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Panasonics kleine MFT-Kamera?

Hochinteressant!
Danke für den Link.
 
Das ist doch kalter Kaffee.

Von FW Updates die den AF oder Optik betreffen können hat hier wohl noch keiner gehört.

Oly ist bei seinen Neuigkeiten bei der ersten FW immer Erzkonservativ.
Das war beim ersten Stabi von Oly in der E-510 so und auch beim neuen E-3 AF.
Beides wurde mit den ersten FW Updates deutlich verbessert
Wartet einfach bis das erste Update da ist und dann könnt ihr immer noch den Weltuntergang von Oly zelebrieren.
Sofern es dann noch einen Grund gibt.

Sport tauglich wird deshalb aber auch weiterhin keine mFT sein.
 
Das ist doch kalter Kaffee.

Von FW Updates die den AF oder Optik betreffen können hat hier wohl noch keiner gehört...
Was redest Du hier eigentlich für einen Eiskaffee? :cool:

Müssen wir hier die Marktanteile von irgendwelchen Kameraherstellern verteidigen oder wollen wir uns mit ehrlichen Fakten und Nutzererfahrungen versorgen?

Ich kapier wirklich nicht, was dieser Kinderkram soll.
Wenn ich auf meine Oly schaue, dann wird sie kein Deut schlechter oder besser, egal wie viele Wahrheiten oder Unwahrheiten im Netz verbreitet werden. Warum also dieses peinliche Kampfdackelgehabe?

Ein User schrieb mal sinngemäß: Panasonic Kameras hätten kein Herz, Olys aber schon!

Ist der "Herz" von Olympus krank und schwach, dass es dieser Hilfe bedarf?

Sorry, aber ich lese hier ständig: "Sie kann es nicht, aber wenn sie könnte, dann könnte sie es besser als andere" :lol:
 
Vielleicht weiss es ja jemand besser als ich - kenne nun wirklich nicht alle Kamerasysteme - aber gibt es den überhaupt einen C-AF/AF in einem aktuellen System, der solche Motive - wie schnell laufende Hunde - zuverlässig scharf stellen kann? Ich glaube jedenfalls nicht.
Ich kenne ansonsten nur Nikon, und mit den Gehäusen mit mehr als drei Meßfeldern ist eine Verfolgung sehr schneller Objekte sehr gut möglich. Der Härtetest ist für mich ein fliegender Vogel. Da hat man auch mit Nikon keine Erfolgsquote von 100%, aber man bringt immer gut fokussierte Bilder mit nach Hause. Ich kenne die anderen Hersteller nicht, aber den Bildergebnissen nach zu urteilen sind die wohl auf gleichem Level.

Dieser Leistungsunterschied DSLR/mFT ist übrigens definitiv systembedingt. Eine DSLR erfährt durch eine einzige Messung ihres AF-Moduls nicht nur ob korrekt fokussiert ist oder nicht, sondern auch um wieviel das Objektiv in welcher Richtung zu verfahren ist damit der Fokus paßt. Der Kontrast-AF der mFT Kameras muß dagegen erst einmal das Objektiv hin und her fahren, das kostet Zeit. Wenn sich das Motiv in der Zeit auch noch bewegt, dann geht bei mFT der Fokus häufig völlig verloren. Moderne DSLR haben dann noch einen prädiktiven AF. Sie erkennen eine Bewegung und fokussieren das Objektiv entsprechend vorausschauend.

Nicht nur der AF der mFT Kameras ist für Sport und ähnliche Motive hinderlich, die Auslöseverzögerung ist auch viel zu lang.

Grüße
Andreas
 
Was redest Du hier eigentlich für einen Eiskaffee? :cool:

Müssen wir hier die Marktanteile von irgendwelchen Kameraherstellern verteidigen oder wollen wir uns mit ehrlichen Fakten und Nutzererfahrungen versorgen?

Ich kapier wirklich nicht, was dieser Kinderkram soll.
Wenn ich auf meine Oly schaue, dann wird sie kein Deut schlechter oder besser, egal wie viele Wahrheiten oder Unwahrheiten im Netz verbreitet werden. Warum also dieses peinliche Kampfdackelgehabe?

Ein User schrieb mal sinngemäß: Panasonic Kameras hätten kein Herz, Olys aber schon!

Ist der "Herz" von Olympus krank und schwach, dass es dieser Hilfe bedarf?

Sorry, aber ich lese hier ständig: "Sie kann es nicht, aber wenn sie könnte, dann könnte sie es besser als andere" :lol:

Genau dass ist es, was mich auch oft so ärgert, Lupo. Man versucht - mal als relativ Unwissender, mal in einem Bereich, wo man glaubt ganz gut Bescheid zu wissen - Argumente auszutauschen, und früher oder später hat irgendjemand das Gefühl, das Produkt seiner Wahl sei angegriffen worden. Und schon ist es vorbei mit einer erbaulichen und interessanten Diskussion. Zumal genau diese Leute dann der anderen Seite Fanboytum vorwerfen (Fanboy - was für ein bekloppter Begriff...).
 
Und am Ende sind es immer die gleichen Namen, die man in diesen Diskussionen liest. Mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Hängt halt davon ab was mit wem verglichen wird :rolleyes:
 
Ich kenne ansonsten nur Nikon, und mit den Gehäusen mit mehr als drei Meßfeldern ist eine Verfolgung sehr schneller Objekte sehr gut möglich. Der Härtetest ist für mich ein fliegender Vogel. Da hat man auch mit Nikon keine Erfolgsquote von 100%, aber man bringt immer gut fokussierte Bilder mit nach Hause. Ich kenne die anderen Hersteller nicht, aber den Bildergebnissen nach zu urteilen sind die wohl auf gleichem Level.

Dieser Leistungsunterschied DSLR/mFT ist übrigens definitiv systembedingt. Eine DSLR erfährt durch eine einzige Messung ihres AF-Moduls nicht nur ob korrekt fokussiert ist oder nicht, sondern auch um wieviel das Objektiv in welcher Richtung zu verfahren ist damit der Fokus paßt. Der Kontrast-AF der mFT Kameras muß dagegen erst einmal das Objektiv hin und her fahren, das kostet Zeit. Wenn sich das Motiv in der Zeit auch noch bewegt, dann geht bei mFT der Fokus häufig völlig verloren. Moderne DSLR haben dann noch einen prädiktiven AF. Sie erkennen eine Bewegung und fokussieren das Objektiv entsprechend vorausschauend.

Nicht nur der AF der mFT Kameras ist für Sport und ähnliche Motive hinderlich, die Auslöseverzögerung ist auch viel zu lang.

Grüße
Andreas

Also mit dem AF dürftest Du wohl Recht haben - aber von einer Auslöseverzögerung habe ich bei meiner G1 bisher nun wirklich noch nicht viel gemerkt.
 
...Nicht nur der AF der mFT Kameras ist für Sport und ähnliche Motive hinderlich, die Auslöseverzögerung ist auch viel zu lang....
Das ist interessant. Eine nennenswerte Verzögerung, also nach dem Fokussieren, konnte ich bisher gar nicht feststellen. :confused:

Weder bei der E-P1, noch der G1, der L1 oder anderer DSLR die ich bisher hatte... In wiefern sollte das stören?
 
Bilde ich mir das wirklich nur ein? :confused:

Nehmt einfach mal eine D300 (oder ein vergleichbares Modell von Olympus, Pentax, Sony, Canon oder sonstwem), stellt sie auf MF und achtet darauf wie lange nach dem Druck auf den Auslöser die Belichtung erfolgt. Seltsamerweise dauert das bei der G1 trotz fehlenden Spiegels länger als bei meinen DSLR, und dabei haben die doch mehr zu bewegen. Ich vermute daß nicht nur der Verschluß der G1 vor der Auslösung erst mal zu schließen ist, sondern daß da auch noch elektronisch einiges für die Auslösung vorzubereiten ist. Mag sein daß die Firmware da noch nicht so ganz optimal ist.

Ich habe heute versucht, startende Vögel zu fotografieren (damit zumindest das AF-Problem nicht so zum Tragen kam). Die Auslöseverzögerung sorgt dann dafür daß man gerade noch das Vogelhinterteil im Bild hat.

Zur Zeit ist der Akku im Ladegerät. Ich werde die Auslöseverzögerung nachher nochmal gründlich testen, eventuell mit Soundfiles.

Für mich hat das jetzt keine besonders große Bedeutung, weil ich die G1 ohnehin als kompakte Ergänzung und nicht als Ersatz meines bisherigen Fotokrempels gesehen habe.

Grüße
Andreas
 
Ein User schrieb mal sinngemäß: Panasonic Kameras hätten kein Herz, Olys aber schon!
Ich scheine dich ja mächtig zu beeindrucken. :lol:


Ist der "Herz" von Olympus krank und schwach, dass es dieser Hilfe bedarf?
Oly bedarf keiner Hilfe, da verstehst Du etwas falsch. ;)

Hilfe benötigen aber evtl. Anfänger, die sich hier informieren möchten.
Und da finde ich es von mir ganz nett, wenn ich mal die eine oder andere Sache wieder in ein anderes Licht rücke. :angel:


Aaaaaaaaaaber ist Euch eigentlich auch schon mal aufgefallen, dass es hier eigentlich um die neue Pana gehen würde? :)
 
Ich kenne ansonsten nur Nikon, und mit den Gehäusen mit mehr als drei Meßfeldern ist eine Verfolgung sehr schneller Objekte sehr gut möglich. Der Härtetest ist für mich ein fliegender Vogel. Da hat man auch mit Nikon keine Erfolgsquote von 100%, aber man bringt immer gut fokussierte Bilder mit nach Hause. Ich kenne die anderen Hersteller nicht, aber den Bildergebnissen nach zu urteilen sind die wohl auf gleichem Level.

Dieser Leistungsunterschied DSLR/mFT ist übrigens definitiv systembedingt. Eine DSLR erfährt durch eine einzige Messung ihres AF-Moduls nicht nur ob korrekt fokussiert ist oder nicht, sondern auch um wieviel das Objektiv in welcher Richtung zu verfahren ist damit der Fokus paßt. Der Kontrast-AF der mFT Kameras muß dagegen erst einmal das Objektiv hin und her fahren, das kostet Zeit. Wenn sich das Motiv in der Zeit auch noch bewegt, dann geht bei mFT der Fokus häufig völlig verloren. Moderne DSLR haben dann noch einen prädiktiven AF. Sie erkennen eine Bewegung und fokussieren das Objektiv entsprechend vorausschauend.

Nicht nur der AF der mFT Kameras ist für Sport und ähnliche Motive hinderlich, die Auslöseverzögerung ist auch viel zu lang.

Grüße
Andreas

Danke! Ich verstehe die technischen Unterschiede sehr wohl und auch die bedingte Verwendbarkeit von mFT ist logisch. Mich würde aber schon interessieren, wie hoch die Quote der scharfen Bilder in Deinem Anwendungsbeispiel bei Nikon (anderen?) wohl tatsächlich ist? Und wie Du/Ihr die entsprechende Quote bei mFT seht? Kann man sich bei den DSLRs aus Deiner Sicht tatsächlich auf den AF bei schnell bewegten Motiven in der Praxis mehrheitlich verlasssen oder sind für eine ausreichende Trefferquote nicht auch die alten Hilfsmittel des Hilfspunktes etc. weiterhin notwendig? Und: Gibt es im mFT-System nicht auch weitere Optmierungsmöglichkeiten, gerade auch in Hinsicht auf Kommendes wie die kleine Pana? Immerhin gibt es doch nicht bestreibare Unterschiede zwischen EP-1 und Gx1, da kann man doch vielleicht auch weiterhin dran drehen, oder?
 
Wenn ich eine Greifvogelvorführung als Beispiel nehme, dann habe ich mit einer Nikon D300 und einem vergleichsweise langsamen Objektiv, dem 70-300 VR, eine Erfolgsquote von ca. 25 % bei optimalen Bedingungen (gutem Licht). Bei einem geeigneteren Objektiv (also beispielsweise dem Nikon 70-200 VR) wäre die Trefferquote mit Sicherheit noch höher gewesen. Mit der Panasonic hatte ich unter exakt gleichen Bedingungen (gleicher Tag, gleiches Vorgehen, gleicher Vogel) überhaupt kein richtig fokussiertes Bild.

Bei Motiven, die sich über einen bekannten Punkt bewegen (Leichtathleten, Radfahrer, Rennfahrzeuge) kann man natürlich vorfokussieren, bei Tieren ist das meist nicht möglich. Das Vorfokussieren wird bei der G1 dann noch mal schwieriger durch die Auslöseverzögerung (die ist tatsächlich länger, auch wenn es akustisch nicht auffällt).

Auch wenn man da noch weiter dran herumoptimiert, wird man an die Möglichkeiten eines AF-Moduls nicht im Entferntesten herankommen.

Grüße
Andreas
 
Müssen wir hier die Marktanteile von irgendwelchen Kameraherstellern verteidigen oder wollen wir uns mit ehrlichen Fakten und Nutzererfahrungen versorgen?

Es ist doch immer das gleiche hier.

Zuerst wird gejammert und der Untergang bescheinigt und wenn das unlösbare Problem gelöst ist wird darüber geschwiegen .

Ich bin ja schon seit einigen Jahren hier dabei und sehe es immer wieder in allen Forenbereichen.
Letztes Parade Beispiel bei Oly für genau eine solche Sache war die E-510 mit ihrem angeblichen Magentastich.
Bei Canon war die 40d am Anfang mit ihrem von einigen als Fehlkonstruktion hingestellten neuen AF der bei einigen nicht richtig funktionierte betroffen usw....
Heute kräht kein Hahn mehr danach weil diese Probleme sofern sie eins waren durch neue FWs oder Programm Updates gelöst wurden.

Sage oder besser zeige einfach eine Situation in der du mit dem AF der G1 Erfolg hattest die mit der so langsamen EP-1 nicht machbar gewesen wäre.
Mir fällt keine einzige Situation ein.

Die Fanboys sehe ich auf Seiten der Panafraktion solange über einen Wert gestritten wird der keinen nennenswerten Unterschied macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn man da noch weiter dran herumoptimiert, wird man an die Möglichkeiten eines AF-Moduls nicht im Entferntesten herankommen

Genau so sehe ich das auch.

Die mFT Kameras sind alle nicht für Sport geeignet und werden es noch sehr lange bleiben
Das hat für die FT User auch was gutes.
Das System wird noch lange nicht überflüssig sein wie von einigen prophezeit.
 
Es sollte sich doch auch jeder die Frage stellen: "Welche Motive möcht ich denn eigentlich fotografieren?", bevor man zum Fotohändler seines Vertrauens marschiert um dort einen nicht unerheblichen Betrag Moneten auf die Ladentheke zu legen.
Mir ging es jedenfalls so, dass ich nach langjähriger Foto-Abstinenz (ausser ein paar Hosentaschenknipsen), mich natürlich erst mal in verschiedenen Foren schlau gemacht habe, was der Markt hergibt.
Nach einer Nacht drüber schlafen also schnurstracks zum Händler und die Objekte der Begierde befingert (LX3, G10 und die E-P1). Trotz des immensen Preisunterschieds zur PEN gegriffen. Der Verkäufer war nicht drauf aus den Riesenumsatz zu machen und stellte auch gleich am Anfang die entscheidende Frage: "Was willst du denn fotografieren? Denn für Action- und Sportfotografie wirst du um eine DSLR, egal von welchem Hersteller, nicht herum kommen!"
Da ich diese Frage verneinen konnte, denn mein Hauptfokus liegt auf Landschafts-, Architektur- und Porträtfotografie, meinte auch er, dass ich dann mit der µFT-Schiene sehr gut beraten wäre.
Mir war halt auch wichtig, dass ich eben nicht jedesmal ein Riesenpaket mit mir rumschleppen wollte, sondern es vor allen Dingen leicht und handlich sein muss, mir aber dennoch die Möglichkeit offen lässt auch andere Objektive an die Kamera zu schrauben.
Um es kurz zu machen: Man sollte schon wissen, was man will, denn auf die eierlegende Wollmilchsau-Kamera werden wir in 100 Jahren noch warten!
 
...die entscheidende Frage: "Was willst du denn fotografieren? Denn für Action- und Sportfotografie wirst du um eine DSLR, egal von welchem Hersteller, nicht herum kommen!"
Grundsätzlich ja - aber ich verweise mal auf Analogzeiten - und dazu auf noch ein paar Jährchen vor den allerorts scheppernden und klackernden SLRs. Ich habe durchaus [in Fotobüchern, Ausstellungen] gute Sport- und Actionbilder aus dieser Zeit gesehen - selber interessiert hat mich dieser Bereich der Fotografie aber nie. Heutzutage ist man es halt gewohnt, einfach mit so viel [mittlerweile ja auch bezahlbarem] Technikaufwand auf sein Motiv draufzuhalten, bis es zu unserer Zufriedenheit erlegt ist.

Ich will aber keinem die freude an den persönlichen Vorlieben nehmen - wer aber fliegende Vögel als Haupteinsatzzweck für seine Kamera sieht, der braucht doch hier gar nicht mitzulesen :confused: auch nicht die Spezis für Astro- und Unterwasserfotografie. Falsche Kamera :D aber die Diskussion darf schon sein - auch die Jäger diskutieren am Stammtisch ihre neuesten Flinten und Zielfernrohre :D
 
Nun zu den Analogzeiten waren die DSLR bei weitem nicht so gekauft worden wie heute.
Wenn man sich mal so umschaut da laufen sehr viele heute mit solch einer DSLR herum. Selbst bei den Objektiven ist es schon fast normal zustand das fast jeder zum Beispiel mit Canon L Objektiven herum läuft.
Damit kann man schon schöne Sport und Tierfotos machen, hatte bis vor einer Woche auch noch so eine Ausrüstung.
Aber mir war das alles zu viel geworden beim anschauen meiner Bilder waren Sport und Action Fotos nicht so viel vorhanden.
Zum schleppen kam dann auch noch das Problem das man immer wider mal danach gefragt wurde ob ich überhaupt eine Genehmigung habe hier Fotos zu mache dann wurde man des öfteren von Passanten angesprochen was das den für an Teil ist, nun es war nicht immer einfach mit einer DSLR.
Ich denke mal mit meiner Panasonic LX3 und GH1 werde ich auch schöne Bilder machen, muss weniger mit mir rumtragen und keiner Quatscht mich an nach Genehmigung und so.
Man muss Prioritäten setzen und wissen was man wirklich will, und nicht nach anderen schauen was die für ein dickes Rohr vor der Linse haben, weil der hat mit Sicherheit auch die Probleme die ich schon weiter oben beschrieben habe.

Gruß olli
 
Es geht hier seit 28 Seiten schon nicht mehr um die Neue von Panasonic.
In gewisser Weise schon (mir jedenfalls). Es geht um die Positionierung.

Ich will aber keinem die freude an den persönlichen Vorlieben nehmen - wer aber fliegende Vögel als Haupteinsatzzweck für seine Kamera sieht, der braucht doch hier gar nicht mitzulesen :confused:
Aber das muß ihm doch erst mal freundlich erklärt werden.

Wer neu in der Fotografie ist und den Marketingsprüchen der Hersteller glaubt, der kann doch leicht auf den Gedanken kommen daß eine E-P1 oder GH1 einfach die moderneren Nachfolger der DSLR sind und diese in allen Belangen ersetzen können. Genau das klingt hier in einigen Threads auch an.

Grüße
Andreas
 
...Wer neu in der Fotografie ist und den Marketingsprüchen der Hersteller glaubt, der kann doch leicht auf den Gedanken kommen daß eine E-P1 oder GH1 einfach die moderneren Nachfolger der DSLR sind und diese in allen Belangen ersetzen können...
Zur Zeit sicherlich nicht - ich vergess mal die Einsteiger-DSLRs, da ist der Unterschied schon sehr gering [wenn man auch ins Kalkül zieht, dass grad mal das zweite modell überhaupt verfügbar ist]. Ich glaub aber trotz allem, dass die technologie mit dem Schepperklapperspiegeöl eine tolle Erfindung war zu Analogzeiten - digital fehlte bis vor kurzem vielleicht der Ansatz, ein zeitgemäßes System zu konzipieren.
imho, bevor mich alle prügeln :evil:
 
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