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Panasonic vs Olympus Objektive

Endrancer

Themenersteller
Halle,

Ich wollte mal wissen, wie sich in der gegenüberstellung die Objektive verhalten. Hat einer der beiden Hersteller einen klaren Vorteil, oder liegt die Qualität, Leistung und Preis der einzelnen Objektiven nah zusammen.

Da ich eigendlich eine GF1 kaufen wollte müsste ich ja sowieso mit Panasonic Objektiven auskommen oder?

Habe ja schon genug über z.b. dem 20mm/1.7 pancake gehört.

Da ich die GF1 aber dann als Hauptkamera benutzen wollte, wäre es irgendwann mal die Zeit auch für extra Objektive. Deswegen ist es natürlich wichtig zu wissen, in wie fern die ganze Sache sich überhaupt lohnt.
 
Ich wollte mal wissen, wie sich in der gegenüberstellung die Objektive verhalten.
Da ich die GF1 aber dann als Hauptkamera benutzen wollte, wäre es irgendwann mal die Zeit auch für extra Objektive. Deswegen ist es natürlich wichtig zu wissen, in wie fern die ganze Sache sich überhaupt lohnt.

Das kommt ganz auf das einzelne Objektiv an und darauf, ob es für ein bestimmtes Objektiv des einen Herstellers überhaupt einen vergleichbaren Counterpart beim jeweils anderen Hersteller gibt.

Da innerhalb des Micro-FourThirds-Standards aber alle Objektive zu allen Kameras kompatibel sind, legst Du Dich mit der GF1 - was die Objektive angeht - keinesfalls auf Panasonic fest.
 
Hallo Endracer,

zu bedenken ist, dass die Olympus-Objektive durchweg nicht stabilisiert sind, die Oly-Bodys dagegen schon. Panasonic setzt dagegen auf Objektivstabis und lässt die Bodys unstabilisiert.
D.h., kaufst du dir eine GF1 hast du bei Olympus-Objektiven keine Stabilisierung, weder im WW noch im Telebereich.
 
wie sieht's denn dann aus, wenn man ohne bildstabilisator fotografiert.
ist's dann echt so, dass wenn man ein bisschen zittert, sogut wie jedes bild nicht scharf ist? oder ist das schon ein bisschen übertrieben?
 
Kommt drauf an, das neue Oly Super Tele geht dann wohl kaum, das 20 1,7 oder gar das 9-18 von Oly sind alles mögliche aber kein Problem an einer GF1:)
 
wie sieht's denn dann aus, wenn man ohne bildstabilisator fotografiert.

Bis vor kurzem ist man jahrzehnte lang ohne Stabi ausgekommen und hat trotzdem fotografieren können (auch ich habe mit einer Canon AE-1 begonnen und ohne AF und Stabi fotografiert). Aber es eröffnen sich schon ganz andere Möglichkeiten (1/25 bei 200 mm sprich 400 mm an KB können durchaus gelingen - zwar nicht jedes aber jedes 2te oder 3te). Wobei dann eher die Bewegung der Objekte der limitierende Faktor ist.

Fazit: Ich möchte den Stabi nicht mehr missen.
 
Ich habe an meiner E-PL1 immer den Stabi aus...nur bei kritischem Licht wird er angemacht.
Ich finde die Panasonic Objektive verarbeitungstechnisch anspruchsvoller und z.Z gibt es, außer vielleicht dem 9-18 kein Grund unbedingt Olympus mFT Objektive an eine Panasonic anzuschließen.
Bei FT mit Adapter ist das allerdings anders...da gibt es meiner Meinung nach schon einige Objektive die richtig gut an mFT sind, wie die aber an Panasonic funktionieren kann ich Dir leider nicht sagen.
 
ist's dann echt so, dass wenn man ein bisschen zittert, sogut wie jedes bild nicht scharf ist?

Aus eigener Erfahrung kann ich joiandis Beitrag zu 100% unterschreiben. Stabi beim Oly 9-18 bzw. Pana 20/1.7 ist maximal ein "nice to have", aber nicht unsinnig. Im Telebereich möchte ich nicht mehr ohne Stabilisation fotografieren.

Das früher mal alles anders war, steht natürlich ausser Frage, doch es gibt m.E. durchaus sinnvolle technische Errungenschaften, die man bei Möglichkeit auch nutzen sollte ;)
 
Ich hab das Oly 9-18, und das Pana 20 sowie 45-200 OIS an einer GF1. Damit ist, zumindest für mich, das meiste gut abgedeckt.

Beim Telezoom macht der Stabi im Objektiv schon Sinn. Ist auch wirkungsvoller als der In-Body-Stabi von Oly.

Die Oly-Telezooms machen an den Pana-Bodies nicht so furchtbar viel Sinn, wegen des fehlenden Stabis. Die anderen Oly 17/2.8 und das Kitzoom sind optisch schlechter als die Pana-Pendants. Insofern bleibt eigentlich nur die oben genannte Auswahl übrig...

Es gibt noch das 45/2.8 OIS von Pana, aber das finde ich für die gebotene Leistung etwas zu teuer.
 
Beim Telezoom macht der Stabi im Objektiv schon Sinn. Ist auch wirkungsvoller als der In-Body-Stabi von Oly.

Die anderen Oly 17/2.8 und das Kitzoom sind optisch schlechter als die Pana-Pendants. Insofern bleibt eigentlich nur die oben genannte Auswahl übrig...

Belege oder Beispiele bitte.

oli
 
Zur optischen Qualität sind die Tests bei photozone und dpreview teilweise recht aussagefähig.

Dass sich Oly mit seinen mFT-Objektiven (mit Ausnahme der 9-18 vielleicht) bisher nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, dürfte unstrittig sein. Die neuesten Ankündigungen zeigen ja auch, dass sie das Thema nicht ganz ernst nehmen (Blende 6,7 beim Telezoom, wie bekloppt ist das denn?)

Zu den Unterschieden zwischen Objektivstabi und In-Body-Stabi gibt's sicher auch Tests und Vergleiche. Da müsste ich aber erstmal selbst nochmal suchen.

Es gab auch mal einen Thread zu Problemen mit dem In-Body-Stabi an einer E-620. Hatte die selbst auch mal, und bilde mir ein, davon betroffen gewesen zu sein.

Letztendlich ist "In-Body-Stabi vs. Objektivstabi" eine Glaubensfrage. Es ist klar, dass Panasonic auf den Objektivstabi setzt, um für Video besser gerüstet zu sein. Ich find's aber auch bei "Still Photography" besser so.
 
also eher bei panasonic objektiven bleiben bei ner gf1...

Ja, wenns um reine Qualität geht schon.

Wenn Du das superkompakte Klappzoom 14-42 von Oly willst, wegen der Baugrösse und transporttauglichkeit, dann hat das aber auch seine Vorteile .. man bezahlt mit langsamerem AF und filigranerer Bauweise. Im Urlaub war es bei mir praktisch immer drauf, ausser wenn es vom 1,7/20 verdrängt wurde. Beide Objektive passen in die Bereitschaftstasche (das Zoom ein bisschen eng, aber es passt) da mir diese Tasche sehr gefällt für alles wo ich die Kamera nicht als Hauptbeschäftigung dabei habe, ist das Klappzoom zu neuen Ehren gekommen bei mir.
 
klingt doch schon ganz anders.

Zur optischen Qualität sind die Tests bei photozone und dpreview teilweise recht aussagefähig.

diese Formulierung kannte ich bisher noch nicht. Welche sind denn jetzt wie aussagekräftig?

Dass sich Oly mit seinen mFT-Objektiven (mit Ausnahme der 9-18 vielleicht) bisher nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, dürfte unstrittig sein. Die neuesten Ankündigungen zeigen ja auch, dass sie das Thema nicht ganz ernst nehmen (Blende 6,7 beim Telezoom, wie bekloppt ist das denn?)

volle Zustimmung - die Objektivpalette ist dürftig und zielt IMHO in eine falsche Richtung, ABER ob die optisch schlechter sind ist eine ganz andere Frage.

Zu den Unterschieden zwischen Objektivstabi und In-Body-Stabi gibt's sicher auch Tests und Vergleiche. Da müsste ich aber erstmal selbst nochmal suchen.

also doch nicht definitiv "besser" ?

Letztendlich ist "In-Body-Stabi vs. Objektivstabi" eine Glaubensfrage. Es ist klar, dass Panasonic auf den Objektivstabi setzt, um für Video besser gerüstet zu sein. Ich find's aber auch bei "Still Photography" besser so.

und ich z.B. bevorzuge klar und eindeutig die in Body Variante.
Der Vorteil ALLE Optiken stabilisiert zu haben ist für mich immens.

oli
 
wie sieht's denn dann aus, wenn man ohne bildstabilisator fotografiert.
ist's dann echt so, dass wenn man ein bisschen zittert, sogut wie jedes bild nicht scharf ist? oder ist das schon ein bisschen übertrieben?

Kommt auf folgendes an:

- Vorhandes Licht
- Brennweite (Tele ist schwieriger, verwackelt leichter)
 
@oli: Dem Threadersteller nützt die Diskussion in der Form kaum was. Der will ne GF1 (egal wie gut oder schlecht Du oder ich diese Wahl bewerten würden). Da sollte er im Telebereich zu Objektiven mit Stabi greifen. Dies ist unabhängig davon, welches System man grundsätzlich für besser hält.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist das 20/1.7 trotz höherer Lichtstärke laut verschiedener Tests in den Ecken schärfer als das 17/2.8. Das ist das, was ich mit optisch besser meine. Viele Leute mit Oly-Bodies schrauben Panasonic-Objektive daran, und wenn's nur das 20/1.7 ist.

So gut die alten OM-Objektive oder die FT-Zuikos auch immer waren, bei mFT hat Oly außer dem 9-18 bisher nichts "Interessantes" auf die Beine gestellt.
 
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das 20/1.7 trotz höherer Lichtstärke laut verschiedener Tests in den Ecken schärfer als das 17/2.8. Das ist das, was ich mit optisch besser meine. Viele Leute mit Oly-Bodies schrauben Panasonic-Objektive daran, und wenn's nur das 20/1.7 ist.

Dafür bildet das 2,8/17 insbesondere im Nahbereich deutlich kontrastreicher ab als das 1,7/20. Das ist durchaus auch eine optische Qualität. Es kommt halt immer drauf an.
Ich habe beide und mag auch beide. Bei wenig Licht ist das 1,7/20 natürlich die Referenz.

Und das 14-150 kann durchaus mit dem 14-140 konkurrieren. Ich finde mein Exemplar sogar etwas besser als mein 14-140 war. Das aktuelle fotoMagazin sah das ja ähnlich. Das sind schon zwei Superzooms auf hohem Niveau, die man so für APS nicht findet.
 
@oli: Dem Threadersteller nützt die Diskussion in der Form kaum was. Der will ne GF1 (egal wie gut oder schlecht Du oder ich diese Wahl bewerten würden). Da sollte er im Telebereich zu Objektiven mit Stabi greifen. Dies ist unabhängig davon, welches System man grundsätzlich für besser hält.

nope - er tendiert zur GF-1 (was ich übrigens für ein tolles Produkt halte) und fragt eben genau diese Dinge ab - die Vor/Nachteile der Linsen, und da gehört das hin.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist das 20/1.7 trotz höherer Lichtstärke laut verschiedener Tests in den Ecken schärfer als das 17/2.8. Das ist das, was ich mit optisch besser meine.

das ist ein Parameter. Nicht mehr - nicht weniger.
Ich mag das Glas übrigens.


Viele Leute mit Oly-Bodies schrauben Panasonic-Objektive daran, und wenn's nur das 20/1.7 ist.

Das Ding ist das, was zumindest die eine Hälfte der mFT Interessierten will.

So gut die alten OM-Objektive oder die FT-Zuikos auch immer waren, bei mFT hat Oly außer dem 9-18 bisher nichts "Interessantes" auf die Beine gestellt.

siehe meine vorigen Beiträge - ich finde die bisherige Olympus mFT Objektivpalette auch extrem langweilig und in die falsche Richtung weisend - nur deshalb muß man nicht behaupten, dass die anderen optisch besser sind, ohne Belege.

oli
 
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