- 1.000 GB Sata 3.0 6 Gb/s Festplatte
- Samsung SSD 850 Pro 512GB
- Super Multi DVD Brenner LG
- Nvidia Geforce GTX 960 4GB Gigabyte Windforce
- Mainboard MSI X99A SLI Plus (4-Wege SLI, USB 3.1)
- OC Genie4, Click-Bios4, Fast Boot, Turbo M.2 SSD
- Sata Express, Guard-Pro, OC-Engine, Intel GB-Lan
- Thermaltake Versa Gaming Tower
- 2x 120 mm Gehäuselüfter, Fronst USB 3.0
- 630 Watt Thermaltake 80+ Plus Germany
- Windows 7 Professional 64 Bit

Was sagt ihr zu dieser Kombination bzw. was würdet ihr anders machen oder was haltet ihr für sinnvoll, was für weniger sinnvoll?
Speziell interssiert mich die Frage, welcher Prozessor für das Bearbeiten mit Photoshop sowie Entwickeln mit ACR (Serienentwicklung) besser geeignet ist? Quad-Core oder doch Hexa-Core?
Hauptaufgabe ist Entwicklung und Bearbeitung in Photoshop/ACR.

Danke im Voraus für Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den i7 5820k (allerdings auf Asus X99-A) mit 16GB DDR4 und bin mit der Performance in LR und PS sehr zufrieden. Gerade bei Massenbearbeitungen (Export etc) merke ich die zwei zusätzlichen Kerne positiv.
Auch wenn mal Videoaufgaben zukommen (Schnitt, Rendern), sind die zusätzlichen Kerne nützlich.

Rein im Arbeitstempo bei Bearbeitungen wird man zwischen den beiden kaum einen relevanten Unterschied feststellen.
 
OK. Ich würde aus dem Bauch heraus eher zu dem 5820K tendieren, da wahrscheinlich zukunftssicherer und doch ein bisschen stärker. Vom Preis her sind sie ja fast gleich, nur ist der 6700K der modernere Prozessor.

Die GTX 960 mit 4GB Speicher müsste doch reichen oder nicht? Photoshop/ACR müssten von 4GB theoretisch profitieren.
SSD ist eh ein Muss, 32GB sind auch erstmal ausreichend.

Ralf, wie schnell laufen denn bei dir die Konvertierungen/Exporte? Sehr schnell?
 
Gerade habe ich folgenden Test durchgeführt: Export von 66 RAWs nach JPEG

Parameter:
* RAW von Canon 6D (20 MP)
* Bilder alle leicht bearbeitet, besonders Farben inkl. Objektivkorrektur und eigenes Kameraprofil
* Ziel JPEG (sRGB), Qualität 80, lange Pixelkante 1600, PNG-Grafik als Wasserzeichen

Testsystem:
* Windows 10 Pro
* OS auf SSD, LR CC Katalog auf eigene SSD, RAWs und Export auf WD Green 3TB
* Intel i7 5820k@4GHz, Asus X99-A, 16GB DDR4 2400

Gemessen via Smartphone-App von Start-Klick bis Explorer-Fenster: 2 min 19 sec

Beobachtete Auslastung nach Task Manager: 96-100% CPU Last über alle Kerne, 2,4-2,8 GB RAM, IO-Schreibraten zwischen 4-16 MB/s

Mein altes System (Intel i5 2500 non K) war da ca. 3 min 50 sec beschäftigt => 90 sec bei der überschaubaren Datenmenge ist imho schon eine starke Ansage.

Ich habe auch mal noch etwas recherchiert bzgl. Performance mit Schwerpunkt PS:
https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Adobe-Photoshop-CC-Multi-Core-Performance-625/
http://macperformanceguide.com/iMac5K_2014-photoshop-benchmarks.html

Letzterer dreht sich zwar um iMac 5k in max. Ausbau vs vergleichbarer MacPro (8 Kerner mit 3,3 Ghz), OS ist anderes etc. Starke Tendenzen wo merkliche Unterschiede auftauchen sind aber erkennbar, die sich auch ähnlich unter Windows zeigen werden.

Persönlich würde ich mir für eine Arbeitsmaschine den 6-Kerner wieder nehmen. Selbst unter hoher Last (4 Kerne) kann man noch bequem parallel weiterarbeiten.
 
Noch ein Wort zum Thema Grafikkarte: LR/ACR profitieren in der neusten Version von der GPU, was sich vor allem bei hohen Auflösungen (4k, 5k) zeigt.

Ich selbst habe lediglich 2560x1440 und bei mir ist es relativ gleich, ob ich die GPU-Unterstützung aktiviere (Radeon R9 270X, 2GB). Das Pannen in 1:1 geht mit GPU etwas smoother, dafür hat man eine Ladezeit, in der die Daten zur GPU geschaufelt werden. Das sind bei mir ca. 1-2 sec, was meine Arbeitsweise eher bremst.

Also die Grafikkarte selber muss zumindest aus Sicht LR/ACR/PS nicht sonderlich leistungsstark sein. Selbst die GPU-optimierten Filter in PS lasten eine Grafikkarte nur bruchweise aus. Die 4GB Grafikspeicher sind nicht verkehrt, wenn man Richtung 4k/5k Monitore geht.
 
Generell gilt für Photoshop, soviele Prozessorkerne wie möglich und so hoch getaktet wie möglich. Leider benötigen manche Funktionen von Photoshop eine höhere Taktrate und andere wieder mehr Kerne, daher ist es etwas schwer zu sagen, ob 4 höhere getaktete Kerne besser sind als 6 niedriger getaktete.

Allerdings: Lastet Photoshop nicht alle Kerne voll aus, kommt beim 5820K der Turboboost zum Einsatz und er taktet nicht mehr so "lahm" im Vergleich zum neueren Kollegen. Es wird wahrscheinlich der 5820K schneller sein.

Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du den 5930K nehmen, das ist vielleicht Overkill, aber wenn Geld keine so große Rolle spielt, kannst du damit beruhigt sein, sicherlich nicht die falsche Wahl getroffen zu haben.

Achtung: Dein Netzteil ist absolut überdimensioniert. Dein Rechner braucht höchstens 350W (unter Volllast bei gleichzeitiger Belastung von CPU+GPU), zur Sicherheit für zukünftige Grafikkartenupdates könntest du eines mit 450W nehmen, zB das Sea Sonic S12G 450W ist exzellent. Es kostet zwar nicht weniger, sondern sogar noch ein bisschen mehr, ist aber qualitativ hochwertiger - kommt dementsprechend mit fünf Jahren Garantie, anstelle von nur drei Jahren.
 
Den 5930K würde ich mir schenken. Der Aufpreis von grob 200€ für 200 MHz mehr ist einfach mal unverschämt, wenn man eh eine CPU mit freien Multiplikator kauft. Die Zeit ins Übertakten (grob 1h) investiert beschert einen deutlichen Mehrgewinn - vorallem über alle Kerne und nicht wie Turbo Boost nur auf wenige Kerne und der Rest nix zu tun hat.

450W Netzteil wäre mir etwas sehr stark auf Kante genäht. CPU und GPU ballern dir im Worst Case 350W weg. Sollte man Übertakten und mit der Spannung deutlich nach oben gehen (1,3x V), knackt man die 200W Verbrauch sehr fix und bewegt sich schnell Richtung 250W und mehr zu.
Der Rest mag zwar nicht viel verbrauchen, braucht aber auch seine stabile Spannung, was einige Netzteile unter hoher Last abseits der 12V Leitungen nicht hinbekommen. Kann im Worst Case auch Hardware beschädigen.
Persönlich habe ich mich für das beQuiet 600 Straight Power entschieden.

BTW @TO: Meinst du die Samsung Evo Pro mit SATA Anschluss oder die mit M2?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hast du denn diese Werte her? Das sind vermutlich Werte, die an der Steckdose gemessen werden. Da ein Netzteil nicht 100% effizient ist, zieht es mehr, als die Komponenten benötigen, Wirkungsgrad ist so um die 75-85% herum. Das heißt, wenn ein 450W-Netzteil an der Steckdose 450W zieht, ist es noch gar nicht mit 450W belastet. Oder andersherum kann ein 450W-Netzteil an der Steckdose um die 530W "verlangen," wenn die Komponenten 450W benötigen.

Ich hab einen i7-Quadcore mit übertakteter AMD 290X samt Wasserkühlung an einem 450W-Netzteil hängen und mein halbwegs genaues Messgerät hat an der Buchse noch nie mehr als 330W gemessen, den höchsten Verbrauch konnte ich mit einem Flugsimulator messen, der sowohl CPU als auch GPU stark belastet. Das heißt, meine Komponenten verbrauchen allesamt maximal nur 300W.

Hier in diesem Thread ist zwar ein besserer Prozessor geplant, aber dafür wieder eine stromsparendere Grafikkarte. Im Endeffekt werden diese Komponenten also auch um die 300W verbrauchen - unter Volllast, das heißt, für einen Bruchteil der Zeit. Photoshop ist nämlich eher selten so anspruchsvoll, vielleicht mal für 30 Sekunden zum Berechnen eines Filters. Ich weiß nicht, ob Photoshop überhaupt CPU+GPU gleichzeitig voll auslastet (?).

Ich gebe zu, im Endeffekt ist es egal, welches der beiden Netzteile der Threadstarter nimmt. Das günstige 630W-Thermaltake-Netzteil wird mit 300W locker zurechtkommen, genauso wie das teurere 450W-SeaSonic-Netzteil ebenfalls keine Probleme damit haben wird.
 
Gute Infos, gute Anhaltspunkte! Danke:top:

@Ralf: richtig schnell kommt mir das nicht vor:confused: Mein jetziger i7-3610QM (2,3Ghz, 3,3Ghz Turbo Modus, mobile CPU) ist selbst bei 24MP RAW's der D750 nicht viel langsamer. Erst bei 36MP der D810 merkt man, dass de CPU langsamer wird. Allerdings konvertiere ich RAW fast immer ohne zu verkleinern, also einfach von RAW nach JPEG in Qualität "10".

Die Grafikkarte habe ich eine mittelklassige genommen, weil ich denke, dass sie Photoshop nicht wirklich viel bringt. Aber dennoch möchte ich eine, die mir in Zukunft evtl. bis zu 2 4K Monitore versorgen kann. Mit der 960er GTX und 4GB fahre ich doch gut. Oder soll ich da was stärkeres nehmen?

In dem Test hier 6700K vs. 5820K kann man sehen, dass 6700K den 5820K eigentlich nur bei Single Core Belastung schlägt. Sobald man auf Mulit Core geht, zeigt der 5820K, was in ihm steckt.
Die Frage ist nur, was ist für Photosho/LR/Bridge nun sinvoller? I7 mit 4 Kerne und höherem Takt, oder doch eins mit mehr Kerne, aber niedrigerem Takt? Vom Preis her ist ja fast kein Unterschied.

Edit: ich meine die Samsung Pro 850 mit SATA Anschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fghjhugz: Die Verbrauchswerte der CPU entstammen aus Mainboard-Programme von Asus, womit man auch unter Windows übertakten kann. Hab damit rumgespielt und es werden u.a. Temperaturen pro Core und Wattverbrauch angezeigt. Da bekomme ich aktuell für 6x4GHz und 1,25V 180W angezeigt.
Da die Treiber des Programmes aber nicht die besten sind, hab ich aus Stabilitätsgründen das Zeug wieder deinstalliert und klassisch via BIOS/UEFI übertaktet.

@TO: Schnell ist immer relativ zum Betrachter. Bei meinen Zeiten kommst du bei 2,1 sec pro Bild raus. Schneller geht hier signifikant nur durch Optimierungen von Adobe. Ab einen gewissen Punkt bringt mehr Hardwareleistung einfach nur noch bedingt etwas.

Grundfrage: Möchtest du übertakten? Gerade ACR profitiert stark von hohen Takt und wenn du mit nein antwortest, dann den i7 6700k, da er serienmäßig den höheren Takt hat.
Magst du übertakten, dann den 5820k, da dann zwei Extra-Kerne und der Takt des 6700k kein Hexenwerk ist.
Grafikkarte passt und würde ich nichts stärkeres reinpacken.

Würde überlegen, ob man nicht eine M2 SSD nimmt - neben höheren Schreib-/Leseraten stemmen diese auch mehr IO-Operationen pro Sekunde, wovon du eher profitierst als von einer dickeren Grafikkarte.
 
Wie übertakten? Meinst du "mit Gewalt", also per Software übertakten?
Davon habe ich bis jetzt noch nix gehört bzw. kenne mich damit nicht aus.
Wie geht sowas?

Von einer M2 SSD habe ich bis jetzt auch noch nix gehört, kenne nur die SATA.
Bin kein EDV Profi:o
 
mein 5820K läuft unter wasser mit 4,7 ghz auf allen kernen und man merkt es besonders in LR und Photoshop, sowie Sony Vegas

mfg
daniel
 
Übertakten ist Software - ob nun im BIOS/UEFI oder unter Windows ein Programm, Software ist das alles ^^
Das ist ja gerade ein Vorteil der K-Prozessoren, dass diese frei übertaktbar sind. Hast du jemand, der sich da auskennt?

Bzgl. M2-SSD. M2 werden über PCIe-Lanes angebunden und erlauben deutlich höhere Transferraten. Richtig interessant werden s.g. NVMe SSDs, die ein anderes Übertragungsprotokoll über M2 nutzen und deutlich höhere IO-Zugriffe erlauben. Diese können aber Probleme machen mit WIn7 (nicht bootbar). Da hab ich aber keine Erfahrungswerte.

BTW: Der Lüfter scheint mir etwas mager zu sein. Von der Kühlleistung mag er vielleicht reichen, aber dafür wird er imho ziemlich laut. Meinen beQuit Dark Rock 3 ist mit fast 10db weniger angegeben, den ich aber bei max. Last schon durch das gedämmte beQuiet Gehäuse höre. Rechner steht bei mir aber quasi nebenan.
 
Leute, verrennt euch jetzt bitte nicht wieder in allgemeine Computertechnik-Themen. Dafür gibt es andere Foren.
 
Das Gehäuse hat oben Mesh ( ein Gitter ).
Ist zwar gut für den Luftaustausch sorgt aber auch dafür dass man das Innenleben des Rechners besser hören kann.

Wollte ich nur mal angemerkt haben...

Grüße
Daniel
 
@fghjhugz: Die Verbrauchswerte der CPU entstammen aus Mainboard-Programme von Asus, womit man auch unter Windows übertakten kann. Hab damit rumgespielt und es werden u.a. Temperaturen pro Core und Wattverbrauch angezeigt. Da bekomme ich aktuell für 6x4GHz und 1,25V 180W angezeigt.

Miss einmal direkt an der Buchse, um den Gesamtverbrauch des Rechners festzustellen. Selbst wenn die 180W für die CPU stimmen sollten und du noch ganze 150W für die restliche Hardware hinzufügst, kommst du damit nur auf 330W unter Volllast. Von den 450W sind wir dann auch mit übertakteter Haswell-E-Plattform noch weit weg.


Nun gut, zumindest bis zu 6 Kerne werden noch empfohlen.

Würde überlegen, ob man nicht eine M2 SSD nimmt

Da kann ich nur zustimmen, die sind schon deutlich schneller als SATA-SSDs.

Die Frage ist nur, was ist für Photosho/LR/Bridge nun sinvoller? I7 mit 4 Kerne und höherem Takt, oder doch eins mit mehr Kerne, aber niedrigerem Takt?

Tja, das war ja deine eigentliche Frage, die bisher noch nicht komplett beantwortet ist. Ich habe nach Benchmarks und Vergleichen gesucht, aber leider nichts gefunden.

Vielleicht hilft dir das: Skylake (der 4-Kernprozessor) unterstützt auch das günstigere DDR3, daher solltest du da Geld einsparen können - falls das für dich relevant ist.
 
Miss einmal direkt an der Buchse, um den Gesamtverbrauch des Rechners festzustellen. Selbst wenn die 180W für die CPU stimmen sollten und du noch ganze 150W für die restliche Hardware hinzufügst, kommst du damit nur auf 330W unter Volllast. Von den 450W sind wir dann auch mit übertakteter Haswell-E-Plattform noch weit weg.

Kann ich heute Abend mal machen.

Tja, das war ja deine eigentliche Frage, die bisher noch nicht komplett beantwortet ist. Ich habe nach Benchmarks und Vergleichen gesucht, aber leider nichts gefunden.

Der 6 Kerner wird primär bei Massenbearbeitungen punkten. Gerade wenn man nicht so tief in Hardware drin steckt, würde ich den SKylake nehmen und den höheren Takt. Ist sozusagen die Komfortlösung, ohne dass man wirklich im Bereich Bildbearbeitung an Performance verliert. Die sind imho auf gleichem Level unterwegs.

Vielleicht hilft dir das: Skylake (der 4-Kernprozessor) unterstützt auch das günstigere DDR3, daher solltest du da Geld einsparen können - falls das für dich relevant ist.

Es sei erwähnt, dass der Skylake DDR3L nur unterstützt - also DDR3 Ram mit 1,35V statt normalen 1,5V.
 
@Ralf: nein, habe niemanden, der mir das mal machen oder erklären könnte. Aber wenn ich mir das Ding kaufe, werde ich mich mit dem Thema befassen. So ein totaler Laie bin ich auch wieder nicht:)

Also Prozessor ist für mich beschlossene Sache - i7-5820K. GPU reicht wohl auch, RAM sowieso (kann noch aufrüsten, wenn was ist).

Was sagt ihr zum Mainboard? Ist schon stark genug oder?
 
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