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Pancakes für alleeee!


Aha, danke. Olympus hat es also geschafft, mit einer typischen Normalobjektivkonstruktion auszukommen. Ebenso wie das Sigma 1,4 30 mm ist das keine Retrofokuskonstruktion. Das lässt hoffen, da sollte Lichtstärke 2,8 eine ordentliche Abbildungsleistung ermöglichen.
 
Mich würde es wundern wenn es schlecht wäre...
Das wäre dann auch das erste zuiko das schlecht ist.
Das 18-180 er wurde als rechnung ja von sigma übernommen und ist zwar nix besonderes aber so schlecht wohl auch nicht.

LG
 
Dieses Pancake ist optisch so simpel aufgebaut, daß ich keine Wunderdinge erwarten würde. Es dürfte noch schlechter sein, als das Sigma 1.4/30. Der Preis läßt es auch vermuten.
Das Problem an dem ganzen FT-System besteht darin, daß schon für sog. "Normalbrennweiten" eigentlich klassische Weitwinkelkonstruktionen gebaut werden müssen. Wenn das gut gemacht wird, dann ist es teuer, siehe Leica 1.4/25.

Gruß Ingo

Der Preis läßt erst mal nichts vermuten.
Was aber meiner Meinung nach zu vermuten ist, das es basierend auf dem selben Bauprinzip des 35mm/ 3,5 wohl gelungen ist eine zum System passende "Normalbrennweite" im Standardpreissegment zu platzieren.

Entgegen meiner eigenen Annahme, scheint der symmetrische wirkende Linseaufbau auch schon beim 35mm Macro ein Retroglied zu enthalten, und nicht nur einem Gaußaufbau nahe zu liegen, was durchaus noch möglich wäre. Denn das FT Format hat den kleinsten Sensorabstand zur Bajonnetauflage.
Just die 33-34mm die mit etwas "Luft" daselbe ermöglichen, wie bei KB die ca 45mm Film zur Auflage des Bajonetts, oder jetzt zum Sensor.
Daher ist die Grenze beim FT, zum Wechsel auf ein Retro-Konstruktion, unterhalb von 35mm gegeben.
Beim KB sind es 45mm.
Die Crop-Kameras, die um noch Altglas mit gleichem Bajonett verwenden zu können, zwangsweise dem tieferen Auflagemaß huldigen, bleibt die von dir beschriebene Möglichkeit ein Normalobjektiv zu ihrer "Normalbrennweite" zu bekommen, nur über die Aufwendigere Retrokonstruktion übrig, die teuer ist.
Den es scheint ein Unterschied zu sein, ob man ein Auflagemaß von 44-46mm auf 25-30mm zu überbrücken hat. Oder wie beim FT "nur" 35-39 (38,85) zu 25mm, dem "Normal" des FT-Formats.

Schaut man sich die Linsenkonstruktion von 25mm/2,8 und 35mm/3,5 an, so scheint eine preiswerte und leicht retrobehaftet Lösung in beiden Optiken zu stecken.

In der Macro Version hat sie schon mehr als den Beweis erbracht, das diese Lösung preiswert und gut Leistungen vereint, bei verhaltener Öffnung.
Daher glaube ich nicht, das Olympus auch nur den Versuch macht, mit dem Pancake eine -17,5-4-5 Qualität anzudienen.
Dann ist der Kuchen sehr schnell gegessen.



Das 30mm/1,4 Sigma ähnelt im Aufbau auch den oben beschriebenen Konstruktionen. Vielleicht ist ja der Griff nach dem zu großen Licht, der Fehler, den abgeblendet scheint es ja passabel zu sein.
Den Fehler, des auf alle Crops passenden größten Bildkreises, und dem daraus nicht passenden Bildwinkel würde es aber immer haben.
Was aber mit ein Charakter es "Normalobjektivs" ist.
Was dem 30/1,4 mit möglichkeit bis Crop 1,4 nur dort gelingen würde, dabei aber nicht mehr mit der Brennweite übereinstimmt, die 35mm sein würde.


Beim ZD 25mm scheint alles zu passen, Brennweite 25mm, Bildwinkel um 45° und der Preis.
Und der Verzicht auf übermutige Lichtstärke, läßt auch eine gute optische Leistung vermute.


MfG
 
Das Sigma ist natürlich eine Retrofokuskonstruktion, eine ziemlich schlechte dazu.

Das Sigma ist keine Retrofokuskonstruktion, es entspricht im Aufbau weitgehend den klassischen Standardobjektiven.

Entgegen meiner eigenen Annahme, scheint der symmetrische wirkende Linseaufbau auch schon beim 35mm Macro ein Retroglied zu enthalten, und nicht nur einem Gaußaufbau nahe zu liegen, was durchaus noch möglich wäre. Denn das FT Format hat den kleinsten Sensorabstand zur Bajonnetauflage.
Just die 33-34mm die mit etwas "Luft" daselbe ermöglichen, wie bei KB die ca 45mm Film zur Auflage des Bajonetts, oder jetzt zum Sensor.
Daher ist die Grenze beim FT, zum Wechsel auf ein Retro-Konstruktion, unterhalb von 35mm gegeben.
Beim KB sind es 45mm.

Beim Kleinbild kann man auch 35 mm noch symmetrisch bauen. Die üblichen 2,8 35 mm sind symmetrisch. Erst bei lichtstärkeren 35ern wird es aufgrund des höheren Konstruktionsaufwands nötig, nach dem Retrofokusprinzip zu bauen.

Das 30mm/1,4 Sigma ähnelt im Aufbau auch den oben beschriebenen Konstruktionen. Vielleicht ist ja der Griff nach dem zu großen Licht, der Fehler, den abgeblendet scheint es ja passabel zu sein.

Bisher wurde eigentlich davon berichtet, dass die mangelnde Leistung am Rand auch durch Abblenden nicht hinreichend verbessert wird. Es verhält sich also genau anders als man es von Standardobjektiven eigentlich kennt. Mag sein, dass Du Dich jetzt auf die Olympus-Version beziehst, da ist der Rand ja sowieso weg.
 
Stimmt alles, nur Prinzip bedingt beginnt Retro, wo der Abstand größer ist als die Brennweite.
Unter dieser Annahme habe ich mein Ausführungen gemacht.
Daher habe ich auch einleitend meine eigene Annahem eingeschränkt, und das Linsengebilde mit "retrohaft" bezeichnet, denn eine wirklich symmetrischer Gaußbau ist es nicht.
Das es für kleine Abstände leichter ist, eine "Überbrückung mit Qualität zu schaffen, ohne den teuren Vollretro Weg zu gehen, ist auch erklärt.

Und das die Crop-Formate nicht wirklich ein "Normalobjektiv" mit dem 30/1,4 bekommen, weil die Bildwinkel nicht stimmen, wobei man ja noch über mehr WW oder Tele diskutieren kann.

Von daher denke ich meinen wir das gleiche ;)

MfG


BTW, danke für den Hinweis das die Symmetrie auch noch bei 35mm klappt. Die Physik der Linsen, aus schulischer Erinnerung, liegt schon mehr als 30 Jahre zurück.

Da das 30/1,4 am Crop ja immer was Abschneidet, und dies bei Nutzung am Ft-Format am größten ist (kleinster Sensor) kommt es schon hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallööle!

komme soeben von der cebit wieder.

[offtopic]
was ne überraschung! hätte nicht gedacht, dass oly dort mit dem relativ großen stand vertreten ist! es gab jedes erdenkliche objektiv der aktuellen palette zum testen, bis auf das 35er macro und 50-200er swd.

natürlich hatte ich durch zufall meine e500 mit dem 30er sigma dabei und habe mich ca. ne stunde bei oly aufgehalten und lustig die gesamte objektivpalette an meiner cam durchprobiert. wahnsinnig viel gutes (spiel)zeug dabei!!!
[/offtopic]

dort gab es unter anderem auch die neue e420 mit dem 25er pancake zum anschauen /-fassen. die kombination macht einen grandiosen eindruck! klein, schlank, rund, in der tat SEXY! allerdings durfte man das objektiv nur an der e420 testen, da noch prototyp und nicht auf die firmware der anderen cams abgestimmt. cf-karte durfte ich auch nicht umstöpseln. also kann ich von DIESEM objektiv keine testfotos posten. soll dann ende april hier erscheinen.

zum objektiv selbst ist mir aufgefallen ... dass es wahnsinnig dünn ist! :lol: weiterhin hätte ich mir den focus schneller erhofft und das teil hat geräusche von sich gegeben. dachte eigentlich, die neuen wären nahezu geräuschlos. alles in allem aber ein sehr guter eindruck! wobei es vielleicht einen tacken lichtstärker sein könnte ...

gruß, Michi
 
Dieses Pancake ist optisch so simpel aufgebaut, daß ich keine Wunderdinge erwarten würde. Es dürfte noch schlechter sein, als das Sigma 1.4/30. Der Preis läßt es auch vermuten.
Das Problem an dem ganzen FT-System besteht darin, daß schon für sog. "Normalbrennweiten" eigentlich klassische Weitwinkelkonstruktionen gebaut werden müssen. Wenn das gut gemacht wird, dann ist es teuer, siehe Leica 1.4/25.

Gruß Ingo
Nach dem Linsenschnitt würde ich das nicht beurteilen. Es gibt eine Menge Möglichkeiten mit dem Glas zu spielen. Wenn mit wenigen Linsen, da Festbrennweite, und mit den richtigen Glassorten und der richtigen Schleif-oder Presstechnik gearbeitet wird, dann sind damit hervorragende Objektive möglich, auch u. A. deshalb, weil wenige Linsen weniger Glas-Luft-Flächen und somit weniger Reflexe und mehr Kontrast bedeutet. Wie wir alle wissen, darf man Auflösung nicht isoliert betrachten. Schärfe ist immer eine Synthese aus Auflösung und Kontrast. Die Kunst besteht darin, den besten Kompromiss zu finden. Es hat schon seinen Grund, daß diejenigen Firmen, welche die besten Foto-Objektive rechnen, so ganz nebenbei auch hervorragende Mikroskope bauen.
 
hallööle!



dort gab es unter anderem auch die neue e420 mit dem 25er pancake zum anschauen /-fassen. die kombination macht einen grandiosen eindruck! klein, schlank, rund, in der tat SEXY!
gruß, Michi

Man möge mich nicht gleich in der Luft zerreisen, aber ich finde meine 410 mit dem ZD3,5/35mm macro sieht noch "sexyer" aus. Geschmacksache!!!:p

Aber dennoch freue ich mich auf diese "wohl bezahlbare" Festbrennweite. :D
Konzentration auf das wesentliche. Nostalgische Erinnerungen an die erste SLR mit 50mm kommen auf. Damals fotografierten man mit einem 2,8 50mm und einem ISO 100 bis max. ISO 400 Film.

Wenn ich überlege, dass ich mit meiner E-410 jederzeit locker auf ISO 800 gehen kann, dann stört mich die "geringe" Lichtstärke nicht im geringsten.
Höchstens in der Schärfentiefe könnte sich die relative schwache Lichtstärke auswirken! (2,8 25mm bei FT verhält sich die Schärfentiefe wie 5,6/50mm bei KB)!! Aber das ist meinerseits zu vernachlässigen.

Auf jeden Fall wird das Pancake gut zu meinem 35er und meinem 50er Summicron passen :top:
 
Nach dem Linsenschnitt würde ich das nicht beurteilen. Es gibt eine Menge Möglichkeiten mit dem Glas zu spielen.
Würde ich auch sagen; siehe 3,5/35, das sieht ähnlich aus von der optischen Konstruktion her und gilt ja als sehr gute Optik. Das 2,8/25 ist mit immerhin einer asphärischen Linse noch aufwändiger...

Ciao,
Robert
 
Nach dem Linsenschnitt würde ich das nicht beurteilen. Es gibt eine Menge Möglichkeiten mit dem Glas zu spielen.

Das Problem ist, daß es aufgrund des Auflagenmaßes eine Retrofokuskonstruktion sein muß. Es ist eben kein einfaches aber sehr gutes Normalobjektiv, sondern eine der simpelsten Weitwinkel-Konstruktionen.
Man kann die Physik nicht mit Glaschschliff überlisten.

Solche einfachen Retrofokuskonstruktionen gab es schon früher für das untere Preissegment.
Hier ein Beispiel vom Voigtländer Skoparon 3.5/35 (Retrofokus-Tessar)
http://www.taunusreiter.de/Cameras/skoparon_z.jpg

Gruß Ingo
 
Das Problem ist, daß es aufgrund des Auflagenmaßes eine Retrofokuskonstruktion sein muß. Es ist eben kein einfaches aber sehr gutes Normalobjektiv, sondern eine der simpelsten Weitwinkel-Konstruktionen.
Man kann die Physik nicht mit Glaschschliff überlisten.

Solche einfachen Retrofokuskonstruktionen gab es schon früher für das untere Preissegment.
Hier ein Beispiel vom Voigtländer Skoparon 3.5/35 (Retrofokus-Tessar)
http://www.taunusreiter.de/Cameras/skoparon_z.jpg

Gruß Ingo
Von überlisten kann auch nicht die Rede sein. Was Objektivkonstruktionen angeht, verlasse ich mich lieber auf die Aussagen der Mikroskop-Optik-Entwickler, die hinter der Tür gleich nebenan sitzen.;)
 
Von überlisten kann auch nicht die Rede sein. Was Objektivkonstruktionen angeht, verlasse ich mich lieber auf die Aussagen der Mikroskop-Optik-Entwickler, die hinter der Tür gleich nebenan sitzen.;)

Es ist auch für Mikroskopentwickler nicht möglich, durch einen Glasschliff den Brennpunkt zu versetzen.

Die simpelste Form einen Retrofokus zu konstruieren besteht darin, eine Streulinse vor das Objektiv zu setzen.
Damit geht natürlich ein Teil der Abbildungsqualität verloren, wie z.B. bei Nahlinsen auch.

Olympus hat eine ganz normales Tessar-Design verwendet und eine asphärische Streulinse als Retrofokusglied vorgesetzt (siehe in der Abbildung rosa).
Im zweiten Bild das klassische Tessar ohne Retrofokus-Glied.

Um eine brauchbare Nahgrenze zu erreichen haben sie noch ein floating element eingebaut, damit wird wohl auch fokusiert.

Diese Art der Konstruktion gibt es seit den 50er Jahren. Neu ist die asphärische Linse, die das ganze sicher brauchbar macht.

Gruß Ingo
 
Die simpelste Form einen Retrofokus zu konstruieren besteht darin, eine Streulinse vor das Objektiv zu setzen.
Damit geht natürlich ein Teil der Abbildungsqualität verloren, wie z.B. bei Nahlinsen auch.
--
Olympus hat eine ganz normales Tessar-Design verwendet und eine asphärische Streulinse als Retrofokusglied vorgesetzt (siehe in der Abbildung rosa).

Gruß Ingo
Ist glaube ich, beim 50/2,0 Macro von Olympus zu sehen. Da liegt der Aschenbecher vorne.
Die von dir beschriebenen Eigenschaften, die damit einher gehen sollen, hat es soweit mir bekannt aber nicht.

Die asphärische Linse sitzt aber hinten:p
Für mich schaut das auch nicht wie eine Streulinse aus, sondern wie eine Sammellinse.

Genau!

Von überlisten kann auch nicht die Rede sein. Was Objektivkonstruktionen angeht, verlasse ich mich lieber auf die Aussagen der Mikroskop-Optik-Entwickler, die hinter der Tür gleich nebenan sitzen.;)

Nach dem Linsenschnitt würde ich das nicht beurteilen. Es gibt eine Menge Möglichkeiten mit dem Glas zu spielen. Wenn mit wenigen Linsen, da Festbrennweite, und mit den richtigen Glassorten und der richtigen Schleif-oder Presstechnik gearbeitet wird, dann sind damit hervorragende Objektive möglich, auch u. A. deshalb, weil wenige Linsen weniger Glas-Luft-Flächen und somit weniger Reflexe und mehr Kontrast bedeutet.
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Es hat schon seinen Grund, daß diejenigen Firmen, welche die besten Foto-Objektive rechnen, so ganz nebenbei auch hervorragende Mikroskope bauen.
;)
Meist ist in der Optik die einfachere Lösung doch die bessere.

Vielleicht ist es auch eine Gauß-Konstrukt, mit doppelter oder dreifacher, gut bis über korrigierter Brennweite, dessen Restfehler über die Brennweitenverkürzung der asphärischen Sammellinse zum Optimum führt.
Die Zahl der Linsen, Linsentypen, Radien, Glas-Luftflächen und Abstände, lassen doch genügend Freiheitsgrade für eine sehr gutes Ergebnis.

MfG
 
Meist ist in der Optik die einfachere Lösung doch die bessere.
(...)
Die Zahl der Linsen, Linsentypen, Radien, Glas-Luftflächen und Abstände, lassen doch genügend Freiheitsgrade für eine sehr gutes Ergebnis.

MfG

Ein Beispiel für besseres Ergebnis bei weniger Aufwand sind die beiden KB-Zooms 28-70 mm von Leica und Zeiss-Contax. Das Contax-Zoom hat 2 Linsen weniger, dafür eine Asphäre. Das Ergebnis war in Schärfe, Kontrast und Verzeichnung ein ganz klein wenig besser als das von Leica. Ich hatte sie vorübergehend beide und konnte die Messwerte im praktischen Gebrauch nachvollziehen.
 
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