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Patagonien 2024

klasse Video Jens!

hattest du 2 Kameras mit (eine für das Video / Zeitraffer, eine für die Fotos) und wie schwer war dein Gepäck?

VG Chris
 
Vielen Dank für das Video Jens. Wir haben es uns direkt gestern Abend angesehen - da bekommt man schon Lust auf eine solche Reise!

VG Michael
 
Gute Arbeit Jens (y), denke für so eine Tour lohnt es sich noch mehr Zeit in Videomaterial vor Ort zu investieren, aber bei mir wird das meisten vernachlässigt.
Irgendwann muss ich auch mal dahin, aber ich stelle mir da eher eine Tour von so 3 Monaten auf eigene Faust vor, oder noch besser meinen Hilux mit Wohnkabine verschiffen :D
 
Hallo
die Reaktion einer guten Freundin von mir.

Mein Gott ist das schön. Mir laufen noch die Tränen der Freude. Das war sicher eine sehr teure Fotoreise. Sie Dir diese Naturaufnahmen an. Diese Fotografen haben auch unvergessliche Abenteuer erlebt. Danke, daß ich das sehen durfte.

Muss gestehen , da kann man schon Neidisch werten. :)(y)
Jetzt muss ich mich noch mehr anstrengen beim Foto machen.
Aber wir hier wissen ja was Jens kann. Jemand, von dem auch mal was ab schauen kann.
Gruß
Oli
 
Vielleicht ist der eine oder die andere neugierig, wie es mit meinem Vortrag gestern Abend lief. Ich denke, die Zuschauer gingen recht zufrieden nach Hause. :)

Für diesen Vortrag hatte ich ein längeres Video erstellt. was es nun bei Youtube in 4k zum Streamen für TV und Co gibt. Das Video hatte ich gestern Abend mit einigen Texttafeln angereichert, zu denen ich dann etwas ausführlicher auf bestimmte Dinge einging. Das gibts im Youtube Video nicht, das habt Ihr hier bereits gelesen. Und allerhand aus dem Video wird hier noch kommen. :)


Wenn man sich die Zeit nimmt für die knapp 30 Minuten des Videos, wird man feststellen, dass die Bilder im zweiten Drittel irgendwie besser aussehen, als zu Beginn. Das lag am Wetter, das jetzt für Fotografen fast optimal war. :)

Ja, im Youtube Video sind auch allerlei kurze Videoclips dabei, die ich mit meinem damaligen Smartphone dort aufnahm. So gibts nicht nur animierte Standbilder, sondern auch bewegtes Video. Und da kann man dann auch kurz sehen, wie es aussah, wenn wir 4h Stunden vor dem Sonnenaufgang im Schneefall und Stockdunkeln mit Stirnlampen "bewaffnet" bergauf klettern.

Keiner von uns hätte sechs Fotoleuten hätte gedacht, dass es so anstrengend wird. Keiner von uns Fotoleuten bereute aber irgendetwas - im Gegenteil. Früh glühten die Augen vor Erwartungsfreude und abends über das Erlebte. :)



Hier das Video über die gesamte Reise bei Youtube. Über einen Kommentar oder ein Like auch dort würde ich mich freuen. :)
Es stecken mehr als 14 Tage Arbeit drin.




Viel Spaß beim Angucken. :)

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Respekt nicht nur vor der fotografischen Leistung, sondern auch vor eurem körperlichen Einsatz! Hat einen Riesenspaß gemacht deine Eindrücke aufzunehmen. Ich habe mir zum Anschauen einen dicken Pullover angezogen, dadurch war mir auch nicht kalt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich freue mich riesig, dass Ihr Euch die Zeit für die 30 Minuten Video nahmt und dass alles bei Euch so gut ankam. :)
Und wenn ich ehrlich bin, habe ich die gesamte Zeit des Videoerstellens durch Recherche und alles drum und dran nochmal genossen - fast als wenn ich wieder dort gewesen wäre.

Der April ist vermutlich der attraktivste Monat von allen, hat man doch eine spektakulären Indian Summer, bereits Schnee auf den Bergen und teilweise dann auch auf den Wegen.

Nun möchte ich noch auf Eure vielen Rückmeldungen eingehen. :)


@Reussrunner und @Jannik35mm und @PM500X und @walde-df und @mike303 und @oliver_grimm und @GerdHWG und @kosh_hh und @feldfranz
Ein dickes Dankeschön für Eure Kommentare. :)
Die Szene des Sonnenuntergang über dem Cerro Torre und der über dem Berg verharrenden Lenticularis-Wolke hat vielleicht so noch gar keiner aufgenommen. Anfangs nahm ich nur einzelne Bilder auf. Jedoch war zu bemerken, dass sich das Wolkengebilde über dem Torre enorm dynamisch änderte. Also zurück ins Campo, Stativ aus dem Bergzelt geholt und mit der einen R5 (komplett fixe Einstellungen) und dem RF 24-105 f4L alle 5 Sekunden ein Bild aufgenommen. Die Kamera lief bis zum Dunkelwerden durch.
Schon als ich wir uns alle danach die Bilder anschauten, war jeder begeistert.
Daheim entwickelte ich mit C1 (und ebenfalls komplett identischen Einstellungen) von all diesen Bildern JPGs, die ich mit LRTimelapse Pro zu einem Film "verschweißte". Hab mir das Ganze durchaus öfter angeguckt und war jedes Mal aufs Neue beeindruckt. :D

@Jannik35mm
Betreffs der Tour hattest Du ja eine PM von mir, wir waren optimal zufrieden. :)

@Leitwinkel
Exakt, Chris, auf eigentlich jeder Tour (hier natürlich ebenfalls) habe ich zwei Kameras mit - hier meine beiden EOS R5.
Das Gepäck war in mehrerer Hinsicht ein Thema. Wir flogen mit KLM / AirFrance (gehören zusammen), da darf man 12kg und ordentliche Maße mitnehmen. Da unten in Argentinien und Chile sieht man das ohnehin lockerer. Im Endeffekt war mein Fotozeugs im Handgepäck sogar knapp 13kg schwer, niemand interessierte sich dafür. :D
Ich hatte zwei Carbonstative (ein stabiles Rollei Rocks Beta III und ein deutlich kleineres Rollei Lion Rock Pro und den originalen Stativköpfen) im großen Koffer.
Als wir in den Bergen unterwegs waren, kamen zu den 13kg Fotoausrüstung noch das große Carbonstativ, eine große gefüllte Kleen Kanteen Trinkflasche, ein paar Wechselklamotten und ein paar Ersatzwanderschuhe mit. So im Nachhinein gewogen waren das wirklich fast 20kg Gepäck auf dem Rücken zu schultern. :D

@sissen
Lass uns zu Deinen Plänen vielleicht per WhatsApp schreiben oder gern auch mal telefonieren. :)
Wir hatten als Team in den Bergen in Argentinien ein Mädel als Guide und in Chile den charmanten Sergio. Anfangs fragte wir uns vielleicht, weshalb. Schon während der Touren merkten wir, dass die beiden echte Profis waren, sich perfekt auskannten und durchaus den einen und anderen Tipp noch hatten. (Und ausgebildet als Sanitäter und Ranger waren sie ebenfalls. Und dass beide ein Satellitentelefon dabei hatten, war auch irgendwie beruhigend.)
In den Bergen gibt es keinen Strom, natürlich auch kein Netz. Will man zur besten Zeit am besten Platz sein (wie das unser Motto von Anfang bis Ende war), startet man permanent im Dunkeln samt Stirnlampen. Speziell über die Geröllfelder (das sind dann immer die Strecken mit den krassen Steigungen) kann man sich als "normaler Fotograf" kaum orientieren - unsere Guides schon. Und würde was passieren, hatten sie auch ein Satellitentelefon dabei. (Und haben natürlich mit uns jede Tour mitgemacht und hielten unser Rudel perfekt zusammen. :)


So, nach den vielen Zeilen gibts ein paar Bilder. :)

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Ich schrieb bereits, dass es nun zum Fitz Roy zum Cerro Torre ging. In der Summe waren das viel mehr als 10km. (Wir kletterten ja schon ganz früh hoch vom ersten Camp zum Fitz Roy und wieder zum Camp zurück. Dort gab es ein paar Happen zu essen und Tee stand ebenfalls bereit. Nach dieser Stärkung ging es machten wir uns nun wieder auf zum nächsten Camp.

Die Landschaft wurde eigentlich immer schöner. Vor allem war es hell und man sah auch, welch unberührte Natur es hier gab. Menschen begegneten wir kaum.


Und so sah es unterwegs aus. Über allem thronte weiterhin der in Wolken verharrende Chaltén (Fitz Roy) - der Rauchende. Vor uns der schmale und einige Kilometer lange Laguna Madre.

0160  R5B_1190.jpg

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Praktisch alles, was hier so wunderbar bunt ist, sind die Südbuchen. Je nach Untergrund und Wind und Wetter haben sie eine Größe von Bonsai bis zu Stammdicken von fast einem Meter - und immer absolut beeindruckendem Wuchs.

Jetzt gibt es mal einen Überblick im zum Glück recht diffusen Gegenlicht über diese Landschaft:

0163  R5B_1223.jpg

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Die Strecke dorthin verlief bergauf, bergab. Okay, keine 200m hoch und runter, aber um die 50-100m Höhenunterschied waren es ständig und wiederholt zu bewältigen.

Als nächstes kamen wir zu einem Spot, der uns eine Weile verharren ließ. Erstens war eine Rast dringend nötig und dann gab es den allerersten Blick in das Tal, was zum Schönsten auf der ganzen Reise wurde. :)

Hier ein Blick zum Cerro Solo, man sieht auch hier wieder den absolut wilden Wuchs der Südbuchen. :)

0165  R5B_1225 60x80.jpg

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kann man sich als "normaler Fotograf" kaum orientieren - unsere Guides schon.
Danke Jens, ja ich muss sagen, dass für mich mindestens 50% wenn inzwischen nicht sogar mehr bei so einem Trip das drumherum ausmacht und nicht die Fotos. Die Fotos sehe ich als das Sahnehäubchen, auch wenn ich weiterhin an die Bilder höchste Ansprüche habe, oder sogar noch höhere im Laufe der Zeit. Das bedeutet dann aber auch, dass ich an einem Spot vielleicht 3 Tage verbringe oder 3 Versuche starte. Das geht auf keiner organisierten Reise und auch so einen Guide, der das bei passender Bezahlung natürlich mitmacht, kann es ziemlich nerven.
Daher beginnt bei mir das Abenteuer schon daheim mit der ganzen Planung und geht vor Ort damit weiter, dass ich mir alles selbst oder mit Freunden erarbeiten will und da können je nach Gegend natürlich auch Satellitentelefone usw. dazugehören. Fotoreise oder Workshop nimmt mir diesen Teil des Abenteuers weg, aber das empfindet natürlich jeder anders. Eine organisierte Tour könnte ich mir nur dann vorstellen, wenn ich es selbst nicht realisieren kann und da ist Patagonien inzwischen viel zu gut erschlossen, besonders um die Nationalparks herum.

Die Farben in #189 sind halt einfach perfekt in dieser Landschaft, das sieht top aus. Wäre auch für mich die bevorzugte Reisezeit. (y)
 
Ein Smartphonebild (mit dem alten Samsung Note 10+ aufgenommen): Nun gab die Landschaft den allerersten Blick auf meinen späteren Lieblingsberg frei - den Cerro Torre. Über diesem bildete sich gerade die Lenticularis-Wolke zur Mittagszeit.

Von genau dieser Wolke gab es dann am Abend den spektakulären Sonnenuntergang im Timelapse des Videos. :)

0173  20240414_160254.jpg

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Danke für die tollen Fotos Jens und die Infos zur Tour.
20kg über 700 Höhenmeter zu schleppen ist bei mir nicht mehr drin...
das letzte mal wo ich ca 800m hoch und wieder runter bin war 2019 in Norwegen auf den Galdhøpiggen in Jotunheimen,
danach war ich total platt und das mit ca 8kg Gepäck.
VG Chris
 
Danke für die tollen Fotos Jens und die Infos zur Tour.
20kg über 700 Höhenmeter zu schleppen ist bei mir nicht mehr drin...
das letzte mal wo ich ca 800m hoch und wieder runter bin war 2019 in Norwegen auf den Galdhøpiggen in Jotunheimen,
danach war ich total platt und das mit ca 8kg Gepäck.
VG Chris

Keine Bange, Chris, total platt waren wir abends auch. Aber dafür hieß es dann am nächsten Morgen um 4 aufzustehen.... :D




@sissen
Ich weiß, natürlich, dass Du (sicherlich nicht nur für mich) der Guru im Planen und Durchführen hammermäßiger Touren bist. :)
Meine Hinweise waren eher allgemeiner Art, denn die meisten trauen sich sowas nicht zu.

Du hast natürlich völlig Recht, auch wir hatten ein paar Stellen, an denen wir gerne länger geblieben wären. Das ließ sich natürlich nicht machen. Trotzdem kam jeder, wirklich jeder von uns voll auf seine Kosten. :)

Ein wichtiger Tipp noch: Wir waren im Hotel Las Torres Patagonia (Torres del Paine) die allerletzten Gäste vor deren langen Winterpause. Wir durften zum Glück vor der Berg-Tour zum Refugio Chileno hoch in den Bergen noch unser ganzes Gepäck in einem separaten Gepäckraum des Hotels abstellen. Nachdem wir vom Refugio Chileno wiederkamen, feierte "der Staff" schon "in Zivil" und in fröhlicher Runde. Und wir eine Weile mit. :) Danach machte das komplette Hotel Winterpause.

Warum ich das sage? Die nächsten Menschen sind dann bereits ganz schön weit weg dort.

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Danke für die tollen Fotos Jens und die Infos zur Tour.
20kg über 700 Höhenmeter zu schleppen ist bei mir nicht mehr drin...
das letzte mal wo ich ca 800m hoch und wieder runter bin war 2019 in Norwegen auf den Galdhøpiggen in Jotunheimen,
danach war ich total platt und das mit ca 8kg Gepäck.
VG Chris
das ist bei mir ähnlich. umso schöner, dass jens all die mühen auf sich genommen hat und wir nur die fotos anschauen brauchen....jens, ich finde, du hast ein bier verdient. wenn du mal in der region hannover foten solltest (der deister ist auch nur 400 meter hoch, da komme ich noch hoch ) melde dich. da oben gibts im gegensatz zu patagonien auch ne gaststätte.
;)
 
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