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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Ich benutze sie ebenfalls nicht, hab bis jetzt noch keine Nachteile feststellen können.

Wie willst Du das beurteilten, wenn Du sie noch nicht benutzt hast. :confused::cool:

denzilo
 
Ich benutze sie ebenfalls nicht, hab bis jetzt noch keine Nachteile feststellen können.

Abhängig vom Streulicht nimmt der Kontrast ohne GeLi ab. Auch LensFlares werden deutlich reduziert. Je nach Lichtsituation sind die Unterschiede gut sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uninteressant. Unsere sitzt bombig fest.
Und ohne Geli /Streuli fotografiere ich überhaupt nie.
Ich kauf mir doch kein teures Equipment und lasse
mir dann von Streulicht die Kontraste etc. versauen.
 
Ich kauf mir doch kein teures Equipment und lasse
mir dann von Streulicht die Kontraste etc. versauen.

Na ja ... da die Streulichtblende ja nur bei 25 mm voll wirksam ist und die Wirkung mit zunehmender Brennweite so weit abnimmt,
dass man sich eher im esotorischen Bereich befindet, verzichte ich bei der FZ1000 gleich darauf.

Das hat den "angenehmen" Efekt, dass man sich bei Zoomobjetiven "immer" um das Streulicht kümmert ... und sich nicht auf die Blende automatisch verlässt.

An einer Festbrennweite sieht das dann aber schon anders aus.


Aber das muss ja nun kein Mensch auf der Welt so sehen wie ich ;)


Manfred
 
Tja, wenn die Sonne scheint, also die Gefahr von Streulicht besteht, habe ich meist einen Polfilter auf der Kamera, und den könnte ich mit der Streulichtblende gar nicht sinnvoll nutzen...
Mir ist der kräftige Effekt, den der Polfilter bringt, deutlich wichtiger, als der eher homöopatische, den eine Streulichtblende bewirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, wenn die Sonne scheint, also die Gefahr von Streulicht besteht, habe ich meist einen Polfilter auf der Kamera, und den könnte ich mit der Streulichtblende gar nicht sinnvoll nutzen...
Mir ist der kräftige Effekt, den der Polfilter bringt, deutlich wichtiger, als der eher homöopatische, den eine Streulichtblende bewirkt.

Die Ausgangsaussage auf der die Argumentation aufbaut ist leider nicht korrekt: Streulicht gibt es nicht nur wenn die Sonne scheint, sondern in vielen Situationen. Aber du hast schon Recht, dass es häufig bei Sonnenschein ein Thema ist.
Filter dagegen haben immer auch negative Auswirkungen (mal mehr, mal weniger). Die Gefahr von Reflexionen (z.B. durch Streulicht) steigt damit sogar.
 
Und wie setzt Du dies dann um?

Gruß
denzilo

Wenn ich bei 100 mm als Beispiel "Streulicht" habe, bei dem die "25mm-Streulichtblende" eh nichts nützt,
wechsele ich den Standort oder nehme das Streulicht in Kauf ...
oder ich mache das, was ich sehr oft nicht nur wegen "Streulicht" mache:
ich verkneife mir das Fotografieren wegen "sch.... Licht" ;)

In solchen Situationen ( "sch.... Licht" ) fotografiere ich höchstens zu "dokumentarischen Zwecken".

Ansonsten verfahre ich bei "schlechtem Licht" nach dem Grundsatz: lieber kein Foto als ein schlechtes Foto.

Ich muss allerdings bekennen, dass ich in der Luxussituation bin, keine Bilder verkaufen zu müssen, um davon zu leben.

Da muss ich halt nicht alles knipsen, was mir vor Linse kommt ... und wenn es nur am doofen Streulicht scheitert. :top:


Manfred
 
Abhängig vom Streulicht nimmt der Kontrast ohne GeLi ab. Auch LensFlares werden deutlich reduziert. Je nach Lichtsituation sind die Unterschiede gut sichtbar.

Hab jetzt eine Reihe meiner Bilder durchgeschaut, selbst wenn mal ein geringer Kontrastverlust auftreten sollte, was ich aber nicht feststellen konnte, ist die Korrektur doch überhaupt kein Problem, erst recht nicht bei RAW. Ein paar lens flares, ja sicher, sehen je nach Motiv sogar gut aus und lassen sich mit einem schattigen Plätzchen oder der altbewährten Abschattung mit der Hand ganz vermeiden (oder auch in der Nachbearbeitung entfernen wenns unbedingt sein muss). Du hast sicher grundsätzlich recht, nur ob das in der Praxis so von Bedeutung ist, ist strittig und hängt vlt. auch von den jeweiligen Fotografiergewohnheiten ab. Ich will meine FZ 1000 so kompakt wie möglich halten und daher bleibt das Teil ab.
 
Bei mir ist die GeLi auch dauernd drauf (wg. dem Schutz der Frontlinse). Sitzt bei mir fest und ist bisher noch nie verrutscht.

Allerdings machen wir uns wahrscheinlich viel zu viele Sorgen um die Frontlinse:

Sei es wie es sei ... die GeLi-Blende bereitet zumindest bei Aufnahmen mit dem Blitz und kurzer BW adnauernd Probleme! :mad:
 
Danke für eure Antworten. Grundsätzlich halte ich eine passende (!) Streulichtblende schon für sehr nützlich und habe je nach Objektiv und Beleuchtung sehr wohl deutliche Vorteile gesehen, was z.B. den Kontrast angeht. Das ändert allerdings nichts daran, dass eine Streulichtblende, die für 25mm Kleinbildbrennweite passend ist, bei 200mm oder gar 400mm keinen Effekt mehr haben wird. Selbst dann würde ich sie aber zumindest manchmal ganz gerne als Schutz benutzen.

Hauptfrage für mich bleibt jedoch, ob meine Blende, welche nur schwach einrastet und sich sehr leicht losdreht, normal ist, oder ob ich es mit einer neuen bzw. mit einer Reklamation versuchen sollte.
 
Hauptfrage für mich bleibt jedoch, ob meine Blende, welche nur schwach einrastet und sich sehr leicht losdreht, normal ist, oder ob ich es mit einer neuen bzw. mit einer Reklamation versuchen sollte.
Meine wackelt auch ein bisschen, würde sich aber nie von alleine lösen.

Idee: Versuche doch, sie mit Wärmeeinwirkung (Heißluftpiostole, Föhn) ein klein wenig zu verformen. Dann sollte sie fester sitzen. Im schlimmsten Fall passt sie danach allerdings gar nicht mehr... :eek:
 
Habe meine für diesen Versuch auch gerade zum ersten Mal aufgesetzt :D

Nach über 1,5 Jahren ;) Sitzt bombenfest. :top:

Jetzt liegt sie aber wieder sicher im Karton :evil:


Manfred
 
Vielen Dank an euch :) Die Blenden sind ja glücklicherweise nicht teuer, so werde ich es wohl mal mit einer zweiten versuchen. Vielleicht versuche ich es auch vorher mal mit der Heißluft. Hoffentlich legt das Problem nur an der Blende und nicht am Bajonett vorne am Objektiv.
 
Bei allem Respekt, wenn das einer der besten elektronischen Sucher auf dem Markt ist, dann ist es nicht weit her mit den elektronischen Suchern.

Wenn ich bei meiner Pentax K 7, oder irgendeiner anderen DSLR, und bei meiner uralten Bilora Rollfilmkamera von 1960 durch den Sucher schaue, dann sehe ich durch Glas genau das, was vor mir ist. Bei der Pentax ist noch ein Spiegel dazwischen. Und genau das, was ich sehe, habe ich nachher auf dem Foto. Und während ich durch den Sucher schaue, kann ich das beurteilen, was ich vor mir habe, und was ich dann auf dem Foto haben will.

So verstehe ich Fotografie!

Dann ist dir aber noch nie aufgefallen, dass bei einer echten Spiegelreflex nie zu 100% der Bildausschnitt eingefangen wird, den du im Sucher siehst... ;)

Bei einer FZ-1000 oder einer SLT-Kamera (Sony) dagegen schon, zusätzlich zu dem Stil/dem Ergebnis den deine Einstellungen bewirken.
 
Dann ist dir aber noch nie aufgefallen, dass bei einer echten Spiegelreflex nie zu 100% der Bildausschnitt eingefangen wird, den du im Sucher siehst... ;)

Bei einer FZ-1000 oder einer SLT-Kamera (Sony) dagegen schon, zusätzlich zu dem Stil/dem Ergebnis den deine Einstellungen bewirken.

Da bist Du falsch.... Es gibt viele DSLR mit 100% Sucherabdeckung.... die Pentax K7 ist eine davon.....;)
 
Wenn ich bei meiner Pentax K 7, oder irgendeiner anderen DSLR, und bei meiner uralten Bilora Rollfilmkamera von 1960 durch den Sucher schaue, dann sehe ich durch Glas genau das, was vor mir ist. Bei der Pentax ist noch ein Spiegel dazwischen. Und genau das, was ich sehe, habe ich nachher auf dem Foto. Und während ich durch den Sucher schaue, kann ich das beurteilen, was ich vor mir habe, und was ich dann auf dem Foto haben will.

Leider falsch! Wenn du durch den optischen Sucher schaust, siehst du zwar das Motiv, aber du siehst nicht wie die Belichtung ausfällt und was der Weißabgleich macht. Das kannst du immer erst am bereits aufgenommenen Bild beurteilen. Insofern gleicht also viel eher der optische Sucher einem Blindflug. Und wenn es richtig dämmerig wird, siehst du im optischen Sucher auch weniger.
 
Es gibt viele DSLR mit 100% Sucherabdeckung....

Der Sheriff behauptet aber auch : "bei ... irgendeiner anderen DSLR ... durch den Sucher schaue, dann sehe ich durch Glas genau das, was vor mir ist."

Und das ist definitiv falsch : die Mehrzahl der DSLR zeigt nicht exakt die vollen 100% ( wenn auch die meisten der DSLR in höheren Preisregionen )

Wenn man dann aber die Verzeichnungskorrektur nutzt ; zeigt keine DSLR mehr exakt die 100%, die man in der Bildausgabe am Bildschirm / in der Ausbelichtung zu sehen bekommt.


Manfred
 
Elektronische Sucher waren für mich vor ein paar Wochen sogar mit ein Kaufgrund für eine spiegellose Kamera. Mittlerweile sind die guten elektronischen Sucher mmn besser als jeder Optische.
Da muss man aber auch aufpassen. Von den Einstellungsmöglichkeiten und der Bedienphilosophie unterscheiden sich hier die Hersteller - was ich aber auch erst nach dem Kauf der Olympus gemerkt habe.
Auch sind die Sucher von meiner EM-10 II und FZ-1000 zwar auf dem Papier gleich aber ich komme trotzdem mit dem in der FZ-1000 besser zurecht. Warum kann ich aber auch nicht sagen.
 
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