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Panorama Problembild

RatchetZwerg

Themenersteller
Hallo Leute, habe hier ein kleines Problem, dieses Bild sollte ein Panorama von einer Küche werden, Kamera aufm Gorillapod gestellt und nur den Kugelkopf bewegt und gedreht, trotzdem kriege ich kein vernünftiges Panoramabild hin.

Mit Hugin kommt Anhang 1 raus, mit Photoshop Anhang 2.
(Das vom PS sieht ja soweit gut aus, bis auf die Fehler da drin, wenn die nicht wären fände ich das Ergebnis ok (Weißabgleich nicht beachten^^))

Was mache ich falsch?
 
ich hab noch nie eins gemacht, also bitte nicht lychen wenn ich jetzt quatsch erzähle... ich hätts mal so versucht

mit normalbrennweite auf stativ bilder von der küche aufnehmen, die überlappen
versuchs mal mit buchstaben darzustellen

abc I cde I efg usw

dann würde ich versuchen die mim bearbeitungsprog. ab pc so zu überlappen, dass es aussieht wie ein bild:

IabcdefgI
 
Ich sage nur Nodalpunktadapter. Bei dem Motivabstand wird das nichts ohne.
 
Warscheinlich kauf ich mir für einmal Küche fotografieren neues Equipment, ihr könnt doch auch sonst was mit den Bildern machen, da wird sowas wohl auch irgendwie gehen, OHNE neues Equipment :rolleyes:
 
Zum Erstellen von Panoramas würde ich nie PS nehmen...versuch mal PTGui

Ansonsten einfach die Panorama-Grundregeln beachten:

- Stativ benutzen
- Jedes Einzelbild sollte das vorangegangene um mind. 30% überlappen
- manuelle, konstante Belichtung
 
Und ganz wichtig ( wie schon Daniel.Berlin schrieb ):

-Nodalpunktadapter

jo ohne wirds nicht gehen es fürt gerde bei innenräumen kein weg dran vorbei ;) bei 2 Bildern nebeneinander mit motivabstand ca 2 km (berge) klappst meist ohne jedoch bei sowas ... niemals!
 
Würde es evlt. was helfen mehr Bilder zu machen und aus jedem z.B. nur die mittleren 50% rausschneiden und versuchen das zu stitchen? Probleme bei Panoramabildern kommen doch dann vor allem, weil von Bild zu Bild die Kamera zu weit geschwenkt wird. Theoretisch müsste das mit unendlich vielen dünnen Bildstreifen doch funktionieren. :evil: Naja, weniger reichen vll. auch.
Du hast doch nur horizontal gedreht, oder? Ich verstehe grad garnicht, warum der am Kühlschrank überhaupt den Griff stitcht. Aber da scheitert evtl. auch mein räumliches Vorstellungsvermögen oder so.

Ansonsten brauchst du halt einen... ach nee. :D
 
Ohne Nodalpunktadapter geht es echt nicht. Und darauf achten, dass das Stativ waagerecht ist.
 
Hallo,

versuch einfach mal den Finger als Nodalpunkt zu missbrauchen. Die Kamera b.z.w das Objektivende dann einfach um den Finger Schwenken. Wäre wohl die billigste Lösung.
Ob Du allerdings die Kamera ruhig halten kannst bei den vorhandenen Lichtverhältnissen...


MfG
 
Hi,
ich habe mit Photoshop Elements (Version 7) gute Erfahrung gemacht. Da gibt es eine Funktion, die macht alle Einstellungen automatisch. man muss nur sagen welche Bilder zusammen sollen, der Rest wird gemacht. Ergebnisse sind durchaus passabel, zumindest bei Landschaften (anbei mal ein Beispiel, was bei 4 Bildern dabei raus kommt).

Aber ganz wichtig: Große Überlappungen machen, dann hat es da Programm einfacher und die Fehler an der Griffen sollte nicht passieren.
Auch wichtig: Dir Belichtung speichern, so dass alle Farben gleich hell werden (ist bei meinem Beispiel nicht ideal)

Bei den kurzen Abständen zum Objekt, wird allerdings die Sache mit dem Nodalpunkt wichtig...
 
Probier einfach mal aus mit mehr Aufnahmen. Und nimm am besten Hochformat. Am besten du machst erst eine Reihe unten mit 5-6 Aufnahmen und dann das gleiche nochmal oben mit genauso viel Aufnahmen. Dann wird das schon ein akzeptales Ergebnis geben. Und denke dran, dass du das Bild überall mit den gleichen Einstellungen ablichtet. Du kannst aber auch mal die Einzelbilder einstellen und ich teste mal mit verschiedenen Programmen was dabei herauskommt. Vielleicht ist ja doch noch was zu retten.
 
Hast du evtl. mal darueber nachgedacht, dass sich die Leute, die einen Nodalpunktadapter besitzen, diesen nicht nur gekauft haben, weil sie unbedingt gerne viel Geld ausgeben wollten?
Also entweder einen kaufen, ausleihen oder mit den Stitching-Fehlern leben. Jede Alternative ist besser als mit dem Fuss aufzustampfen wie ein bockiges Kind. :)
 
Hallo,
ohne NPA wirds nichts.
Nimm doch einfach für den Fall zwei stabile Karton oder Holz/ Kunstoff was halt gerade greifbar ist mit etwas größerem Durmesser (abstand Sensorebene zum Nodalpunkt des verwendeten Objektivs) als dein G-Pad. In der Mitte eine "Niete" als Drehachse rein, jetzt hast du schon mal einen großen Panoteller. Stelle dein Ministativ auf den Teller und checke an zwei Türrahmen wo der Nodalpunkt im Objektiv liegt. Am Drehteller können noch außen Markierungen für die Gradeinteilung angebracht werden. Wenn das Setup steht, alles Markieren und beim nächsten Einsatz ist alles fix aufgebaut.
Viel Spass beim basteln.
 
Und auch ich kann dir sagen,das es ohne Nodalpunktadapter nichts wird:evil:
Je nach vorhanden System,kannst du dir aber für sone Geschichte einfach einen selber basteln;)
Guck mal im Bastelbereich oder so.
 
Wenn Du nur ab und zu, oder eher selten solche Aufnahmen machst.

Suche bei Deinem Objektiv den Nodalpunkt (siehe Anhang), um diese Stelle bindest Du ein Seil und auf das andere Ende stellst Du Deinen Fuß.
Seil sollte natürlich straff sein, Fußschlaufe hilft auch.
Vielleicht hast Du ja noch eine kleine Wasserwaage die Du in das Seil einflechten kannst, damit Du siehst das es senkrecht ist.

Nun mache Bilder, in dem Du Dich um das senkrechte Seil dehst.
 
PTGui wirft auch nur mist raus :(

Auch das kann nicht zaubern.


PS: Der nächste der mir nen Nodalpunktadapter empfielt dem hau ich eine :p

Ohne Nodalpunktadapter wird das nun mal nichts. Oder zumindest eine Makroschiene oder ähnliches, um Kamera/Objektiv im NPP (No Parallax Point) zu drehen.

Hauen ... bin 1,97m, Sportler, wiege 128Kg und hätte die Schläge gerne oben auf den Trapezius - brauche da gerade eine Massage :D


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