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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Ja. Danke.
 
Wer sich mit dem Thema Fotografie auskennt, wird wissen, dass die Serienstreuung bei solchen Objektiven enorm ist. Ich habe ein sehr gutes Exemplar erwischt. Unter 1000€ wirst du kein APS-C Supertele finden, welches mit einem guten Exemplar eines 100-300ers mithalten kann (selbst mehrfach ausprobiert). Vermutlich hat Photographyblog ein schlechtes Exemplar erwischt. Wer "ernsthaft" einen großen Wert auf eine hohe Abbildungsqualität legt, wird seine Objektive (oder Kameras) selektieren, bzw. justieren lassen. Bei mir geht jedes 2. Objektiv zurück (berechtigter Weise; leider).

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12312896&postcount=192
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12287223&postcount=184
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12291322&postcount=187
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12219930&postcount=176
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10445736&postcount=14
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10463958&postcount=15
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10482755&postcount=17
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10486218&postcount=18

Reicht das?

Klasse Bilder:top:
 
ich halte mein mFT 100-300 auch für eine excellent gute Optik, hier steht noch ein Zweites im Schrank als Back-up, das nicht minder gut ist.
Bei allen Vergleichen mit APS-C und mFT-Superzooms konnte von diesen Superzooms keines mithalten, da lagen teilweise Welten dazwischen.

Interessanterweise ist das 25-400 der FZ 1000 ganz nah am Ergebnis der beiden 100-300er, die Differenz bei 400mm ist marginal, selbst bei Offenblende.
Panasonic scheint da ein grosser Wurf gelungen zu sein, ich erkenne beim Vario-Elmarit keinen Pferdefuss, es wird nirgendwo wirklich schlecht - und das ist m.E. für ein Superzoom eine ungwöhnliche Sache.
Gerade heute habe ich wieder intensiv mit der 400er Brennweite gespielt (siehe Bilderthread) und die Ergebnisse überzeugen mich rundum.
Mit dieser Optik wird die FZ 1000 für mich immer mehr zur eierlegenden Wollmilchsau - und dies nicht nur im privaten Bereich.
 
Mein 100-300 ist leider ein nicht so gutes Exemplar. Dafür habe ich ein super 45-200 Pana erwischt. ;) Ich hoffe jedenfalls, dass bei meiner bestellten FZ1000 das Objektiv im Telebereich besser darstellt als mein 100-300.
 
für mich ist in diesem Fall Kompaktheit absolut zweitrangig, weil eine Kompakte diesen Leistungsumfang nach derzeitiger Techniklage nicht haben kann.
Was ist nach Deinen Worten "Immer-dabei-Qualität"? Eine weitere Umschreibung von Kompaktheit oder.......?

Ich denke, sie hat Vorteile, weil sie im Vergleich zu einer gleichbrennweitigen Systemkamera- oder DSLR-ausrüstung deutlich leichter ist,
mit Spaß mitgenommen wird und einen grossartigen Leistungsumfang (auch im Hinblick auf die Bildqualität) liefert.
Sie ist die ideale Urlaubs- und Städtetrip-Kamera, mit der man auch mal ein Makro, ein Video und auch eben ein Standbild aus einem guten Video machen kann. Zudem ist der i-Zoom weitgehend nutzbar, was den Brennweitenbereich auf äquivalente 800mm erweitert.
"Immer-dabei" definiere ich so, daß ich mit einer Kamera möglichst viele Aufgabengebiete abdecken kann und mit den Ergebnissen zufrieden bin. "Immer-dabei" heisst auch "Mit Spass dabei".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich definiere das so das ich eine Kamera einfach immer dabei habe, egal was geplant ist. Wie das Handy auch. Ich fürchte aber das ich sie mir auf dem Rennrad nicht an den Gürtel pinnen würde.
Es ging nur um den Begriff der W...sau, das die FZ vieles kann ist keine Frage, aber "immer dabei" ist sie eben nicht. Genau wie eine DSLR mit S-Zoom nicht.
 
für mich ist in diesem Fall Kompaktheit absolut zweitrangig, weil eine Kompakte diesen Leistungsumfang nach derzeitiger Techniklage nicht haben kann.
Was ist nach Deinen Worten "Immer-dabei-Qualität"? Eine weitere Umschreibung von Kompaktheit oder.......?

Ich denke, sie hat Vorteile, weil sie im Vergleich zu einer gleichbrennweitigen Systemkamera- oder DSLR-ausrüstung deutlich leichter ist,
mit Spaß mitgenommen wird und einen grossartigen Leistungsumfang (auch im Hinblick auf die Bildqualität) liefert.
Sie ist die ideale Urlaubs- und Städtetrip-Kamera, mit der man auch mal ein Makro, ein Video und auch eben ein Standbild aus einem guten Video machen kann. Zudem ist der i-Zoom weitgehend nutzbar, was den Brennweitenbereich auf äquivalente 800mm erweitert.
"Immer-dabei" definiere ich so, daß ich mit einer Kamera möglichst viele Aufgabengebiete abdecken kann und mit den Ergebnissen zufrieden bin. "Immer-dabei" heisst auch "Mit Spass dabei".


Genau, wie Du geschrieben hast. Es ist die Ideale anspruchsvolle Urlaubs Kamera. Da wir viele Kreuzfahrten machen und häufig mit dem Flieger anreisen, ist Gewicht sparen nötiger, als früher. Die wiegen heut zu Tage sehr pingelig. Meine DSLR Ausrüstung wiegt fast 7kg und die habe ich schon einmal in Mailand nicht als Handgepäck ins Flugzeug (Lufthansa) bekommen. Da sind ja 1kg nichts.:D
 
für mich ist in diesem Fall Kompaktheit absolut zweitrangig, weil eine Kompakte diesen Leistungsumfang nach derzeitiger Techniklage nicht haben kann.

Das sehe ich auch so.
Für mich ist die FZ1000 die erste Kamera, nach der Minolta A1/2, die meinen Allroundansprüchen weitesgehend entsprechen kann. Vorallem ist sie technisch meilenweit fortgeschritten. Der Brennweitenwahn wurde in die Schublade zurückgelegt und andere wichtige, fotografischen Dinge in einen neuen Fokus gestellt. Hut ab Panasonic.

Deshalb fällt es mir auch leicht gewisse, kleinere Unzulänglichkeiten zu verschmerzen.

Für den Kompaktbereich muss man sich in der Tat eine andere Wollmilchsau suchen. ;)
 
Es wurde schon öfters beschrieben, dass sich die Kamera gut für Urlaube eignet.

Glaubt ihr im speziellen, dass die Kamera auf einer Safari (Krüger NP) im Morgengrauen und in der Dämmerung brauchbare Fotos für den Privatgebrauch eines reinen Hobbyfotografen (der sich erst seit kurzem mit den ganzen manuellen Einstellmöglichkeiten der Fotografie näher befasst) erstellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde schon öfters beschrieben, dass sich die Kamera gut für Urlaube eignet.

Glaubt ihr im speziellen, dass die Kamera auf einer Safari (Krüger NP) im Morgengrauen und in der Dämmerung brauchbare Fotos für den Privatgebrauch eines reinen Hobbyfotografen (der sich erst seit kurzem mit den ganzen manuellen Einstellmöglichkeiten der Fotografie näher befasst) erstellt?

Die gleiche Frage stelle ich mir zur Zeit auch.

Die letzten Afrika-Reisen habe ich mit einer Pentax K200D und Tamron 18-200 bzw. jetzt mit einer Pentax K-30 und dem Pentax 18-250 und einem Sigma 70-300 gemacht. Mit den Ergebnissen war ich sehr zufrieden.

Wäre aber nicht böse wenn ich etwas weniger zu schleppen hätte.

Gruß Vegas
 
[Spam]Ich hatte nun schon viel lesen und sehen können und finde diese Kamara (Lumix FZ1000) sehr empfehlenswert! Sie deckt ja wirklich mit Qualität einiges ab. Werde ich weiter sagen... :D[/end]

Nee echt nun, mein Kumpel sucht was und ich wollte ihn was von Canon empfehlen. Aber dieser 1zöller und die Brennweite passt ganz gut zu seinen Unternehmungen. Zudem gefällt was sie kann.
 
Glaubt ihr im speziellen, dass die Kamera auf einer Safari (Krüger NP) im Morgengrauen und in der Dämmerung brauchbare Fotos für den Privatgebrauch eines reinen Hobbyfotografen (der sich erst seit kurzem mit den ganzen manuellen Einstellmöglichkeiten der Fotografie näher befasst) erstellt?

Schwere Frage. Das Problem wird weniger die Kamera sein als die von dir genannte Einschränkung in den Klammern. ;)
Die FZ1000 bietet auf jedenfall das Potential eine gute Safari-Kamera zu sein. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass zwei Dinge neben der verwendeten Kamera ganz wichtige Voraussetzungen sind:

1. Ganz viel Erfahrung mit der Kamera (welche sicheren Belichtungszeiten bei welcher Brennweite, welche Blende um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, Punktgenaues Setzen des AF-Feldes z.B: auf die Augen zwingend, richtige Kamerahaltung, usw.)
2. Die Bilder sollten Bearbeitet werden, am besten via RAW. Die FZ1000 bietet entsprechende RAW Konserven, aber man muss sie zu nutzen wissen. Gerade bei einer Safari muss man häufig schnell reagieren und kann sich nicht immer um die optimale Belichtung und die optimale Komposition kümmern. Also profitieren die Bilder sehr, wenn die Belichtung im RAW Konverter korrigiert wird und der Bildausschnitt "optimiert" wird. Außerdem ist eine Tonwertkorrektur gerade bei Teleaufnahmen sehr wichtig.

Was will ich sagen: Die FZ1000 ist in der Lage entsprechend hochwertige Ergebnisse zu liefern. Die einzige Einschränkung der Kamera ansich ist der fehlende Supertelebereich (400mm sind für eine Safari eher zu kurz! viele meiner Aufnahmen sind zwischen 400 und 600mm entstanden). Also muss ggf. eine Ausschnittsvergrößerung vorgenommen werden. Beim Ausschneiden nimmt aber automatisch die Pixelschärfe zu und die Bilder können überschärfen - was nichts anderes bedeutet, dass im Idealfall die Schärfe nachträglich eingestellt wird (über RAW kein Problem).

Ohne Beachtung der Punkte 1 und 2 wird die FZ1000 auf einer Safari auch bessere Bilder liefern als jede andere Superzoom oder DSLR mit Superzoomobjektiv. Also ansich eine gute Wahl. Aber richtige Top-Fotos gibt es nur, wenn beide Punkte beachtet werden. Auch die Tatsache, dass die FZ1000 im Tele eine starke Tendenz zur Überbelichtung hat bedeutet einen gewissen Eingriff des Fotografen (entweder über die Belichtungskorrektur, Bracktfunktion, über RAW, oder idealerweise unter Berücksicjhtigung alle drei Punkte auf einmal).

Im Morgengrauen und in der Dämmerung ist auch so eine Sache. Selbst eine DSLR mit F2.8 Objektiv kommt hier an ihre Grenzen. Aber allein aus der Tatsache heraus, dass das Licht sowieso am, besten ist, wenn die Sonne gerade auf- oder untergeht impliziert, dass doch etwas Licht vorhanden ist. Das bekommt die FZ1000 auch hin (mit entsprechenden Einstellungen - womit wir wieder bei Punkt 1 sind ;)). Ohne Sonne wirken die Bilder meistens nicht plastisch.

Ich formuliere deine Frage mal um: Gibt es aktuell eine bessere Safari-Alternative als die FZ1000, wenn man nur mit einer Kamera unterwegs sein will: vermutlich nein; auch nicht wenn man 5000€ ausgeben würde. Eine DSLR mit Superzoom ist jedenfalls qualitativ schlechter (auch wenn gleich jemand das Gegenteil behaupten wird) ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine DSLR mit Superzoom ist jedenfalls qualitativ schlechter (auch wenn gleich jemand das Gegenteil behaupten wird) ;-)

....schreib´ das mal im Pentax-Forum - oder in einem der DSLR-threads

...dann geht die Post ab ;)

Danke für Deine Einschätzung - ich warte mal noch etwas ab und schau was so an Erfahrungen "reinkommt" - die Reise startet erst Mitte Oktober.
 
Ich habe mehrere dieser Afrika-Trips hinter mir (jedesmal mit sehr viel Begeisterung), habe auch einige davon selbst als Fotoreisen für Fotobegeiserte geplant, in allen Teilen organisiert und durchgeführt/begleitet/geleitet.
Viele meiner Afrika-Fotos sind mit DSLRs entstanden, noch mehr mit Systemkameras (diverseste Gehäuse und Optiken).
Bei der FZ 1000 ist zwar einerseits die Endbrennweite 400mm etwas kurz, hier ist Ausschnittvergrösserung angesagt, andererseits wird man in der Wüste (bspw. Sossusvlei/Namibia) ein extremeres Weitwinkel vermissen. 25mm sind da oft etwas kurz, wenn man spektakuläre Bildwirkungen erzielen möchte.
Viele Hobbyfotografen haben aber sowieso kein 14mm-Objektiv dabei, haben auch oft nur ihr 75-300 oder gar noch weniger, sind also in einem gewissen Umfang an ein paar Limitierungen gewöhnt und können damit leben.

Genau das sollte man bei der FZ 1000 vor Augen haben.
Sie ist nicht das Weitwinkel-Tele-Monster, kann gewisse Brennweitenbereiche, die man mit einzelnen Optiken abdecken kann, nicht bieten.
Sie kann aber einen alltagstauglichen Brennweitenbereich liefern, der auch Afrika-Fotos ohne Weiteres ermöglicht. Gerade dort sind es ja nicht nur die Wüsten-/Sand-/Tiermotive, es sind auch wunderschöne Entdeckungen in den Städten möglich (Streetfotografie), es gibt tausende Motive, die keine extremen Brennweiten fordern und genau da ist die FZ 1000 hundertprozentig in ihrem Element.

Um eine Antwort auf Deine Frage zu geben: Ja, ich würde heute ohne Weiteres mit einer FZ 1000 nach Afrika reisen und bin mir sicher, mit interessanten Fotos heimzukommen. Dass dabei möglicherweise mal das eine oder andere Motiv nicht ganz so glückt, wie mit einer 15kg-DSLR-Ausrüstung oder einer 5kg-Systemkamera-Ausrüstung, mag zwar sein, die Freude an der unbeschwerten Reisefotografie würde diesen eventuellen Verlust aber für mich aufwiegen.
Es ist schon was wert, keine Optiken mehr im Sandsturm wechseln zu müssen (und es braucht nicht zwingend einen Sturm, um trotz aller Vorsicht doch das eine oder andere Körnchen beim Optikwechsel vor den Sensor zu blasen), es ist einfach toll, mit einem einzigen guten Gerät so viel machen zu können, in fast allen Fällen die passende Optik dabeizuhaben (weil fest mit dem Gehäuse verbunden) und das Ganze dann auch noch ohne Ballast selbst in grösster Mittagshitze beschwerdefrei tragen und handhaben zu können.
Ja, ich würde mir zutrauen, auch mit einer FZ 1000 verkaufbare Ergebnisse mitzubringen - auch Bilder vom Morgengrauen oder Sonnenuntergängen in Afrika.
Grüße
 
Es wurde schon öfters beschrieben, dass sich die Kamera gut für Urlaube eignet.

Glaubt ihr im speziellen, dass die Kamera auf einer Safari (Krüger NP) im Morgengrauen und in der Dämmerung brauchbare Fotos für den Privatgebrauch eines reinen Hobbyfotografen (der sich erst seit kurzem mit den ganzen manuellen Einstellmöglichkeiten der Fotografie näher befasst) erstellt?

Da geht’s oft schon im Morgengrauen los wenn an den Wasserlöchern richtig was los ist. Für solche Geschichten wie Safaris gibt es immer imho immer nur zwei Lösungen:
So etwas wie die FZ1000
Eine Fullframe mit Spitzenoptik
Das hat einen einfachen Grund: der Qualitätssprung von zB einer FZ1000 zu einer m4/3 oder APS-C ist bei gleicher Brennweite noch nicht sooo gewaltig. Und da gibt man schon leicht das Doppelte bei dreifachem Gewicht aus ;)
Und wirklich professionell landet man ohne Probleme im fünfstelligen Bereich. Ich halte die FZ1000 für einen sehr gelungenen Kompromiss für Südafrika, denn anders als zB in Tansania kommt man relativ nahe an die Tiere heran, so dass die 400mm (oder die i-800 :D ) meistens gut ausreichen.
Eine Alternative kann die Nikon J4/v3 mit dem 70-300 sein. Die beiden Nikons sind ultraschnell und das 70-300 deckt KB-equiv 190 - 810 ab. Aber da muss man natürlich wieder oft das Objektiv wechseln. Hyänen sind neugierig und kommen direkt ran so dass man fast ein WW braucht. Sekunden später sieht man hinten Nilpferde am Fluss oder eine Giraffe - also wieder wechseln... Wenn ich also nach Südafrika fahren würde nähme ich die FZ1000 mit, weil sie ein sehr guter Kompromiss ist.
Die Nikon 1-er sind wegen der Brennweitenverlängerung von 2,7 eine sehr gute Alternative. Wenn man sie überhaupt bekommt...

Ach ja, weil’s Guenter H. so schon beschrieben hat von wegen Faszination und so: Wie auch bei Konzerten auch würde ich manchmal auf’s Fotografieren verzichten, denn vieles sieht man nicht, wenn man ständig hinterm Sucher hängt. Dann hat man zwar tolle Fotos, aber es fehlen die Erinnerungen woran eigentlich :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten Afrika-Reisen habe ich mit einer Pentax K200D und Tamron 18-200 bzw. jetzt mit einer Pentax K-30 und dem Pentax 18-250 und einem Sigma 70-300 gemacht. Mit den Ergebnissen war ich sehr zufrieden.
Die Iso-Werte der K200D haben dir gereicht? Die FZ1000 ist in dieser Hinsicht ohne Frage besser.
Du fotografierst mit einem Tamron 18-200? Auch hier sollte die FZ1000 über den gesamten Brennweitenbereich ein echter Fortschritt sein.

Hast du das neue Sigma OS, dann ist dieses mit der K-30 bei 300mm (450mm@KB) sicherlich schärfer als die FZ1000 bei 400mm. Allerdings, wenn das Tamron dein "Immerdrauf" ist, dann wirst du diesen Unterschied wohl kaum wahrnehmen.

gibt es immer imho immer nur zwei Lösungen:
So etwas wie die FZ1000
Eine Fullframe mit Spitzenoptik
Schwarzweißmalerei.
 
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