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PC aufrüsten oder nen Mac?

Anderes Negativbeispiel sind die extremen Audiolatenzprobleme mit einigen nVidia-Grafikkarten (z.B. GTX460, GF104), die besonders mit den beliebten Intel 775 EP35 und EP45 Chispätzen massenweise auftraten, aber auch bei AMD nicht komplett verschwunden sind.

Oder eine neue Mainboardrevision hat eine andere Lage des CPU-Sockels, so dass der gekaufte Kühler nicht passt. Usw....

Genau solche Details können den letzten Nerv rauben.

Ich bin der Meinung, dass ne gute SSD den merklichsten Effekt bringen würde... dann kommt irgendwann die Grafikkarte und die CPU zum tragen.

Das kommt sehr auf die Anwendung an. Bei Lightroom bringt es etwas, bei Photoshop hingegen weniger. Um mal zwei Beispiele zu nennen.

Warten bis ende März, da kommt mein Spezi zurück aus Singapur und der soll sich der Sache annehmen.

Dann hast du ja noch zwei Monate Zeit dich einzulesen... :D
 
Also an diesen ganzen nicht nachvollziehbaren Aussagen die hier mittlerweile rumschwirren werde ich mich nciht beteiligen. Ich versuche mich auf das Wesentlichste zu beschränken.

Du hast 3 Möglichkeiten.
1. Geh in einen PC Laden und lass dir einen PC zusammenschrauben
2. Lass das deinen Freund bei IBM erledigen
3. Greif zu einem OEM PC

Maximales Budget 500 Euro ohne Monitor
Vorgabe ist, das der PC annähernd die Rechenleistung wie ein IMac hat.

Das ist leider so gut wie unmöglich. Um dich auf Augenhöhe mit einem IMac zu bewegen müsstest du in jedem Fall einen i5 verbauen. Du wärst also bei meiner Mittelklasse zusammenstellung. Bei dieser könntest du halt noch etwas sparen und die SSD durch eine Festplatte ersetzen - was aber bei den momentanen Preisen auch kein Zuckerschlecken ist.


und etwas schneller als mein Notebook
Toshiba Satelitte 10
mit Pentium 4 und 2GB Ram G-Force FX Graka

selbst mit einem 4 Jahre alten Dualcore wärst du deutlich schneller unterwegs.

Wegen des Preis/Leistungs Verhältnisses rate ich dir ein paar Euro drauf zu legen und zu meiner Mittelklasse Zusammenstellung + deine alte Grafikkarte + Freezer 13 + anderer Gehäuselüfter + eine alte Festplatte eines bekannten zu greifen.

Des CPU Kühler und den Lüfter habe ich wegen deines Wunsches nach einem leises System rein gepackt.

Um Festplattenkäufe sollte man im Moment einen Bogen machen da die Preise wegen der Katastrophe in Thailand extrem gestiegen sind und in den nächsten Monaten wieder fallen werden.
 
Das ist leider so gut wie unmöglich. Um dich auf Augenhöhe mit einem IMac zu bewegen müsstest du in jedem Fall einen i5 verbauen. Du wärst also bei meiner Mittelklasse zusammenstellung. Bei dieser könntest du halt noch etwas sparen und die SSD durch eine Festplatte ersetzen - was aber bei den momentanen Preisen auch kein Zuckerschlecken ist.

Ist möglich, siehe meinen Post #74. Ich lag bei 574 € im Selbstbau (wird wohl besser sein wenns ein Kumpel zusammenschraubt).
 
Ich war heute Nacht mal im Mac Forum unterwegs. Zum Teil sind die Leute welche dort unterwegs sind, selbst nicht begeistert vom IMac Monitor zur Bildbearbeitung.:eek:

Aber diese Brillanz, diese Farben, der Kontrast, wow bin immer noch begeistert.

Jedoch wie schon geschrieben.

Leistung zählt sonst nix. Für mich zumindest. Und da scheint ein PC deutlich vorne zu liegen.:D

Wenn dir der iMac so sehr gefällt spricht doch nix dagegen! Ist doch nur ein Hobby, da braucht man nicht auf drauf achten ob das jetzt profitauglich ist oder nicht.

Ich war früher auch von Macs begeistert, wenn man mal mit arbeitet, merkt man, dass auch Apple nur mit Wasser kocht. Trotzdem sind Design und Bedienung unerreicht.

Objektiv gesehen ist der Monitor des iMacs nicht schlecht, aber es gibt für weniger Geld halt viel besseres in Hinblick auf Tauglichkeit für Bildbearbeitung.

Meine Rechnerempfehlung lag bei 574 €, der gleich große aber bessere DELL U2711 kostet 535 €, dazu noch Win7 und du bist bei 1200 € bei etwas höherer Leistung und besserem Monitor, aber mit dem Nachteil, dass du kein All-In-One Design hast. Der Dell hat aber Display-Port, so dass du auch zu Intelboards greifen kannst. Auf lange Sicht kannst du den Rechner aber nach belieben aufrüsten, was bei einem Tower halt einfacher ist.
 
Kleine Zwischenfrage:

Ich habe meine Bilder auf mehrere externe (Western Digital) Festplatten gespeichert.

Könnte ich diese Bilder (z.Zt. WIN XP) ohne Probleme per USB auf einen Mac überspielen?

Gruß
Rainer
 
Kleine Zwischenfrage:

Ich habe meine Bilder auf mehrere externe (Western Digital) Festplatten gespeichert.

Könnte ich diese Bilder (z.Zt. WIN XP) ohne Probleme per USB auf einen Mac überspielen?

Gruß
Rainer

Ich sage jetzt mal JA! wenn die HDD FAT Formatiert ist könntest du sie auch beschreiben, wenn sie NTFS Formatiert ist kannst du sie nur Lesen. Lesen heisst in diesem Zusammenhang du kannst sie von der externen Platte Lesen und somit auf einen Mac übertragen. Du könntest jetzt aber nicht ein neues Verzeichnis oder eine neue Datei auf der HDD anlegen.
 
Danke für Deinen Beitrag. :)

Geliefert wurden die HDs FAT formatiert, siehe Auszug der Bedienungsanleitung.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich nicht auf NTFS umformatiert habe, ist ja auch schon 6 Jahre her. :o

This WD drive is preformatted as a single FAT32 partition for compatibility with all Windows operating systems. The FAT32 file system has a maximum individual file size of 4 GB and cannot create partitions larger than 32 GB in Windows 2000/XP. Windows 2000 and XP users can overcome these file size limitations by reformatting the drive to NTFS using the Disk Management utility. Windows 98SE and Me do not support NTFS. See answer ID 1287 at support.wdc.com and article IDs 314463 and 184006 at support.microsoft.com for further details.

Gruß
Rainer
 
Ist möglich, siehe meinen Post #74. Ich lag bei 574 € im Selbstbau (wird wohl besser sein wenns ein Kumpel zusammenschraubt).

Hab ich gesehen, aber du liegst über 500 €, genau wie auch meine Zusammenstellung knapp drüber liegt wenn man sich auf 1-2 Händler beschränkt und den Versand berücksichtigt. Bis 500 € wird sehr sehr schwer, bis 600 ist jedoch problemlos möglich weshalb ich zur Ausfstockung des Budgets riet.
 
@ Stoker
Jetzt sei mal nich so kleinlich ;) :D
Ja hast ja recht, 574 sind keine 500 €. 600 € scheint eine sinnvolle Grenze zu sein.
 
Bis 500 € wird sehr sehr schwer....

...jedenfalls bei Einhaltung der Bedingungen und nach dem Preisschub nach oben am Montagmorgen (wegen €/$ Kursbewegung).

Wenn jetzt Zeit bis März ist, dann am besten vom Kumpel dort zusammengebauten und eingerichteten PC mitbringen lassen......bis 430€ fällt keine Einfuhrsteuer an, danach nur MwSt. ....also kann man unter 500€ bleiben und es ist dann auch alles schon montiert und getestet.

...selbst von Singapur verschickte Ware würde sich lohnen.

Vielleicht mal nen Denkanstoss.
 
Ich glaube es wird wirklich Zeit dich auf die Ignore Liste zu setzen...
Das sagt mehr als 1000 Worte :angel: Wenn man nichts entgegenzusetzen, wird man unsachlich.
Ist mir ziemlich egal übrigens :ugly:

Lass dir bitte von Sou und co. nichts einreden. :rolleyes:

Hier meine Konfig für dich:
i5 2400
8GB Kingston DDR3
Als Grafikkarte nutzt du deine 8800GTS weiter.
ASRock H61M/U3S3
be quiet! Pure Power CM 430W
Fractal Design Core 1000
LG Electronics GH22NS50
Samsung F3 1TB

Sparen kann man noch beim Board und bei der Festplatte.
Laufwerk kann man aus dem alten PC nutzen.

Macht ca. 450 Euro. Zusammenbau wie gesagt M*ndfactory.
Das System macht (außer bei der Grafikkarte) genau so viel Dampf wie
ein iMac 27" mit 8GB Ram Upgrade und i5 2400.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch dass der "Gamer" nen iMac nutzt ;)
Und dich habe ich mit dem und co. nicht gemeint,
tut mir leid wenn das so rüberkam.
Und ein Gamer
bin ich nicht wirklich, nutze den Mac ca. 20 % für's spielen.

Der von mir gepostete PC macht genug Dampf für Lightroom
und co. und hat ein besseres P/L als jeder fertig PC oder ein Mac.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Xero32 Entschuldige, hatte das falsch verstanden und auf mich bezogen. Dein Tonfall ist aber trotzdem manchmal etwas "harsch". Zocke ja selbst auch gerne :rolleyes: ;)

Mit der 8800GT besteht auch kein Bedarf nach einer Onboard-Grafik, so dass das AMD-System nicht "nötig" ist. Ich hoffe du hast dir meinen Link mal angeschaut und siehst was der "alte" Phenom II X6 in MT-Anwendungen noch zu leisten vermag.
 
Ja, der "alte" X6 ist kein schlechter Prozessor und war
lange Zeit eine bessere Wahl als Intel, wenn man nicht extrem
viel ausgeben wollte. (Westmere ist teuer :D)

Aber mit Sandy Bridge hat Intel einfach alles richtig gemacht.
 
Hier mal meine Überlegungen für einen performanten 500 € PC (exkl. Software und Peripherie):

Sharkoon, Enermax oder CoolerMaster ATX Gehäuse: 40 €
- Gehäuse nach Wahl, am besten einen mit 120mm Lüfter und Staubfilter vorne

Sorry aber ein halbwegs solider Gehäuse beginnt bei 100€. Das klapperige Etwas was sich da für 40€ Gehäuse nennt, ist lediglich das Material wert. Da fährst selbst mit einem Alukoffer ausm Baumarkt besser.


Seasonic S12II-380 380W ATX (85%): 55 €
- extrem hochwertiges, effizientes und flüsterleises Netzteil mit allerlei Schutzfunktionen

Nun auch hier würde ich eher Richtung mehr tendieren, 450W, zumal der Phenom wahrscheinlich alleine 1/4 der gelieferten Nennleistung selber braucht.

Arctic Cooling Freezer 7 Pro (AM3): 18 €
- sehr leiser und performanter Kühler für diverse Sockel inkl. AM3

Der dürfte mit dem Phenom eher am oberen Ende seiner Leistungsfähigkeit sein. Da empfehle ich den Alpenföhn Himalaya.


60 BG OCZ Vertex 3: 80 €
- extrem schnelle SSD (wesentlich kürzere Zugriffszeiten als eine Raptor) nur für Betriebssystem und Anwendungen, damit bootet/lädt alles blitzschnell

800 GB WD Caviar Green: 70 €
- sparsame und extrem leise Festplatte, vibrationsarm, trotzdem schnell genug; leider sind HDDs aktuell extrem teuer, für 70 € gabs vor einem Jahr 2TB

Jetzt hab ich doch glatt das optische Laufwerk vergessen... nutzt man so selten ;)

LG CH10LS28 Blu-Ray Brenner : 60 €

= 574 € (plus Versand)

Durch SSD und 8GB RAM sogar performanter als ein iMac und mit USB3.0 und HDMI die verbreiteteren Schnittstellen (das heisst jetzt nicht besser) sowie Blu-Ray-Support!

Na bei den Festplatten bin ich vorsichtig. 60Gb für eine Systemplatte halte ich persönlich für etwas knapp.

Mit der Auflictung von oben hast du zwar einen relativ performanten PC, aber defenitiv keinen hochwertigen. In der Summe eher mittelklasse.

Vergessen darf man bei solchen sachen auch nciht, dass man selber alles zusammenbauen muss. Gut ist in einer knappen Stunde erledigt, wenn man es schon paar mal gemacht hat.
Und dann wenn was nicht funktioniert, seis gleich oder später. Da hat man keine Gewährleistung aus das ganze System, sondern man muss sich um jede einzelne Komponente selber kümmern.
Ein Tipp am Rande. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass durchaus mal was bei so einer Bestellung defekt ankommt, HDD, RAM, Netzteil. Die Komponenten werden oft einfach bestellt und dank Fernabsatzgesetz innerhalb 14Tagen ohne risiko zurückgeschickt. Weiß der Teufel was die Leute so damit treiben. Der Händler verkauft das Teil in der Regel weiter.
Jetzt kommt bei dir was defekt an und du kannst den PC also nicht in Betrieb nehmen. Komponente zurückschicken, neue bestellen warten und hoffen. Da vergehen auch wieder Tage, wenn man Pech hat.
Deswegen besorge ich mir Teile für den Zusammenbau beim örtlichen Händler, wo ich demnach auch gleich wieder hinfahren kann wenn was doch defekt ist. Kostet zwar etwas mehr als irgendwo im Netz, aber erspart Zeit und Nerven.

Ach und ein Betriebssystem brauchst ja auch noch!

Aber deine Frage ging ja auch auf den Mac.
Mit dem System hast du also einen kiloschweren Brocken irgendwo in der Nähe des Schreibtisches, der schön laut vor sich hinwerkelt.
Man einem iMac hast du dagegen einen wunderbar aufgeräumten Schreibtisch:) und Leise ist das ganze auch noch.
Das einzige, was am iMac wirklich in meinen Augen fürn Arsch ist, ist das spiegelnde Display.
 
Sorry aber ein halbwegs solider Gehäuse beginnt bei 100€. Das klapperige Etwas was sich da für 40€ Gehäuse nennt, ist lediglich das Material wert. Da fährst selbst mit einem Alukoffer ausm Baumarkt besser.

Ich selbst habe ein LianLi, kostet aber 110 € und steht bei einem 500€ Rechner in keinem Verhältnis zum Rest.

Nun auch hier würde ich eher Richtung mehr tendieren, 450W, zumal der Phenom wahrscheinlich alleine 1/4 der gelieferten Nennleistung selber braucht.

Ich nutze selbst den Phenom II X6 mit einer GTX460 (160W), separater Soundkarte, TV-Stick, Blu-Ray usw.. Läuft prima, sogar leicht übertaktet und absolut stabil und leise mit dem Seasonic S12II 400 W.

Der dürfte mit dem Phenom eher am oberen Ende seiner Leistungsfähigkeit sein. Da empfehle ich den Alpenföhn Himalaya.

Kühl und sehr leise. Reicht absolut aus. Die Arctic Cooling Dinger sind billig aber kühlen sehr gut!

Na bei den Festplatten bin ich vorsichtig. 60Gb für eine Systemplatte halte ich persönlich für etwas knapp.

Mein Win7 mit diversen Updates (inkl. tonnenweise alter DLLs) mit Bildbearbeitung und Videoschnitttools passen drauf. Hab noch 10 GB frei. Hab aber eine 120er mit einer zweiten 60 GB Partition für RAW-Prozessfiles inkl. LR Datenbank.

Mit der Auflictung von oben hast du zwar einen relativ performanten PC, aber defenitiv keinen hochwertigen. In der Summe eher mittelklasse.

Die Rechenleistung ist Mittelklasse, die Komponenten sind allesamt hochwertige Markenprodukte. Besser (und teurer) geht immer.
 
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