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PC für Lightroom aufrüsten

DaLaa

Themenersteller
Hey,

ich möchte gerne meinen PC aufrüsten, um mit LR flüssiger arbeiten zu können.
Sollte ich zunächst RAM aufrüsten oder eine Grafikkarte nachrüsten?
Gibt es Empfehlungen, die in einem bezahlbaren Rahmen liegen ;)

Folgende Ausgangskonfiguration:
- Intel i5 4460 Haswell - Intel HD Graphics 4600
- MB: MSI B85M-G43
- 2x4GB RAM PC3-12800H (800MHz) DDR3 Crucial Sport
- SSD (System, Katalog)
- HD (Raws)

Vielen Dank und beste Grüße
 
16 GB RAM und eine Grafikkarte würde ich schon fast als obligatorisch betrachten wenn eine aktuelle Lightroom Version verwendet wird.

Habe noch einen alten PC, mit ähnlicher CPU, 32 GB RAM und Grafikkarte mit etwas über 2 TFLOPS. Lightroom läuft gar nicht so schlecht.
 
Sollte ich zunächst RAM aufrüsten oder eine Grafikkarte nachrüsten?

Wenn der Prozessor bleibt sind die größten Rahmenbedingungen genannt.

Eine Erweiterung von 8 auf 16GB RAM bringt etwas aber ich würde es lassen.

Die interne Intel Grafikkarte reicht für LR allemal. Für PS, LR tut es die einfachste ansprechbare GPU! Selbst anspruchsvolle User sind mit einer Grafikkarte bereits der unteren Mittelklasse GPU-technisch gut bedient.

An diesem Rechner würde ich alles so lassen wie es ist. Keine Investition mehr reinstecken.
 
In den Rechner würde ich, abgesehen von einer GPU, kein Geld mehr stecken, da das Board und der Ram einfach zu alt sind.

Die neue Grafikkarte kannst du dann irgendwann in einen neuen Rechner umziehen.

Prüfe auch mal, wie deine CPU Temperaturen sind. Viele Leute vergessen dass das Entstauben des Rechners nicht unwichtig ist. Die Wärmeleitpaste darf man nach ein paar Jahren auch mal erneuern.
 
In den Rechner würde ich, abgesehen von einer GPU, kein Geld mehr stecken, da das Board und der Ram einfach zu alt sind.

das ist rausgeschmissenes Geld

eine einzelne reine GPU (keine Grafikkarte) wird von LR und PS nie und nimmer voll ausgelastet - kostet aber überproportional Geld

Und von der GPU einer "neuen" Grafikkarte (die auch Geld kostet) hat er auch nicht mehr, als DAS was die bereits vorhandene interne Intel GPU bereits leistet.

https://helpx.adobe.com/de/lightroom-classic/kb/lightroom-gpu-faq.html
 
Letztes Jahr kam ich sehr günstig an einen i7 7700 mit 16GB RAM ran.

Davor war es ein i5 mit 2600er CPU und imho 8 GB RAM.

Das Ergebnis war etwas mehr als ernüchternd, insofern, daß dir jeder erzählt wie schnell ein solcher PC sein wird.

Viel mehr hatte mich eine SSD auch als Daten HDD und 16GB RAM gebracht. Das würde ich dir auch empfehlen. Auch wenn du die Daten SSD nur zum Bearbeiten der RAWs nutzt und die Schnittstelle nicht die volle Geschwindigkeit der SSD kann.

Ansonsten bleibt dir nur ein komplett neuer PC.


A propos: eine schnelle GPU braucht man für EBV wirklich nicht. Was oft vergessen wird, daß die schnellen GPUs auch die Spiele-Framerates können muß.
 
@Mr-Marks: :top::top: in allen genannten Punkten volle Zustimmung (wobei die SSD hat sein Rechenknecht ja bereits)
 
Hier redet niemand von einer schnellen, neuen GPU. Eine dedizierte Grafikkarte bringt im genannten Setup mehr, da sie auch in Zukunft genutzt werden kann / wird und nicht ans System gebunden ist.

Für einen alten DDR3 800MHz Riegel würde ich definitiv kein Geld mehr ausgeben.
 
Man braucht bestimmt keine schnelle GPU. Trotzdem, die integrierte GPU beim Fragesteller hat gerade mal 0.4 TFLOPS Leistung, und wird offiziell von Photoshop und Lightroom nicht unterstützt. Ich habe hier ein Surface Pro mit 0.7 TFLOPS, sowie ein älterer PC mit 2.1 TFLOPS Grafikleistung. Der Unterschied ist bei einigen Funktionen mehr als gewaltig! Schon alleine wegen dem eigenen Speicher (die integrierte GPU muss den langsamen langen Weg zum RAM gehen).

Eine neue CPU dürfte hingegen nicht soo viel bringen. Selbst bei CPU basierenden Berechnungen dürfte da vielleicht 50% mehr möglich sein.

Ich würde mir es definitiv nicht antun, Lightroom oder Photoshop mit einer integrierten GPU mit lediglich 0.4 TFLOPS Leistung zu nutzen.
 
Eine dedizierte Grafikkarte bringt im genannten Setup mehr, da sie auch in Zukunft genutzt werden kann / wird und nicht ans System gebunden ist.

Es geht hier aber nicht um einen fiktiven Rechner den der TO gar nicht hat, sondern um den in seiner Beschreibung genannten und der hat nun mal schon eine interne GPU die für seine Belange (LR/PS) bereits vollkommen genügt.

Weiterhin schreibt der TO dass, wenn eine Verbesserung möglich wäre, diese in einem bezahlbaren Rahmen sein möge - also schließe ich daraus dass der TO nicht mal eben eine Grafikkarte kauft, die ihm zwar jetzt nichts bringt, aber irgendwann mal in einem anderen Rechner laufen könnte.
 
N'Abend,

mir fehlt ein wenig die Angabe, welche Monitor-Auflösung unterstützt werden muss. Bei mir war der Umstieg von WQHD auf UHD der Todesstoß für den alten Rechner.

Aber selbst nach der Aufrüstung von einem i5 älterer Bauart, mit SSD, 16GB RAM und Quadro-Grafik auf den super-duper AMKD Ryzen mit 32GB, NVMe SSD und RTX 2060 Super ist die Geschwindigkeit immer noch lala.

Die Steigerung von dem 2012er Rechner auf den aktuellen Stand 2020 brachte beim Entwickeln nur 30-50%. Das war mir aber auch schon vorher klar, da der alte PC sehr gut war. So lief er auf allen 4 cores übertaktet mit bis zu 4.5 GHz - das brachte viel!

Nur wenn du einen eindeutigen Engpass ausmachen kannst, dann wir auch eine nennenswerte Verbesserung eintreten können.

Die Entwicklung der CPUs in der letzten Dekade ist nicht so toll, wie uns die Werbung immer glauben machen möchte...

Eine einfache GeForce 1650 wäre gut, RAM auf 16GB aufrüsten ebenso. Aber da deine CPU einfach lahm ist, wird es insgesamt schwierig. Vielleicht kannst du ja mal schauen, was max. in dein Board passt, und günstige eine gebrauchte CPU erstehen.

Ansonsten würde ich wohl auch eher einen neuen Rechner kaufen...
 
Eine einfache GeForce 1650 wäre gut,

es soll kein Gaming-PC werden, bei dem es bekanntlich auf eine hohe Framerate ankommt, wo dann, aber auch nur da, eine 1650 okay wäre

Eine 1650 zieht aber auch deutlich mehr Energie, die Leistungsaufnahme des Rechners (Stromkosten) steigen und die Mehrleistung für die genannte Anwendung (Lightroom) bleibt nach wie vor unspürbar.
 
...der hat nun mal schon eine interne GPU die für seine Belange (LR/PS) bereits vollkommen genügt.

Gemäss Adobe wird seine integrierte GPU nicht unterstützt. Ich weiss nicht ob sie nun trotzdem funktioniert oder nicht, auf einem Notebook mit HD 4000 funktioniert es jedenfalls nicht. Daher würde ich meinen, dass seine HD 4600 auch nicht funktioniert.

Es wird auch 512 MB, besser mindestens 2 GB dedizierten Speicher empfohlen.

Eine 1650 zieht aber auch deutlich mehr Energie, die Leistungsaufnahme des Rechners (Stromkosten) steigen und die Mehrleistung für die genannte Anwendung (Lightroom) bleibt nach wie vor unspürbar.

Ob du es glaubst oder nicht, auf Computer mit ähnlicher CPU Leistung is es sehr wohl mehr als deutlich spürbar ob eine HD 5000 (integrierte GPU 0.7 TFLOPS, wird sogar gemäss Adobe unterstützt) oder eine GTX 775 (2.1 TFLOPS und 2 GB VRAM) verwendet wird.

Unspürbar ist es im Bibliotheksmodul, beim Exportieren und Importieren. Auch sonst gibt es noch einige Funktionen welche die GPU leider nicht ansprechen. Aber ganz ehrlich, da kann ich eher mit schwacher Leistung leben, wenn aber die Bearbeitung des Bildes langsam ist ist das schon ziemlich nervig.

Vielleicht sollte einfach genauer definiert werden was genau schneller sein sollte und was gemacht wird. Die Bibliothek, profitiert am meisten von einer schnellen SSD, die nützt aber genau nichts in der eigentlichen Bearbeitung. Import/Export braucht möglichst viel CPU, alles andere ist ziemlich egal. Die gewünschten Funktionen (und Dateigrössen) wären auch entscheidend ob 8 GB RAM reichen oder zwingend 16 GB nötig wären. Wie erwähnt hätten die für mich entscheidenden Dinge relativ wenig von 50% mehr CPU Leistung, dafür umso mehr von x-fach mehr GPU Leistung.
 
es soll kein Gaming-PC werden...
...und die Mehrleistung für die genannte Anwendung (Lightroom) bleibt nach wie vor unspürbar.

Ja, kein Gaming-PC. Dafür würde die Einstiegsklasse 1650 auch nie taugen.

Bei mir ist die Leistung einer aktuellen Grafikkarte in LR erkennbar. Eine Grafik-Anwendung OHNE dezidierte GraKa ist für mich nonsense. Dafür wurden die Dinger gemacht. Gerade auch beim Zoom/Pan wird meine deutlich üppiger dimensionierte RTX 2060 Super sichtbar belastet. Gekauft habe ich diese Leistung aber für CAD und CGI.
 
[…] Dafür wurden die Dinger gemacht. […]
Das ist wohl so, ja. Aber bei den Lr-Zusammenklöpplern und wohl auch bei der Programmierabteilung von Skylum scheinbar immer noch nicht so angekommen … PhaseOne mit C1 nutzt sowas, wenn es zur Verfügung gestellt wird, Video sobiethough. Ist lustig mit anzusehen, wie sich die CPUs langweilen, unterm Tisch aber Lüfterchen hörbar werden.
 
Ja, aber es scheint wohl nicht so einfach zu sein, die GPUs mal eben so anzusteuern. Wäre aber ein Traum, aus einer CPU mit unter einem TFlop (0,46 TFlop FP32 für einen 5GHz / 8core i9) über den Einbau einer GraKa für ein paar Hunderter ein Rennpferd mit x-facher Leistung zu machen (RTX 2060 Super > 8 TFlop FP32).

Und will die Industrie das überhaupt?
 
LR unterstützt GPUs schon seit Jahren und genau da wo es weh tat.
Inzwischen noch viel mehr.

Ich verstehe das Rumgeheule darüber nicht so richtig.
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten!

Ich werde mich jetzt erstmal um eine Grafikkarte bemühen.

Mein Plan ist es, eine gebrauchte GeForce zu erstehen. Laut Adobe min. eine: "NVIDIA: Bei NVIDIA-Karten sollten Sie eine Karte der Serie GeForce GTX 760 und höher (760, 770, 780, ...) oder der Serie GeForce GTX 900 verwenden."

Langfristig wird es dann wohl mal ein neuer PC werden.

Liebe Grüße
 
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