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µFT Panasonic LUMIX G9

Wieso? Kommen doch beide auf 85%.

Ich habe es so verstanden: Die G9 hätte nach einem Jahr Weiterentwicklung besser sein müssen als die OMD. Sie ist aber nur "gleich" gut. Deshalb hat die G9 die OMD vom Gold-Prädikat nicht verdrängt und das ist halt 85%iges silber
 
Interessant, dass beide Aufnahmen in der gleichen Sekunde gemacht wurden. Ein Schelm wer böses dabei denkt? :ugly:
Erst denken, dann schreiben...
 
Ich hatte bei der G9 zwischendurch +2,-2,+2 eingestellt. Dies brachte schlechtere Ergebnisse.

Nach wenigen Tagen Einsatz habe ich das Gefühl, dass die G9 sensibler auf diese Einstellungen reagiert.

Gibt es eine Möglichkeit, die Einstellung 1-4 so schnell wie möglich aufzurufen?
Über eine FN-Taste ist mir das nicht gelungen. Wäre ganz nützlich um die Trefferquote zu erhöhen. Oder kann man eigene Einstellungen persönlich abspeichern? Für mich ist das nach der GX80 und G81 neu...
 
Gibt es eine Möglichkeit, die Einstellung 1-4 so schnell wie möglich aufzurufen?
Über eine FN-Taste ist mir das nicht gelungen. Wäre ganz nützlich um die Trefferquote zu erhöhen. Oder kann man eigene Einstellungen persönlich abspeichern? Für mich ist das nach der GX80 und G81 neu...
1-4 lässt sich jeweils mit eigenen Einstellungen überschreiben. Auf eine FN-Taste geht nicht, aber die Individual-Einstellung lässt sich ins MyMenue (das individuelle Menü) aufnehmen. Dieses lässt sich so einstellen, dass es bei Druck auf die Menüstaste als erstes angezeigt wird. Der zuletzt gewählte Punkt ist dann immer vorselektiert.

Ich muss ihn in Schutz nehmen. Da ich zur Entwicklung in Dx0 PhotoLab das RAW auf "GH5" (die G9 wird in der aktuellen Version noch nicht unterstützt) patchen musste, sieht es so aus, als hätte ich mit zwei Kameras in derselben Sekunde ein Bild gemacht. :angel:
Ok, dann muss ich mich auch entschuldigen ;) Ich dachte er beschwert sich wegen der selben Zeit (was ja nichts Ungewöhnliches wäre), nicht wegen unterschiedlicher Modellangaben in den EXIF-Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe soeben fünf meiner gestern gemachten Varietébilder zu den Beispielbildern hochgeladen.
Die G9 durfte das erste Mal mit und hat sich recht gut geschlagen.
Kurze Zusammenfassung:

Mir ist die Kamera ohne Zusatzgriff (Akkugriff) zu unhandlich, da ich mir bei jedem Hochformnatbild das Handgelenk "verbiege", der Griff muss demzufolge bei meinen beiden Bodies unbedingt drunter.

Der S-AF ist zumindest gestern zuverlässiger gewesen als der C-AF, selbst schnelle Bewegungen hat die Kamera superschnell fokussiert (bspw. die beiden Künstler an den Strapaten, die schnell kreisten. Der C-AF konnte dieser Bewegung nicht verlässlich folgen, der S-AF war so schnell, dass einfaches Durchdrücken ausreichte, um ein scharfes Bild zu machen.

Die Funktion der Oly-Optiken 12-40 und 40-150 ist erstklassig an der G9, ich stelle keinerlei Unterschied zur EM-1II im Hinblick auf die "Fremdobjektiv"-Verwendung fest.

Die Belichtungsmessung ist sehr genau, wobei die Displayanzeige sowohl des Vorschau- wie auch des Nachschaubildes ein zu helles Ergebnis suggeriert. Ich habe immer wieder die Belichtungskorrektur um eine bis hin zu zwei Blendenstufen zurückgenommen (ins Minus korrigiert) und das war dann bei Bearbeitung in PS doch zuviel, die Hälfte dessen, was die Kamera vorgaukelt, wäre richtig gewesen (also muss ich Monitor un Sucher in der Anzeigehelligkeit zurücknehmen).

Die Speichergeschwindigkeit bei Serien ist selbst mit recht normalen 64GB-Karten einwandfrei, ich bin nie ans Limit gekommen.

Die Farbwiedergabe bei permanent wechselndem Kunstlicht ist ein Traum,
ich habe in keinem einzigen Fall bei der Nachbearbeitung den Weissabgleich korrigieren mpüssen, die Hauttöne sind zudem meist auf den Punkt dem entsprechend, was das Auge auch vor Ort sieht.

Die hervorragende Konfigurierbarkeit der Kamera hat dafür gesorgt, dass das Werkzeug G9 quasi in den Hintergrund trat, zu keinem Zeitpunkt warf die Bedienung eine Frage auf, alles, was man braucht, ist auf Tastendruck erreichbar und funktioniert zuverlässig.

Zur Akkufrage: Ich hatte zwei Kameras dabei und habe mit einer bei zwei Vorstellungen über jeweils knapp 4 Stunden etwa 2600 Bilder gemacht, mit der anderen ca. 1300.
In der einen Kamera war der Akku nach 1500 Bildern leer, der neu eingesetzte Akku hat jetzt noch einen Strich.
In der zweiten Kamera war der Akku praktisch leer nach den 1300 Bildern.
Fotografiert habe ich großteils über den Sucher, der Monitor war aber immer eingeschaltet. In den Pausen habe ich jeweils einige Bilder durchgeschaut (nicht alle). Was für mich heisst, dass mit einem zweiten Akku im künftigen Griff eigentlich fast jeder Auftrag abarbeitbar ist.

Zur ISO-Verwendbarkeit:
An den Bildern sieht man, was bei 3200 noch möglich ist, aber auch da stösst die Kamera an eine Grenze, wenn das Licht wirklich miserabel ist.
6400 habe ich mich gestern nicht getraut, da ich Ergebnisse bringen musste und kein Risiko eingehen wollte.
Im direkten Vergleich zur EM-1II würde ich der G9 maximal eine halbe Blende ISO-Vorsprung hinsichtlich des Rauschens attestieren, mehr ist es nicht.
Aber der Dteailerhalt ist auch bei 3200 deutlich besser bei der G9, in RAW finde ich mehr Feindetails bei der G9 und im JPEG ist der Unterschied noch deutlicher.

Fazit: Ersttest bestanden, macht Spaß, das neue "Spielzeug".
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied sollte sich auch erst beim C-AF zeigen, insbesondere beim 40-150/f.2.8.
Sind denn die Hilfsdaten für den DFD im Objektiv oder in der Kamera hinterlegt? Wenn letzteres der Fall ist, wissen wir noch nicht ob es überhaupt einen Unterschied zwischen den Objektiven von Panasonic und Olympus gibt.
 
Erstaunlicherweise funktioniert auch die FN Taste der PRO Objektive von Olympus in Zusammenarbeit mit der G9. Hab mir gestern mal den AF Scanner draufgelegt zum Spaß und tatsächlich, es geht :)

Fehlt nur noch Dual IS / Sync IS und DFD :evil:
 
Der Unterschied sollte sich auch erst beim C-AF zeigen, insbesondere beim 40-150/f.2.8.

das 40-150 ist im C-AF weder an der EM-1 II, noch an der G9 wirklich verlässlich in den bei meinen Motiven auftretenden Situationen.
Ich sehe da keinerlei Unterschied im C-AF zwischen den Kameras.
Im S-AF hingegen ist das 40-150 an der G9 noch schneller als an der EM-1 II.
 
Low-Light bei schnellen, kreisenden Bewegungen des Objektes (bspw. Artisten an Strapaten kreisend). Da kommt der AF-C nicht hinterher.
Aber ich werde dies in den nächsten Tagen weiter austesten, auch mit unterschiedlichen AF-Feldern. Mal schaun, was geht und was nicht geht :-)
Der AF-S ist aber in solchen Situationen derart pfeilschnell, dass es damit geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok sowas in der Art kam mir noch nie vor die Linse. Bei mir war meist gutes Licht wenn es um C-AF ging. Oder Basketball in der Halle.

S-AF benutze ich auch immer öfters in letzter Zeit wenn es um Action geht. Oder an der G9 nun AFF. Habe ich nie groß verwendet aber funktioniert echt erstaunlich gut.
 
AF-F ist nichts anderes als der Kamera die Umschaltung von AF-S auf AF-C und umgekehrt zu überlassen. Das funktioniert bei den Lumixen schon immer ziemlich gut.

Im allerblödesten Fall verpasst man beim Wechsel von Stillstand zu Bewegung ein/zwei scharfe Bilder bis der AF-C richtig greift, aber sonst hat man keine Nachteile damit. Ich verwende AF-S gar nicht mehr und auch bei Action fast immer AF-F.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe soeben fünf meiner gestern gemachten Varietébilder zu den Beispielbildern hochgeladen.
Die G9 durfte das erste Mal mit und hat sich recht gut geschlagen.
Kurze Zusammenfassung:


Fazit: Ersttest bestanden, macht Spaß, das neue "Spielzeug".

Hallo Günter.
Vielen Dank für Deine Praxisbericht zur neuen G9. :top: Genau das sind die Beiträge, die ich gerne lese, weil sie sehr hilfreich sind. Persönlich und subjektiv, so wie der Fotograf seine neue Cam erlebte. Danke. Hat mir bei meiner Entscheidungsfindung geholfen. Die cam rutscht damit auf Platz 1 meiner Investitionsliste für Fotogedöns.

Gruß Harry
 
Hallo Günter.
Vielen Dank für Deine Praxisbericht zur neuen G9. :top: Genau das sind die Beiträge, die ich gerne lese, weil sie sehr hilfreich sind. Persönlich und subjektiv, so wie der Fotograf seine neue Cam erlebte. Danke. Hat mir bei meiner Entscheidungsfindung geholfen. Die cam rutscht damit auf Platz 1 meiner Investitionsliste für Fotogedöns.

Gruß Harry

Freut mich, danke.
Für mich ist immer wichtig, was die Kameras in meinen Händen leisten, nicht das, was im Labor gemessen wird.
Ich habe mich schon vor Jahren für MFT entschieden, da ich die permanenten Fokusungenauigkeiten im DSLR-Bereich -und ich hatte fast alle professionellen Gehäuse der großen Marken- mehr als genervt haben. Zudem war und ist mir bei VF der Schärfebereich in der Bühnenfotografie oftmals zu klein -und Abblenden geht meist nicht.
MFT hat für mich einige gravierende Vorteile -verbunden mit dem Nachteil, dass die Kameras lange Zeit im Low-Light-Bereich deutlich weniger leistungsfähig waren (Rauschen, Detailauflösung).
Mit der Oly EM-1 II hat sich das alles gewandelt und mit der neuen G9 sehe ich ganz aktuell, dass ich nochmals ein Stück weiterkomme.
Ich empfinde die Bedienbarkeit der G9 als überragend und die Ergebnisse sind selbst in JPEG (wenn es mal ganz schnell gehen muss und Redaktionen warten) bis 6400 ISO brauchbar, bis 3200 sogar sehr gut.
Hier unterscheidet sich die G9 nicht sehr von der EM-1II, wenn man sich das Rauschen alleine anschaut, hinsichtlich der im Bild erhaltenen Details bei High-ISO aber ist ein deutlicher Unterschied zur G9, die einfach in dieser Hinsicht nochmals ein ganzes Stück besser ist.

Schade, dass Pana in die Kamera kein Live-Composite eingebaut hat....

Nochmals ein Wort zu dem Akkuverbrauch: Da meine alten Akkus von der GH-3 auch passen (selbst die von der Pentax K-1 passen), habe ich einige, die hier noch rumlagen, wieder reanimiert. Wie schon angemerkt, komme ich mit einem solchen Akku auf mehr als 800 Aufnahmen, wenn der Bildschirm eingeschaltet ist.

In der Bildergalerie hier habe ich gerade noch weitere Fotos eingestellt, darunter auch eines, das gerade mit Digicams bislang ft ein Problem darstellte- knallrot. Eine Farbe, die Digicams zumindest in der hier beim Bild vorliegenden Intensität nicht unbedingt mögen, die G9 liefert auch dann ein sauberes Bild, das dem entspricht, was das Auge wahrgenommen hat.
Und selbst das dort gezeigte 5000 ISO-Bild ist ausreichend gut, zeigt den oben beschriebenen Detailerhalt bei JPEG OOC.
 
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