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Panoramafotografie / AutoStitch

t4z

Themenersteller
Hi Leute,

in meinem letzten Urlaub habe ich mal mit meinem selbstgebauten Rohrschellen-NPA ein paar Panos mit 35mm (KB) Hochkant geschossen. Kürzlich habe ich mir AutoStitch (Freeware) in der aktuellsten Version geladen. Ansich isses ja idiotensicher, aber leider war es dann doch nicht so einfach, wie auf der Homepage suggeriert. In dem Bild mit der Unterschrift "All 57 images aligned" kann man ganz leicht sehen, dass die Bilder in Sachen Belichtung und teils der Farbtemperatur nicht so richtig zusammenpassen. Das Bild "Final Result" suggeriert, dass sich AutoStitch neben Perspektivkorrektur und dem Stitchen an sich, auch um Belichtung und Farbtemperatur kümmert.

Genau mit den diesen beiden Dingen hatte ich Probleme. So musste ich manuell die die einzelnen Input-Bilder von Versuch zu Versuch immer weiter anpassen, dass das Endergebnis irgenwann passte. Das war sehr zeitaufwendig, da AutoStitch verständlicherweise ein wenig Rechenzeit beansprucht, bis er das Pano je Versuch erstellt hat. Dies gilt auch für meinen Quad-Core (4x3,4MhZ) plus 8GB RAM. Bis ich also mein gewünschtes Ergebnis hatte, verging einige Zeit. Ich wünschte mir das noch einfacher.

Nun meine Fragen:

1. Gibt es vielleicht irgendeine Einstellung, die ich bei AutoStitch übersehen habe, die mir die genannte Arbeit erspart und zu dem angepriesenen / einfachen Ergebnis führt?

2. Kann man abgesehen von der Prozeßpriorität dem Rechner irgendwie beibringen, dass er die volle Leistung in den AutoStitch-Prozeß steckt? Mein Rechner langweilt sich geradewegs während des Prozesses; CPU@45% & RAM@40% oder so.

3. Was muss ich bei dem gewählten Weißlichtabgleich während der Aufnahme beachten? Hatte während der Aufnahme Auto-Weißabgleich, was sicher nicht so praktisch war. Sollte man hier eine bestimmte gleichbleibende Farbtemperatur für alle Bilder wählen? Wenn ja, reicht es bspw. einfach auf "Sunny" zu stellen oder macht die Kamera die Farbtemperatur darüber hinaus trotzdem nochmal vom Motiv abhängig?

4. Wie bekomme ich die unterschiedlich hellen/dunklen Belichtungen der Pano-Serie in den Griff? Meist hat man ja sowohl Gegenlicht- als auch "Mit"-Lichtaufnahmen in der Pano-Serie. Das heisst, dass die Bilder bspw. im "A"-Modus teils stark unterschiedliche Belichtungen aufweisen. Sollte man hier gar in den "M"-Modus wechseln? Wenn ja, was muss ich dabei beachten und wie bekomme ich eine evtl konstante Einstellung ermittelt?

5. Eignet sich bei der Pano-Fotografie ein Polfilter oder macht er das Ganze noch komplizierter? Meine Panos sind fast ausschließlich Landschafts- oder Städtebilder bei Tages-/Sonnenlicht.

6. Ist meine bisherige Recherche richtig, dass man Panos am besten mit 35mm Brennweite (auf KB umgerechnet) fotografiert?

Vielen Dank und Gruß, der t4z
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Punkt 1 und 2 habe ich keine Antworten.

Zu Punkt 3:
Um diesem Problem komplett aus dem weg zu gehen wäre RAW die Möglichkeit. So kannst du später am PC bestimmen welchen WB du einstellst.

Zu Punkt 4:
Ja man sollte das ganze in M machen und wenn du die unterschiedlich hellen/dunklen Belichtungen in den Griff bekommen willst dann führt dein weg zur Belichtungsreihe.

Zu Punkt 5:
Ich tippe das ein Polfilter mehr Probleme macht als ohne, hab es aber noch nie probiert.

Zu Punkt 6:
Mich würde brennend interessieren wo man das liest?

Gruß Tobias
 
Zu Punkt 1 und 2 habe ich keine Antworten.
Sollte es hierzu weiterhin keinerlei positive Meldungen geben, so führt also an Feintuning kein weg vorbei :(

Zu Punkt 3:
Um diesem Problem komplett aus dem weg zu gehen wäre RAW die Möglichkeit. So kannst du später am PC bestimmen welchen WB du einstellst. Zu Punkt 4:
Ja man sollte das ganze in M machen und wenn du die unterschiedlich hellen/dunklen Belichtungen in den Griff bekommen willst dann führt dein weg zur Belichtungsreihe.
Das bedeutet aber leider, dass ich wieder zusehen muss, wie ich die Bilder ausreichend gleich temperiert bekomme und die richtigen Belichtungen auswähle, wahrscheinlich mit Feintuning, damit es im Pano nicht auffällt :(

Zu Punkt 5:
Ich tippe das ein Polfilter mehr Probleme macht als ohne, hab es aber noch nie probiert.
Ok, das dachte ich mir schon.

Zu Punkt 6:
Mich würde brennend interessieren wo man das liest?
Naja ich habs halt irgendwo auf einer Seite aufgeschnappt, die sich mit dem Thema beschäftigt. Diesen Wert habe ich mir dann halt gemerkt. Gibt es Brennweiten, die sich für die Panorama-Fotografie besser eignen als andere? Gibt es welche, die man sogar vermeiden sollte?

Vielen Dank und Gruß, der t4z
 
Definitiv ist es hilfreich, bei Panos einen festen Weißlichtabgleich und eine feste Belichtung (d.h. M oder Messwertspeicherung) einzusetzen. Polfilter sind nicht kontraproduktiv, da ihre Wirkung auf Himmelsblau stark abhängig ist vom Winkel zur Sonneneinstrahlung.

Diese beiden Maßnahmen reduzieren den Nachbearbeitungsaufwand erheblich.

Sinnvoll ist es weiterhin, bei Brennweiten/Blenden zu arbeiten, die sich durch eine geringe Vignettierung und Verzeichnung auszeichnen. 35mm ist da oft ein ganz guter Kompromiss, weil hier viele Objektive sehr gut arbeiten und sich die Anzahl der benötigten Aufnahmen in Grenzen hält.

Klasse Panos können aber sehr gut mit langen Brennweiten erstellt werden. Die haben einen unglaublichen Detailreichtum und sind einfach aufeinander abstimmbar. Andererseits kommen da schnell Hunderte von Einzelaufnahmen zusammen - das frisst Rechenleistung.

Wieviel Speicher/CPU einer Anwendung zur Verfügung steht, bestimmt Windows selbst (man kann die Priorisierung grob einstellen, am laufenden Prozess bspw. mit dem Taskmanager), aber vor allem bestimmt die Anwendung, wieviel sie braucht. Eine Anwendung, die nicht multicorefähig ist, kann aktuelle Prozessortechnologien gar nicht wirklich ausreizen, und wieviel Speicher von den 8GB die Anwendung nutzt, kannst du nicht beeinflussen.

Wichtig ist allerdings, dass du der Anwendung genug Raum gibst - also nicht zuviele Anwendungen im Hintergrund/parallel laufen zu lassen.

Johannes
 
Ich kenne jetzt Autostitch nicht, aber bei Hugin (auch kostenlos) kann man die Größe der Datei einstellen. Wenn ich die Größe gering halte, so wird ein 360er Pano innerhalb weniger Sekunden erstellt. Das hat den Vorteil, dass man so schon mal schauen kann ob wirklich alles stimmt. Man kann dann mit sehr geringem Zeitverlust noch Änderungen vornehmen, bevor man dann das Pano in der endgültigen Auflösung zusammenstellt...

greetz matze
 
Servus!

Also was den Polfilter angeht, habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Beigefügtes Panorama ist aus 19 Einzelaufnahmen im Modus M (EOS500D) und auf gleicher Stellung stehendem Polfilter entstanden.

Man sieht am Himmel natürlich eine Veränderung des Blautons, aber ich finde den Effekt ansprechend.

VG, Kai
 
Ok, vielen Dank soweit, das war schonmal ganz hilfreich, aber folgende Fragen sind noch nicht ganz beantwortet:

1. Gibt es vielleicht irgendeine Einstellung, die ich bei AutoStitch übersehen habe, die mir die genannte Arbeit erspart und zu dem angepriesenen / einfachen Ergebnis führt?

Zum diesem Punkt habe ich bzgl AutoStitch folgendes gefunden:

Dabei ist die Reihenfolge der Bilder ebenso wie deren Verhältnis von Helligkeit und Kontrast unerheblich. AutoStitch lässt alle Einzelbilder ineinander verschmelzen und passt die Farbgebung entsprechend an. Übergänge, Unter- oder Überbelichtungen sind dabei auf dem finalen Bild nicht mehr zu erkennen.

Dies scheint Teil der offiziellen Beschreibung von AutoStitch zu sein und passt definitiv zu dem auf deren Homepage gezeigten Beispiel (bzgl Helligkeit u Farbgebung).

HIER und auf FotoWiki fand ich, dass mit der AutoStitch-Option 'Gain Compensation' Helligkeitsunterschiede automatisch angepasst werden können. Das ist ja schonmal riesig, aber ich habe leider noch nichts gefunden, wie AutoStitch die Farbgebung der einzelnen Bilder aneinander anpasst. Automatisch ohne Optionspunkt scheint es m.E. nicht zu funktionieren. Wisst ihr hier mehr?

HIER habe ich herausgefunden, dass auch HUGIN zusammen mit 'enblend' eventuelle Helligkeitsunterschiede automatisch anpassen kann. HIER gibt es ein Tutorial dafür. Das kann wohl auch Panorama Studio Pro. Beides finde ich schonmal sehr interessant. Da ich aber nach wie vor an der einfachsten Methode interessiert bin, möchte ich mich erstmal weiter mit dem sehr übersichtlichen AutoStitch beschäftigen.

3. Weißlichtabgleich

Ok, hier steht schonmal fest, dass man sich die Nachbearbeitung wesentlich erleichtert, verwendet man einen festen Weißabgleich. Reicht es das dann z.B. "Sunny" für jedes Bild voreingestellt zu lassen?


Ok, hier würde ich zunächst in A die Blende vorwählen und mit Spotmessung den dunkelsten & hellsten Bereich anvisieren und mir die Belichtungszeiten merken. Ist die Sonne der hellste Punkt, macht es dann Sinn, sie anzuvisieren? Wie auch immer, aus den beiden Werten einfach den Mittelwert bilden und die Blende und die ausgerechnete Belichtungszeit nach M übertragen. Hört sich das gut an?

Neuer Punkt 7:
Sind Euch Panorama-Programme bekannt, die 64bit- und Multicore-fähig sind? Autostitch scheint es ja nicht zu sein!? Ich denke, dass würde einen ungeheuren Geschwindigkeitsvorteil mit sich bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es keine Panorama-Freaks da draußen? Ich würde mich sehr über Tipps für die noch offenen Punkte meines letzten Postings freuen.

Vielen Dank und Gruß, der t4z
 
Zuletzt bearbeitet:
...in meinem letzten Urlaub habe ich mal mit meinem selbstgebauten Rohrschellen-NPA ein paar Panos mit 35mm (KB) Hochkant geschossen...
2. Kann man abgesehen von der Prozeßpriorität dem Rechner irgendwie beibringen, dass er die volle Leistung in den AutoStitch-Prozeß steckt? Mein Rechner langweilt sich geradewegs während des Prozesses; CPU@45% & RAM@40% oder so.

3. Was muss ich bei dem gewählten Weißlichtabgleich während der Aufnahme beachten?...
4. Wie bekomme ich die unterschiedlich hellen/dunklen Belichtungen der Pano-Serie in den Griff?...
5. Eignet sich bei der Pano-Fotografie ein Polfilter oder macht er das Ganze noch komplizierter?...
6. Ist meine bisherige Recherche richtig, dass man Panos am besten mit 35mm Brennweite (auf KB umgerechnet) fotografiert?...

Ein 35mm Pano? da nehem ich lieber mein 14mm und mache danne ienen Ausschnitt.
2. Autostitch kenne ich nicht, aber es klingt so, als wäre es entweder schlampig programmiert oder aber absichtlich gebremst (gibt es eine Bezahlversion?)
3. WB und Belichtung sind manuell einzustellen und müssen für alle Bilder gleich bleiben. Die Belichtung richtet man am wichtigsten Bildteil aus.
4. sollten solche Probleme Auftreten, muss es ein HDR/DRI Pano werden. Erst Panos mit unterschiedlichen Helligkeiten stitchen, dann diese als DRi zusammenfügen.
In kleinerem Rahmen kann man auch das Pano z.B. in LR importieren und dann per Belichtung versúchen anzupassen.
5. M.E. überhaupt nicht, Schon bei UWWs bekommt man den m.E. hässlichen blauen "Fleck", und zwar mit recht harten und unnatürlichen Übergängen.
6. Nein, warum sollte man sich auf 35mm beschränken??? Sinnlos viele Bilder für ein sinnlos großes Roh-Pano.

...Polfilter sind nicht kontraproduktiv, da ihre Wirkung auf Himmelsblau stark abhängig ist vom Winkel zur Sonneneinstrahlung...

:confused:

...Das ist ja schonmal riesig, aber ich habe leider noch nichts gefunden, wie AutoStitch die Farbgebung der einzelnen Bilder aneinander anpasst. Automatisch ohne Optionspunkt scheint es m.E. nicht zu funktionieren. Wisst ihr hier mehr?...

Neuer Punkt 7:
Sind Euch Panorama-Programme bekannt, die 64bit- und Multicore-fähig sind? Autostitch scheint es ja nicht zu sein!? Ich denke, dass würde einen ungeheuren Geschwindigkeitsvorteil mit sich bringen.

Wenn du die farbgebeung anpassen musst, hast due inen Fehler beim Fotografieren gemacht. Ich weiß mangels Bedarf aus dem Kopf gar nicht, ob irgendein Stitcher diese Funktion besitzt. Nimm einfach einen richtigen, passenden WB und behalte ihn bei.

7. Panorama factory kann es schon lange, Panorama Studio scheinbar auch, ging bisher irre schnell, so das ich noch keinen Bedarf hatte, die Prozessorauslastung/thread-Verteilung zu beobachten.
 
Zunächst vielen Dank für Eure Antworten

@Hasifisch: Hättest Du den ganzen Thread gelesen, wäre Dir zum Brennweitenthema aufgefallen, dass wir uns längst von der 35mm-'Vorgabe', so wie Du sie verstanden hast, entfernt haben und bereits die Frage umformuliert wurde.

Zu Punkt 6:
Mich würde brennend interessieren wo man das liest?

Naja ich habs halt irgendwo auf einer Seite aufgeschnappt, die sich mit dem Thema beschäftigt. Diesen Wert habe ich mir dann halt gemerkt. Gibt es Brennweiten, die sich für die Panorama-Fotografie besser eignen als andere? Gibt es welche, die man sogar vermeiden sollte?

Außerdem wäre es nett, würdest Du nicht davon ausgehen, dass andere eine gleichwertige Ausstattung haben wie Du. Zitat: "da nehem ich lieber mein 14mm" ... Ich finde, dass ich als Pano-Rookie eine legitime Frage gestellt habe und bitte Profis um Ihr Kommentar, wenn möglich mit Rücksicht auf meine Ausstattung.

So weit bin ich noch nicht. Muss erstmal den Rest in den Griff bekommen :)

5. M.E. überhaupt nicht, Schon bei UWWs bekommt man ...
Dem entnehme ich, dass sich UltraWeitWinkel durchaus für Panoramen eignen, ist das Richtig? Wenn ja, wird es aufgrund der Tönnchenbildung dann nicht unverhältnismäßig schwieriger ein ausreichend hohes (bei Querformat & SingleRow) Pano zu erhalten? Ok, es korrigiert die Software, aber m.E. wäre es doch besser, wenn bereits das Ausgangsmaterial möglich wenig verzerrt/verzeichnet ist, oder?

Nimm einfach einen richtigen, passenden WB und behalte ihn bei.
Ok, werde ich machen und dann mal schauen, wie es dann nach dem Stitchen aussieht. Trotzdem finde ich, dass der Eindruck bei dem AutoStitch-Homepage-Bsp entsteht, dass auch die Farbgebung, wenn nötig, korrigiert wird. Ganz zu schweigen von den Beschreibungstexten aus dem Netz zu diesem Programm.
 
zu Punkt 6:

Die Brennweite und die Verzeichnung des Objektives sollten mit guter Software überhaupt kein Problem darstellen. Sphärische Panoramen werden im Gegenteil soagr bewusst oft mit Fisheye-Objektiven aufgenommen um die Anzahl nötiger Bilder zu reduzieren.

So kann man Deine Frage nach besser / schlechter geeigneten Objektiven gar nicht pauschal beantworten, da es von den jeweiligen Anforderungen abhängt.

Für ein Gigapixel-Pano würde man eher zu Teleobjektiven greifen, für Kugelpanoramen mit vielen Menschen zu einem Fisheye-Objektiv.

Die Kriterien sind z.B.:
- Welche resultierende Auflösung willst Du erreichen?
- sind bewegte Objekte an den Schnittstellen zu erwarten?
- ....

Für Landschaftsaufnahmen verwende ich meist das Tamron 17-50mm @17mm im Hochfomat dass Du ja auch besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... @Hasifisch: Hättest Du den ganzen Thread gelesen, wäre Dir zum Brennweitenthema aufgefallen, dass wir uns längst von der 35mm-'Vorgabe', so wie Du sie verstanden hast, entfernt haben und bereits die Frage umformuliert wurde....

Hallo t4z,
warum so patzig? Ich hatte den thread schon gelesen, deine Frage zu Brennweite aber nicht beantwortet gefunden. Soll ich mich dafür entschuldigen?;)

...Außerdem wäre es nett, würdest Du nicht davon ausgehen, dass andere eine gleichwertige Ausstattung haben wie Du. Zitat: "da nehem ich lieber mein 14mm" ... Ich finde, dass ich als Pano-Rookie eine legitime Frage gestellt habe und bitte Profis um Ihr Kommentar, wenn möglich mit Rücksicht auf meine Ausstattung. ...

Nun ja, mit meiner Antwort wollte ich darauf Hinweisen, das man eben sein weitwinkligstes Objektiv nehmen kann/sollte.
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum du dich scheinbar so angegriffen fühlst...:confused:

...Dem entnehme ich, dass sich UltraWeitWinkel durchaus für Panoramen eignen, ist das Richtig? Wenn ja, wird es aufgrund der Tönnchenbildung dann nicht unverhältnismäßig schwieriger ein ausreichend hohes (bei Querformat & SingleRow) Pano zu erhalten? Ok, es korrigiert die Software, aber m.E. wäre es doch besser, wenn bereits das Ausgangsmaterial möglich wenig verzerrt/verzeichnet ist, oder? ...

Die beiden von mir benutzten Programme, also Panorama Factory und Panorame Studio, können mit ihren Objektivprofilen bzw. der automatischen und/oder manuellen Korrektur ganz hervorragend Objektivfehler korrigieren. Autostitch kenn ich leider nicht.
 
Habe übrigens gerade auf der HUGIN-PAGE (ganz unten) gesehen, dass dieses Freeware-OpenSource-Tool neben den üblichen Autokorrekturen auch "White Balance Correction" hat :) Werde das Tool gleich mal testen.

Habs gerade getestet. Ich muss sagen, dass man sich da nicht so einfach einfuchst. Auf die Schnelle kann man das vergessen. Mal sehen, wann ich Zeit habe, mich mit Hugin mal richtig zu befassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hugin habe ich bereits völlig vergessen. Nicht zuletzt, da ich jetzt eine absolut geniale Software gefunden habe und zwar AutoPano Giga 2.5. Ich habe selten solch eine gute Programmierung, besonders was den Workflow und die Übersicht angeht, gesehen. Zudem kann man einstellen:

- Prozess-Prio
- GPU-Einbindung beim Rendern
- Auto-Erkennung der zusammengehörenden Bilder in einem Ordner
- Batch-Läufe
- easy Mittelpunktbestimmung
- verschiedene Projektionen
- Helligkeits- und Farbunterschiede werden automatisch korrigiert
- ...

Ein 3-reihiges 360grad-Pano (10.000 Pixel breit) kann in 3 min komplett fertig sein. Abgesehen vom Stativschatten und anderen Nachbearbeitungen, die manchmal nötig sind. Die Geschwindigkeit ist der hammer. Endlich benutzt ein Proggie mal alle Resourcen die mein Rechner bietet fast bis zum Anschlag (CPU, RAM, GPU).
 
Hugin habe ich bereits völlig vergessen. Nicht zuletzt, da ich jetzt eine absolut geniale Software gefunden habe und zwar AutoPano Giga 2.5. Ich habe selten solch eine gute Programmierung, besonders was den Workflow und die Übersicht angeht, gesehen. Zudem kann man einstellen:

- Prozess-Prio
- GPU-Einbindung beim Rendern
- Auto-Erkennung der zusammengehörenden Bilder in einem Ordner
- Batch-Läufe
- easy Mittelpunktbestimmung
- verschiedene Projektionen
- Helligkeits- und Farbunterschiede werden automatisch korrigiert
- ...

Ein 3-reihiges 360grad-Pano (10.000 Pixel breit) kann in 3 min komplett fertig sein. Abgesehen vom Stativschatten und anderen Nachbearbeitungen, die manchmal nötig sind. Die Geschwindigkeit ist der hammer. Endlich benutzt ein Proggie mal alle Resourcen die mein Rechner bietet fast bis zum Anschlag (CPU, RAM, GPU).
Ich hatte AutoPano Giga mal getestet, konnte damit aber irgendwie keine 360°-Kugelpanoramas machen. Ich hatte hier im Forum auch mal danach gefragt, habe aber leider keine Antworten darauf gefunden.
Du weißt nicht zufällig, ob das mit AutoPano Giga realisierbar ist?
 
Könntest Du eventuell umreißen wie? Dann probiere ich das damit nochmal. Mir gefiel das Programm recht gut, nur ohne diese 'Funktion' werde ich es nicht kaufen.

Ich mach mit meinem Fish die Bilder incl. Nadir- und Zenitaufnahme und füttere AutoPano damit. Ich stell dabei nichts weiter ein. Wüsste also jetzt nicht, was man tun muss damit es nicht geht.
 
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