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Passende Kamera für einen Studenten/Hobbyfotografen

Hi,

habs genauso gemacht wie du (student). Habe mir hier 2 gebrauchte Bodys (erst 450d, dann 50d) gekauft. Habe mit den Leuten Telefoniert. 1x Zugeschickt, 1x getroffen. Das Objektiv habe ich mir dann wegen einem hammer Angebot neu gekauft.

Ich würde dir folgendes raten:

Geh in Elektromarkt und nimm mal Canon 650d und 60d in die Hand und schau einfach nur von der Größe, wie sie so in der Hand liegt. Für mich war die 60d wesentlich besser, weil größer.

Vergleich hier im Forum die Preise und such jeden Tag nach Angeboten, das kann ruhig 1 Monat dauern. Auslöseanzahl max. bis 15.000, höher würde ich nicht gehen. Schau nach Angeboten von Usern mit vielen Beiträgen. 1. wegen der Sicherheit, das sind wirklich Fotografen. 2. behandeln diese ihre Kameras meist besser als irgendwelche "Keine-Ahnung-Haber", bei denen jede Menge Staub auf dem Sensor liegt :)

Ein gewisses Risiko ist immer da, aber als Student fährt man ja auch mal mit dem Zug nach Hause. Ich hab mich dann auf dem Weg mit einem Verkäufer am Bahnhof getroffen und Testbilder gemacht.

Kauf dir noch ein Einsteigerobjektiv dazu, nicht deine alten. Das Kit (V.2!) ist für den Anfang nicht schlecht. Denk noch an eine Tasche und eventuell einen Polfilter, 2. kann aber noch später kommen.

Ich würd sagen, da bekommste ne gute Kamera für 300-550, je nachdem welches Modell.

Viele Grüße, Thomas
 
Zur Frage Canon, Nikon oder was...
Viel wichtiger als Unterschiede zwischen den Herstellern ist, ob jemand in deinem Bekanten- oder Familienkreis bereits eine DSLR hat. Dann bietet es sich an, das gleiche System zu nehmen, damit die Möglichkeit besteht, Objektive und Zuberhör untereinander auszuleihen.

In welcher Preisklasse einsteigen?
Ich gehe jetzt mal von Canon aus, da ich Canon habe.
Nimm die 1100D (oder was billiges Gebrauchtes) mit Kit-Objektiv 18-55 IS II. Sonst nix weiter! Keinen zweiten Akku, keine Tasche, kein Tele...
Damit fotografiertst du, bist du merkst, dass die was fehlt. Wenn es dir einen Monat später immer noch fehlt, dann kaufst du es. So baust du dir das Equipement auf, dass du wirklich brauchst.

Willst du Fußballspiele fotografieren, brauchst du ein lichtstarkes (leider teures) Tele und kannst mit Blitz, Lichtformern und ähnliches rein gar nix anfangen. Willst du Portraits machen, hilft die besste Kamera-Objektiv-Kombi nicht, wenn kein Geld mehr für Licht übrig ist.

Und noch etwas, was sich hier viele vieleicht nicht vorstellen können: Nicht jeder, der sich eine Kamera kauft, macht die Fotografie wirklich zu seinem Hobby. Bei vielen wird die Kamera nur zwei drei Mal im Jahr rausgeholt, da wäre es doch schade, direkt mit einer teuren Ausrüstung einzusteigen.
 
Wenn es was neues sein soll, dann würde ich mir die 550D oder 600D mal anschauen.

Wenn es auch gebraucht sein darf würde ich die 50D und 60D in die Auswahl mit aufnehmen.

Alle genannten Kameras sind Technisch auf einem aktuellem Stand.
die 60D und 600D haben außerdem ein Display, dass man ausklappen und schwenken/drehen kann.

die 50D und 60D haben ein Schulterdisplay, sind etwas größer und sind von der Bedienung besser als die 550D und 600D.

Ich bin mit der 600d angefangen und habe den Schritt bisher nie bereut.
 
Hi,...
Ich würde dir folgendes raten:
Geh in Elektromarkt und nimm mal Canon 650d und 60d in die Hand und schau einfach nur von der Größe, wie sie so in der Hand liegt. Für mich war die 60d wesentlich besser, weil größer.
Vergleich hier im Forum die Preise und ...
Viele Grüße, Thomas

Genau ... nutze die Vorteile des örtlichen Handels und kaufe dann im Netz! Wer braucht schon Einzelhandel und Ladengeschäfte ... :rolleyes:

Auch der Tip mit den "Kauf von Usern die viele Beiträge haben" ist genial :D
Wer viel schreibt ist seriös, leute die weniger schreiben nicht :D


Also aus eigener Erfahrung:
Ich habe im hiesigen Marktplatz bisher nie schlechte Erfahrungen machen müssen. Gebraucht wirst du natürlich immer günstiger weg kommen als neu.
Nichts desto trotz würde ich mir auch mal die bereits mehrfach empfohlenen Kits von Canon/Nikon ansehen. Bleibe aber bei einem der größeren Hersteller. Später wirst du merken, dass die Märkte ob gebraucht oder neu einfach mannigfaltiger sind.
Zwischen den beiden ganz Großen (Canon/Nikon) kannst du bedenkenlos nach deinem Geschmack wählen. Dort finden sich kaum noch nennenswerte Unterschiede in Sachen besser/schlechter...
 
Zwischen den beiden ganz Großen (Canon/Nikon) kannst du bedenkenlos nach deinem Geschmack wählen. Dort finden sich kaum noch nennenswerte Unterschiede in Sachen besser/schlechter...

Ich würde sogar so weit gehen, dass der viel gegebene Rat "Geh in einen Laden, fass verschiedene Kameras an und schau welche Haptik und Bedinung die besser gefallen" für einen Anfänger Unsinn ist.
Als Anfänger weis man nicht, welche Bedienelemente man häufig brauchen wird und welche selten. Auch kann man nicht entscheiden, welche Kamera einem besser in der Hand liegt. Meine Tochter hat eine 1000D. Als sie das erste mal meine 7D in der Hand hatte, war sie vom Anfassgefühl (ich hase das Wort "Haptik") ganz begeistert. Nachdem sie aber einen ganzen Tag mit der 7D auf einem Fest fotografiert hat, war sie gar nicht mehr so angetan, da die Kamera viel schwerer ist als ihre 1000D und ihr die Hand weh getan hat.

--> Entscheidung, ob Nikon oder Canon davon abhängig machen, was die direkte Umgebung hat.
 
Ich habe jetzt noch nicht ganz mitbekommen, wie wichtig die Wetterfestigkeit ist? Falls das wirklich ein Punkt ist, geht bei dem Budget wohl kaum der Weg an Pentax vorbei. Zur Not ginge noch ein Überzieher. Auf jeden Fall ist im Biete Bereich bei den drei Herstellern ausreichend zu finden. Auch noch mit Garantie.

Wünsche viel Spaß mit der neuen Ausrüstung.
 
Ich würde sogar so weit gehen, dass der viel gegebene Rat "Geh in einen Laden, fass verschiedene Kameras an und schau welche Haptik und Bedinung die besser gefallen" für einen Anfänger Unsinn ist.
...
Na ja,.. man kann auch nach dem Ausschlussverfahren vorgehen und die Bodies aussortieren, die einem subjektiv nicht liegen. So bleiben am Ende die übrig, die am besten in die Hand passen und bei denen ich mich ohne Anstrengung durch die Menüs klicken kann.
Zwar mag jeder Mensch anders veranlagt sein, wenn es um das Erlernen und Gewöhnen an Fähigkeiten geht: der eine kann sich an alles gewöhnen und sich erarbeiten, der andere braucht dringend seine intuitiven Möglichkeiten, die er dann nur an einem bestimmten Body umsetzen kann.

Deswegen finde ich den Anfasstest schon wichtig. Wenn sich zeigt, dass man mit allen Marken/Modellen auf Anhieb klarkommt, umso besser. Wenn jedoch nur ein bestimmter Body dabei gefällt, dann macht es das ebenfalls leichter.
 
Ich gehe mal davon aus dass 12MP mir vollkommen reichen werden, vielleicht auch nur 10, größer als ca. DIN A3 werde ich nie wirklich drucken, und selbst das vielleicht einmal in paar Monaten. ...

Ich werde eh erst 2013 genug Kapital für die Anschaffung einer DSLR haben, außer es findet sich eine akzeptable, gebrauchte Kamera für maximal 300€. ...

Offtopic: Ich bin halt mit dem NES und C64 meines Onkels aufgewachsen, mir war es damals auch egal dass die PS1 schon raus war, man war damit froh was man hatte ;). Und wie viele Menschen, die in den 90ern geboren wurden, können behaupten Spieledaten gehört zu haben? :) (alle C64-Spiele meines Onkels waren auf Audiokasetten, da kann man sich denken dass die auch mal im Radio landen können)

MfG C64

Hallo C64,

Ich persönlich aheb vor ca. 2 Jahren den EInstieg mit einer gebrauchten 40D gemacht. Die bekommst du aktuell für ca. 300 Euro und die hat 10MP. Damit kannst du sehr gut prüfen, was du wirklich brauchst. Ist ne tolle Kamera und liegt im Budget. Schau mal dass du ein recht spätes Modell ergatterst denn bei den frühen Modellen gab es Probleme mit dem Spiegelkastenmotor.

Offtopic: Dmals nannte es sich noch "Datasette" ;)))

VG Jens
 
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Damit sind natürlich nicht nur die 3000-Beiträge-User gemeint. Aber meide User mit 1 Beitrag, wie etwas "Habe meine Kamera gekauft und merke nun, dass es nichts für mich ist. Sobald die Überweisung da ist, schicke ich es los. Kamera ist ganz neu!!!" Solang man es sich persönlich abholt, ist es ok, aber sonst kannste schnell n' Griff ins Klo haben und dein Geld ist weg :eek:
 
Ich war letzten Freitag in der lokalen Saturn Filiale und habe mir unter anderem auch die DSLRs von Canon mal genauer angeschaut. Ich weiß zwar nicht ob da eine 60D war, aber die 650D lag bei mir ziemlich gut in der Hand, vielleicht auch weil ich etwas kleinere Hände habe. Auch der Rest hat mir gefallen, nur der Preis von 649€ bei Saturn war etwas zu hoch. Wenn ich nur Body neu per Internet bestelle, bin ich zwar knapp unter 600€, hätte dann aber nur die Objektive vom EOS 5000, und wenn ich es richtig verstanden habe, sind sie nur bedingt brauchbar. Wie viel kostet eine gebrauchte 650D mit Kit-Objektiv in etwa?

Da ich im Bekanntenkreis fast nur Digitalkameras sehe und vielleicht einmal eine Systemkamera, werde ich mehr oder weniger selber eine kleine Sammlung an Objektiven und Zubehör mit der Zeit zusammenstellen müssen. Auf jeden Fall könnte ich meinen Hama-Stativ und die Tasche von der EOS 5000 weiter nutzen, was etwas mehr Geld für die Kamera bedeutet, als Speicherkarte hätte ich noch eine 8GB MicroSD mit Adapter, in meinem Smartphone ist jetzt eh eine 32GB Karte, und ich kopiere eh so schnell es geht alle Fotos auf PC, zumindest war es bei der 5MP Digitalkamera meiner Eltern (von 2003) so. Da ich in den Sommerferien auch teils bis zu 4 mal die Woche irgendwas fotografieren ging mit der Digitalkamera (Wald, See, Tiere, ...), vermute ich dass bei ausreichend Zeit auch eine DSLR nicht wirklich Staub sammeln würde.

Zur Wetterfestigkeit: ich habe bisher nie bei Regen fotografiert, bin mir aber sicher dass damit auch ganz schöne Fotos möglich werden. Wenn Pentax wirklich so Wetterfest sind (wobei ich vermute, dass bei meinem Budget nur eine K-r drin ist) und ich sonst bis auf Megapixelanzahl und den schwenkbaren Display von EOS 600D/650D nicht groß unterscheiden, wäre es eine Überlegung wert, muss aber nicht sein!

Was ich mich aktuell frage ist folgendes: soll ich mir eher eine gebrauchte 1000D/1100D (oder vergleichbare von anderen Herstellern) mit etwas Zubehör für rund 300€ holen, Erfahrung sammeln und später wenn ich das Geld habe einfach ein "besseres Body" (z.B. 650D oder vergleichbar) kaufen oder gleich etwas länger sparen und zu einer besseren Kamera greifen?
300€ würde ich in diesem Monat zusammenkriegen ohne auf vieles verzichten zu müssen, mit den 600€ könnte es sogar bis Februar oder März dauern (muss im Januar noch Semestergebühren zahlen und werde höchstwahrscheinlich aus dem Wohnheim ausziehen). Einen Polfilter wollte ich mir auch schon immer zulegen, als ich im Physikunterricht zum ersten Mal einen gesehen habe, wusste ich dass ich so etwas für Fotos sehr gut gebrauchen kann, vor allem weil ich nicht selten Fotos von Wasseroberflächen mache. Ich bin jetzt zwar wegen des Studiums umgezogen und kann den See nicht mehr so gut fotografieren, aber in Lübeck hat man die Trave und an die Ostsee komme ich mit dem Semesterticket auch umsonst ran.

Ich hoffe dass es vorerst genug Informationen waren und bedanke mich für bisherige Antworten, hätte nicht erwartet dass ich in so kurzer Zeit so viele hilfreiche Antworten erhalte!

MfG C64
 
Hi,

das mit Tasche und Stativ hört sich gut an. Für den Anfang reicht das, teureres Stativ kann man später auch noch kaufen.

Nach der Priorität für gute Bilder liegt die Kamera ganz hinten, d.h. 1. Platz der Fotograph selbst, 2. Platz hochwertige Objektive, 3. Platz Body. Wenn man sich zudem den Wertverlust anschaut, dann sind Objektive recht wertstabil (weil schon sehr ausgereift) und Bodys verlieren recht schnell an Wert, weil schneller neue und bessere Bodys auf den Markt kommen.

Daher mein Tipp: Zuerst gebrauchten, günstigen Body, dann/gleichzeitig mit dem Restgeld gute Objektive die man später auch noch verwenden kann. Zwar wirst du am Anfang denken, dass die bessere Kamera bessere Bilder macht (z.B. wegen niedrigerem Rauschen). Aber bei der späteren Aufwertung wirst du dich freuen, wenn du einen neuen Body an tollen Objektiven nutzen kannst.

Wenn die 650d von der Größe her passt, dann würde ich eine gebrauchte 450d vorschlagen (zu Pentax kann ich nix sagen). Die hat Live View und automatische Sensorreinigung. Live View ist für Nachtfotografie sehr hilfreich, um manuell scharf zu stellen. Vom ISO her natürlich nicht so gut wie die 650d, aber wenn wieder Kohle da ist, kann man ja updaten. Dazu dann ein gutes Einsteiger Objektiv (18-55 IS II, gebraucht ~70-80, ordentliche Qualität / Tamron 17-50 VC, gebraucht ~300, etwas bessere Qualität, lichtstärker). Oder du nimmst das Einsteiger, sparst weiter und kaufst dir dann was richtig gutes.

Direkt von Anfang an würde ich auch überlegen, ob du zum späteren Zeitpunkt auf Vollformat (6D, 5D, 1D) umsteigen möchtest, was bei der höherwertigen Objektivwahl interessant und du viel Geld sparen kannst.


Fazit: 450D+18-55 IS zum Testen, was du gerne Fotografierst. Dann Einsteiger Objektiv verkaufen und dafür was besseres (mit Restgeld) und dann ggf. neues 2. Objektiv oder Body aufwerten. Ergibt viel Spaß und du lernst die Möglichkeiten der digitalen Fotografie. :top:

P.S. Lies dir mal durch, was "Magic Lantern" ist, welche Vorteile es hat. Das funktioniert nämlich auf der 450D nicht, aber auf 500D und 550D. Bietet Vorteile für HDR-Fotografie und Langzeitbelichtungen, Zeitrafferaufnahmen und ist kostenlos. Da sparste also auch am Anfang Ausrüstung.

Weiterhin viel Erfolg beim Entscheiden, Thomas
 
Ich habe mir gerade Magic Lantern angeschaut, sieht erstal vielversprechend aus und angeblich gibt es auch eine Betafirmware für die EOS 1100D, womit diese wieder etwas interessanter wird.

Irgendwie habe ich zurzeit eher eine Tendenz das Budget auf ca. 300€ zu begrenzen und etwas gebrauchtes mit einem Kitobjektiv zu holen, damit ich einerseits schon zu Weihnachten/Silvester paar tolle Fotos schießen kann (hier wäre entsprechender ISO-bereich mit relativ niedrigem Bildrauschen angebracht vermute ich), anderseits kann ich dann für andere Ausgaben Geld zur Seite legen. EOS 450D mit Kitobjektiv gibts bei eBay für unter 300€, was die Kamera intressant macht, jedoch wäre auch eine EOS 1100D in etwa in dem Preisbereich. Irgendwann 2013, wenn ich erstmal in eine Wohnung/WG umziehe und sonst auch alles nötige gekauft habe, könnte ich mir Objektive und Polfilter genauer anschauen, bis dahin könnte ich versuchen mit dem Exakta noch was zu machen bzw. dem Kit-Objektiv.
Vermute ich hier richtig, dass eine 450D eine bessere Wahl zwischen den beiden wäre, u.a. weil der Preisverfall dann niedriger wäre?
 
Ich würde es wenn dann mit ner 40D versuchen. Da bekommst du einen guten Gegenwert für dein Geld und bewegst dich bereits im ambitionierten Hobbybereich. Ein Freund fotografiert damit seit langem und ist vollauf begeistert.
 
...
Vermute ich hier richtig, dass eine 450D eine bessere Wahl zwischen den beiden wäre, u.a. weil der Preisverfall dann niedriger wäre?
Wenn es jetzt um eine gebrauchte 450D geht, dann würde ich eher nach einer 500D schauen. Seinerzeit hatte ich beide Cams miteinander verglichen (neu) und mich dann für die 500D entschieden - zum einen wegen der besseren Haptik und dann wegen des hochauflösenden Displays, welches ich seither nicht mehr missen möchte.
Ab und an sehe ich gebrauchte 500D-Kits mit wenig Auslösungen und komplettem Zubehör, die preislich vielleicht ins Budget passen könnten.
Persönlich vermisse ich an der 500D nichts außer einem Klappdisplay, welches es aber Anfang 2009 auch noch nicht gab und eine merkliche Verbesserung erwarte ich erst wieder von der hoffentlich bald kommenden 70D/80D. Insofern kann ich die 500D zum Einstieg sehr empfehlen. :top:
 
Es ist einfach so, dass 450D bzw. 40D im Gebrauchtmarkt m.E. am ehesten "value for money" darstellen. Beide bieten automatische Sensorreinigung und LiveView; "ohne Not" würde ich nicht mit noch älteren Canon-Modellen in die DSLR-Fotografie einsteigen wollen. Natürlich kannst Du auch bei den späteren EOS zugreifen, wenn sich eine passende / günstige Gelegenheit ergibt. Zur 1000D würde ich auch nicht unbedingt raten, obwohl sie im wesentlichen nur eine (leicht) abgespeckte 450D darstellt - dann vielleicht doch eine 1100D mit aktuellerem Sensor...

Gruß, Graukater
 
Wenn ich es also richtig verstehe und beim Budget von max. 300€ und Gebrauchtkauf bleibe, sollte ich entweder nach 450D, 1100D oder mit etwas Glück 500D ausschau halten? Bei 1100D könnte ich laut aktuellen Onlinepreisen auch das Body neu kaufen und meine uralt-Objektive nutzen, bis ich Geld für bessere ausgeben kann, wobei ich vermute dass die Kit-Objektive von 450D und aufwärts wesentlich besser als das Kit-Objektiv vom EOS 5000 sind, vor allem weil sie für die DSLRs gebaut wurden.

Wenn ich mit der Annahme richtig liege, könnte ich ja gleich in kommenden Tagen entweder im Marktplatz schauen was angeboten wird oder selbst ein Gesuch aufgeben, eBay muss nicht sein.

MfG C64
 
Ich habe mit Interesse den Thread gelesen und würde dann auch gerne meinen Senf dazu beitragen.

Der TO kommt von einer analogen KB Kamera und daher stelle ich mir die Frage was z.B. gegen eine 5D Mk1 spricht. Es geht ihm doch bevorzugt um die Fotografie und IMHO kann die BQ einer 5D noch alle Mal mit einer 600D/650D/1100D/40D mithalten. Und besonders für kreative Fotografie ist Vollformat einfach unschlagbar (besonders wenn man auch noch von der analogen Seite kommt).

Eine noch günstigere Alternative wäre eine 1Ds Mk1, die ist allerdings wirklich schon in die Jahre gekommen, relativ schwer zu finden und eben ein richtiger Klotz in der Hand ist, aber Sie liefert auch immer noch sehr feine Ergebnisse ...

War nur mal so ein Gedanke ...

Gruß, Andreas
 
Ich habe mit Interesse den Thread gelesen und würde dann auch gerne meinen Senf dazu beitragen.

Der TO kommt von einer analogen KB Kamera und daher stelle ich mir die Frage was z.B. gegen eine 5D Mk1 spricht. Es geht ihm doch bevorzugt um die Fotografie und IMHO kann die BQ einer 5D noch alle Mal mit einer 600D/650D/1100D/40D mithalten. Und besonders für kreative Fotografie ist Vollformat einfach unschlagbar (besonders wenn man auch noch von der analogen Seite kommt).

Eine noch günstigere Alternative wäre eine 1Ds Mk1, die ist allerdings wirklich schon in die Jahre gekommen, relativ schwer zu finden und eben ein richtiger Klotz in der Hand ist, aber Sie liefert auch immer noch sehr feine Ergebnisse ...

War nur mal so ein Gedanke ...

Gruß, Andreas

Grundsätzlich richtig - aber das Einzige das dagegen spricht ist das Budget des TOD ;)

VG Jens
 
Prinzipiell vorstellbar. Nur angesichts des doch eher knappen Budgets würde es ja auch gerade mal für das Gehäuse einer 5D (Mk I) reichen. Die Objektive würden bleiben; das Exakta bliebe gleich schlecht benutzbar. Gut, es ist eine etwas andere Art des Fotografierens - aber ist jetzt in diesem Fall hier tatsächlich einer 5D mit 38-76mm Gurkenglas *ähm, räusper* 'Nostalgielinse' in jedem Fall der Vorzug zu geben z.B. gegenüber einer 450D mit dem zugehörigen EF-S 18-55mm IS? Die beiden Letzteren sollten im Set für 300€ ohne Weiteres zu bekommen sein...

Gruß, Graukater
 
Was gegen eine EOS 5D spricht: der Preis. Ich bin ein Student und lebe von BAföG und Kindergeld, kann zwar eine bestimmte Summe beiseite legen, aber ich habe mir letzten Monat ein neues Notebook geholt, was an sich schon einiges kostete, dafür aber u.a. dank Core i7 3610QM etwas flotter bei 3D-Rendering ist (ich modelliere und zeichne gerne, neben Fotografie und weiteren Hobbies), anderseits würde ich jetzt auch nicht fast 800€ (wenn ich von 700€ für gebrauchtes Body + Objektiv ausgehe) auf einmal ausgeben wollen, bin jetzt auch von den 600€ runtergekommen auf 300€, dafür aber diesen Monat kaufen und nicht Frühjahr 2013. Eine 5D könnte ich auch später kaufen, jetzt muss aber etwas günstigeres her, ich muss eh erst Erfahrungen mit DSLR sammeln.

MfG C64
 
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